Preispolitik

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evilCursor

W:O:A Metalhead
17 Juni 2009
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127.0.0.1
Die Security läuft doch eh durch die Camps. Demnach dann einfach einen Bogen und nen Fotoaperat oder Handy mit Kamera in die Hand drücken.

Ich bin auch kein Freund davon. Wenn von denen mal einer übereifrig wird oder betrunkene Besucher keine Lust haben kooperativ zu sein gibt es schnell mal Stress den eigentlich keiner will.
 

MetallKopp

W:O:A Metalmaster
9 Aug. 2003
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Klostermoor
www.reaperzine.de
Das mit dem Aufschreiben hat die Polizei in den letzten Jahren teilweise schon gemacht, wenn denen etwas auffällig nach Sperrmüll aussah. Aber von Seiten des Veranstalters alle Camps zu 'durchsuchen' finde ich auch keinen erstrebenswerten Zustand.

Die Ticketpreise sind bereits hochgegangen, um die Entsorgungskosten zu decken. Und sie werden auch nicht mehr sinken, solange der Ansturm auf Tickets so groß ist.

Im Moment sind die Entsorgungskosten sozusagen umlagefinanziert. Der Vorschlag ist mehr verursacherorientiert, was ich gar nicht so schlecht finde. ;)
 

Oppi

W:O:A Metalhead
22 Aug. 2010
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Köln
Man könnte Sperrgut auch vorab online mit Foto des Teils und Informationen des Besitzers anmelden lassen. Dafür gäbe es dann eine Art Genehmigung als Ausdruck, den man an das entsprechende Teil pappen müsste (evtl. auch einfach eine Sammelanmeldung für alles was im Camp ist). Wer ungenehmigtes Sperrgut mitbringt, darf wieder abreisen. Wer welches stehen lässt, kann hoffentlich anhand des Fotos identifiziert werden.
Das muss nicht am Einlass kontrolliert werden. Könnte man auf Stichprobenbasis machen. Kühlschränke und Sofas kann man schlecht verstecken, wenn jemand vom Team rum kommt, also dürfte die theoretische Möglichkeit eine Abschreckung darstellen.

Auf die Art müsste man nicht bei der Kontrolle erst irgendwelche Personalien von wahrscheinlich Betrunkenen abfragen. Natürlich bräuchte man dafür entsprechende Software, damit arme Mitarbeiter nicht die ganzen Anmeldungen von Hand durchgehen müssen.