Colamann3798
W:O:A Metalmaster
Und selbst wenn man nicht mehr rechtzeitig bremsen kann bzw. nicht vollständig zum Stehen kommt, ist die Aufprallgeschwindigkeit niedriger. Hab mal nen Crashtest im Fernsehen gesehen, und laut dem kann ein Radfahrer mit Helm es durchaus überleben, wenn ein Auto ihn mit 30 auf die Haube nimmt, mit 50 sah es ziemlich schlecht aus.Geisteskrank schrieb:Doch, ich finde, das macht Sinn!
Überleg Dir doch mal, ob Du in der Stadt 50 oder 60 fährst.
Anhalteweg durch 10 mal 3...
Sagen wir 15 Meter bei 50km/h oder 18 Meter bei 60...
Das können schon 3 Meter sein, die entscheiden, ob Du das Kind übern Haufen fährst oder nicht...aufpassen hin oder her...
Mein Vadder fährt immer so, anfahren, möglichst schnell in den 5. und auf Teufel komm raus drin bleiben. Allerdings fährt der auch im Tiefflug zur Arbeit, bei 80 in der Innenstadt wurde mir immer schlecht (meine Zivistelle ist neben seiner Arbeit und bei gemeinsamer Mittagsschicht hat er mich immer mitgenommen).Kate McGee schrieb:Über heftiges Abbremsen red ich nicht mit dir.
Ich überleg grad mal was das spritmäßig ausmachen würde. Bei 50 kann ich im 4./5. Gang fahren. Bei 30 im 2./3. . Was macht das bei...sagen wir......2500 km Stadtverkehr pro Jahr aus? Oder macht das gar nix aus?
Tomatentöter schrieb:Am Meisten Zeit und Sprit spart man innerorts übrigens, wenn man mit dem Fahrrad fährt
@Wolfgang: Mein Reden! Mit dem Rad fährt man ja sogar dem Bus davon...Kate McGee schrieb:Grauenhaft, noch mehr Radfahrer...... *schauder*
Mit den Radfahrern muß man sich halt arrangieren, von unserer Seite sieht's auch fies aus. Wenn ein Radfahrer dir die Vorfahrt nimmt, ärgerst du dich. Wenn mir ein Auto die Vorfahrt nimmt, muß ich um mein Leben fürchten. Deswegen mag ich auch keine Autofahrer, die nicht langsam anhalten, sondern bis zum letzten Moment warten und an der Haltelinie eine Vollbremsung machen. An Kreuzungen ohne Ampel sieht das für mich aus, als ob der einfach weiterfährt, was dazu führt daß ich auch anhalte. Dann stehen wir beide da und Freund Autofahrer regt sich auf, daß ich Idiot stehen bleibe und ihn damit aufhalte. Und Autofahrer, die schon in einiger Entfernung anfangen zu bremsen, sind natürlich auch eine Verkehrsbehinderung...
ALso so einige Einschränkungen für Radfahrer kapiere ich zwar nicht, zum Beispiel durchgezogene Ampellinien an Stellen, wo der Radweg keinen anderen Weg kreuzt, aber offensichtlich hat die Stadt Bamberg die Haupteinnahmequelle der Stadt Münster noch nicht für sich entdeckt. Dann habt ihr wohl doch eher wenige Radfahrer.Kate McGee schrieb:Das tut sie allerdings. Ich hab noch nie gsehn dass da mal jemand kontrolliert hätte. Fährt zwar massig Polizei rum in BA, aber kontrollieren tun die gar nix. (Autos allerdings auch kaum, zumindest net wenn ich unterwegs war bisher.) Ich könnte den grünen Jungs sofort drei, vier neuralgische Punkte nennen wo sie massig Geld kassieren könnten.....einfach auf der Gegenseite einer Ampel postieren und warten. Mindestens die Hälfte der Radfahrer fährt bei Rot durch (weil gilt ja für sie nicht). Kostet ordentlich Geld. Wenn ich als Autofahrer ganz vorn an der roten Ampel steh und recht weit rechts am Bordstein bin, stellt sich die Hälfte Radfahrer nicht hinter mich wie sie es dann müssten wenn schon neben mir kein Platz ist, sondern fährt übern Gehsteig weiter. Kostet auch Geld. Weitere neuralgische Punkte kenn ich wo viele Radfahrer auf der falschen Seite fahren. Kostet Geld. Ganz abgesehen mal von den Radfahrern die aufm Gehsteig fahren. Kostet Geld.