Omegatherion
W:O:A Metalhead
*thread gerade wiedergefunden hat*
So ein Online Spiel ist im Endeffekt eine Erweiterte Form eines normalen Forums oder Chats. Man spricht halt nicht nur mit den Leuten, man spielt mit ihnen ein Rollenspiel. Und dabei lernt man halt auch Leute kennen.
Das mit dem süchtigmachen ist relativ einfach: Da ist jemand, der von seinem bisherigen Leben nicht besonders erfüllt oder glücklich ist, der fängt dieses Spiel an, findet dort seine Kontakte, spielt mit den Leuten, ist ein toller Hoschie. Und so geht das dann weiter, man kommt nach hause, ist angekotzt vom Tag und will endlich abschalten. Und zwar abschalten vom Reallife, das einen jeden Tag mehr ankotzt.
Es gibt auch Leute, die spielen in so einem Spiel eine Beziehung mit jemand anderem. Das kann beim Spiel bleiben oder sich, wie in einem Fall, der mir bekannt ist, weiterentwickeln zu einer wirklichen Beziehung (zu der man dann aber auch nur lol sagen kann).
Und denn gibts ganz arme Würste wie den Typen, von dem ich oben geschrieben habe, der in Behandlung gegangen ist, dessen soziales Defizit so gross geworden ist, dass er sich in die Charaktere (nicht die Spieler, die dahinter stehen!) verliebt hat, mit denen er zusammenspielt.
Das ist alles möglich. Man kann durch solche Spiele wirklich abticken, es kann aber auch ein ganz normales Spiel sein, das Spass macht.
Und wo wir gerade bei Freundschaften finden sind: Ich pack jetzt meine Sachen und fahr zum zweiten grossen Terra Mystica Gamemastertreffen. Mit fein grillen, Coctails schlürfen, labern und was so dazugehört.
Ja, ich treff mich regelmäßig mit denen. Das meinte ich mit Freunde kennengelernt. Ich bezeichne bestimmt niemanden, den ich nur übers Netz kenne als Freund, allerhöchstens als (Cyber)Kupel.triffst du sie jetzt in echt oder nur im Spiel ?
So ein Online Spiel ist im Endeffekt eine Erweiterte Form eines normalen Forums oder Chats. Man spricht halt nicht nur mit den Leuten, man spielt mit ihnen ein Rollenspiel. Und dabei lernt man halt auch Leute kennen.
Das mit dem süchtigmachen ist relativ einfach: Da ist jemand, der von seinem bisherigen Leben nicht besonders erfüllt oder glücklich ist, der fängt dieses Spiel an, findet dort seine Kontakte, spielt mit den Leuten, ist ein toller Hoschie. Und so geht das dann weiter, man kommt nach hause, ist angekotzt vom Tag und will endlich abschalten. Und zwar abschalten vom Reallife, das einen jeden Tag mehr ankotzt.
Es gibt auch Leute, die spielen in so einem Spiel eine Beziehung mit jemand anderem. Das kann beim Spiel bleiben oder sich, wie in einem Fall, der mir bekannt ist, weiterentwickeln zu einer wirklichen Beziehung (zu der man dann aber auch nur lol sagen kann).
Und denn gibts ganz arme Würste wie den Typen, von dem ich oben geschrieben habe, der in Behandlung gegangen ist, dessen soziales Defizit so gross geworden ist, dass er sich in die Charaktere (nicht die Spieler, die dahinter stehen!) verliebt hat, mit denen er zusammenspielt.
Das ist alles möglich. Man kann durch solche Spiele wirklich abticken, es kann aber auch ein ganz normales Spiel sein, das Spass macht.
Und wo wir gerade bei Freundschaften finden sind: Ich pack jetzt meine Sachen und fahr zum zweiten grossen Terra Mystica Gamemastertreffen. Mit fein grillen, Coctails schlürfen, labern und was so dazugehört.