dann musst du Musik, Comix, auch mit mit sowas gleichsetzten. Naja ich meinte damit, dass solche wohl unbewusst etwas verdrängen o.ä. also vornweg ich bin kein Psychologe und bin echt froh das keiner meiner Freunde auf diese Art süchtig ist. Ich kann sagen als ich zeitweise sehr lange gespielt habe war es ein vorübergehender Reiz neuer Erfahrung einer Art Selbstentfaltung. Blos glaube ich schon sie eine Art Fluchtversuch vor einem Teil der Realität sind wenn man es wirklich dauerhaft exzesiv betreibt.
Mir ist ein Fall einer "Mutter" bekannt, Alter um die 40 die nur noch UO spielt und Arbeiten geht. Sie ist geschieden von ihren Mann und ihr Sohn steht zum Glück auf eigenen Beinen.
Ihr Mann spielt witzigerweise das selbe Spiel...
Das Spiel selbst denke ich ist nicht für die Sucht verantwortlich.
Eine Art von Sucht liegt schon vor, aber wohl nicht so schwerwiegend (und mit solchen Folgen) wie eben Drogen Nikotin usw. Nur das bei Drogen usw. die Sucht eher Physisch und nicht einfach nachlässt hingegen bei einen PC-Spiel zu 99% wohl eine Anödung eintritt.
Also ich glaub ich schreib jetzt langsam im Kreis, naja nach einer Flasche Wein irgenwie normal
Jedenfalls: oft ein Game spielen ist nicht schlimm, am Anfang recht normal, wenn der Typ nix anderes mehr macht, ihn drauf ansprechen und hoffen das er einlenkt. (das Game macht übrigens länger spaß, wenn man nebenbei noch anderes tut als es auszureizen). Wenn er nicht einsichtig wird ist es schwierig.
RL (Real Life) geht immer vor einen "In-Game" darsein und das muß jeden Spieler klar sein.
äh irgendwas wollte ich noch schreiben, egal ihr wisst schon was ich mein *hoff ich*...
Zusatz: eins haben Games mit Alkohol gemeinsam: nach langzeitigen exzesiven genuß hat man höllisch Kopfschmerzen!!!