Du kennst das alte Wacken nicht.. Da war Campen, Bier trinken und Bands hören. Dazu noch eine sehr tolle und nette Atmosphäre durch das Dorf selber.
Klingt so wie alle meine Wacken seit 2011. Grüße gehen raus an Muddi!
Kommt immer drauf an, was man selber draus macht. Meine bisherigen Erfahrungen mit den Metalheads und mein Eindruck von den Mitarbeiter von Wacken (durch z.B. Harry) ist, dass alle Bock auf Metal und entspannte Woche haben. Klar haste auch immer 1-2 Spacken dabei, aber 95% der Leute auffem Wacken sind Metalheads.
Guck dir an was das OpenAir noch alles über die Jahre aufgebaut hat, was es nicht braucht auf einem MetalFetival!
Kein Riesenrad aufjedenfall, was eine Frechheit ist....
Nenn mal gerne ein paar Beispiele, aber mir fällt wenig ein, was ich als "unnötig" empfinden würde.
Bessere Sanitäranlagen? Geil
EInzelduschen? Auch Geil
Farmersmarket/Kaufland? auch Geil
Mehr Schleusen zum Infield? Auch geil
Bessere Infrastruktur? auch geil
mehr digitalisierung? auch geil
Montagsanreise? geil
Wackinger Village? Hammer geil!
Kein Riesenrad? eh, wir sollten das WOA boykottieren
eispiel; Bungalos auf nem MetalFestival?? Mit sowas holt man sich doch auch nur Touris ran mit genug Geld die dann eben nur mal Saxon live sehen wollen oder so... ;D
Jo, die Bungalow finde ich für mich ziemlich unnötig und übertrieben. Ich weiß aber auch, dass Menschen z.B. mit einer Behinderung (Gehbehinderung/Schlaganfall) sowas z.B. gerne nutzen würden, damit sie auch aufs Wacken kommen können.
Und auch hier gilt: der Anteil der Zelte ist verschwindend gering. Bei Harry sachten sie das sin 160/170 Zelte? Selbst wenn alles 4 MannZelte wären, sind das nur 680 Dudes und Duderinas. Zudem wird die Nachfrage nach 2000€ Unterkunft auf dem Festivalgelände (für 2 Personen) nicht so hoch sein, dass es sich lohnt das auf 10.000 Plätze auszudehnen. Wacken ist und bleibt Zelt und Matsch und Bier und Schlamm und Alkohol! Ach ja und Bands!