Preise 2024

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Geile_Mikrowelle

W:O:A Metalhead
10 Aug. 2022
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Find die Preise zu niedrig. 333,- für 7 Tage Camping. Zahl ich auf nem Camping Platz auch. Und dann ohne Musik.

wenn ich dann noch 3 Bands schaue (60,- pro band)… ist das nen witz

wir können nicht über den Preis reden, sondern über die Qualität.
 

Humni

W:O:A Metalhead
7 Juli 2008
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Find die Preise zu niedrig. 333,- für 7 Tage Camping. Zahl ich auf nem Camping Platz auch. Und dann ohne Musik.

wenn ich dann noch 3 Bands schaue (60,- pro band)… ist das nen witz

wir können nicht über den Preis reden, sondern über die Qualität.
Hmm. Keine Ahnung, ganz sicher ist das regional umd saisonal.umterschiedlich. Aber ich habe letzte Woche für eine Woche Camping mit Strom ca. die Hälfte bezahlt.
Das heisst übrigens nicht, dass ich den Ticketpreis für überzogen halte. Der ist meinen Augen okay für die Bands.
Ich sehe einige andere Probleme. Als nix-dazu-Bucher bist du immer weiter weg vom Infield. Wenn du eine Stunde hin und zurück brauchst kannst du kaum zwischen den Bands zum Essen ans Zelt. Sprich, du bist auf das Infieldessen angewiesen. Und das ist horrend teurer geworden.
Ich weiss aber nicht in wie weit das einfach nur die Läden selbst sind oder was der Veranstalter da abnimmt.
Wird vermutlich erst besser, wenn die Läden weniger verkaufen. Das sehe ich aber gerade nicht.
 
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Böhser Cabal

W:O:A Metalhead
8 Aug. 2006
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Eine Schiffsreise durch die Karibik mit einem mehr oder minder musikalischem Rahmenprogramm ist natürlich ein starker Vergleich. Muss man sich auch erstmal trauen.

Kann ich doch nix dafür, dass ein Metalfestival zufälligerweise auf nem Kreuzfahrtschiff stattfindet.

:o

Ist vielleicht ein bisschen kleiner als Wacken.
Vielleicht auch ein bisschen sauberer als Wacken.
Und ein klein wenig weiter weg als Wacken.
Und der Flunkyball-Anteil ist auch nicht so hoch wie in Wacken
Und vor allem ist die Dimension der Bühnen und auch deren Lautstärke bei weitem nicht so groß wie die der Doppelbühne von Wacken.

Und die sind dort so arm, die können noch nichtmal ne Backstage-Area für die Musiker*innen machen.

Stellt euch das mal vor...der Mille von Kreator muss mit dem Pack*innen von Fans allen ernstes den Frühstücksraum teilen.

Ja...das Festival ist echt nicht für jedermann*innen geschaffen...


:o
 
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