Oktober 2004 - mein Coming-Out!

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Sister Vulcana

W:O:A Metalhead
26 Nov. 2001
2.861
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98
Berlin
Corny schrieb:
höre michael jackson gerne, höre prince gerne, mag den refrain von justin timerlake's "Signs"
*schäm* ich mag t-rex, the sweet (die alten) und war schon zweimal auf nem bon jovi konzert (93 und 95 glaub ich). ich hab vor jon bon jovis hotel gestanden *rotwerd* für ein autogramm *kaum weitersprechen kann* ... und auch eins bekommen... und ich mag die musik von billy joel. und früher mochte ich *stock* ... cher!
 

Hippi

W:O:A Metalmaster
8 Nov. 2006
11.803
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Minden
hippi.hat-gar-keine-homepage.de
Sister Vulcana schrieb:
is des der von klaus und klaus und von torfrock???

Er ist weder der eine noch der andere.
Habe gerade mal gegoogelt:


Biografie - Klaus Lage
Klaus Lage wurde am 16. Juni 1950 in Soltau (Lüneburger Heide) geboren.

Stationen:
Ausbildung zum Kaufmann, Umsiedlung nach Berlin Anfang der 70er Jahre, Umschulung zum Erzieher, später dann Sozialarbeiter. Mitte der 70er Jahre tingelt er durch Rock- und Blues-Clubs mit seinem Berliner Rockensemble. Diese harte Schule des Rockgeschäftes soll ihm später helfen, den Erfolg gelassener und distanzierter zu ertragen. Aber noch etwas bewirkt die Berliner Zeit: Er erarbeitet sich ein eigenes musikalisches Profil. Lage reift zur musikalischen Persönlichkeit, was sich in seinen ersten Alben Musikmaschine (1981) und Positiv (1982) bereits deutlich zeigt.

Mit 33 Jahren gelingt ihm dann der endgültige Durchbruch. Sein 3. Album Stadtstreicher (1983) erscheint. Bereits mit der nächsten Veröffentlichung Schweißperlen (1984 - produziert von Wolf Maahn) und dem daraus ausgekoppelten Mega-Seller 1001 Nacht etabliert er sich als feste Größe in der deutschen Rocklandschaft. Und das ist er bis heute geblieben, gefestigt natürlich auch von seinen Hits Faust auf Faust (ausgekoppelt aus der 85er CD Heisse Spuren und nicht zuletzt natürlich auch Titelsong zum ersten Schimanski-Kinofilm), Monopoly, Mit meinen Augen oder dem letzten Chart-Erfolg Weil Du anders bist (Duett mit Irene Grandi, 95er Album Katz und Maus). Ende 1984 geht er auf eine wahre Mammut-Tour, die bis Mitte 1985 dauern soll und die alle Erwartungen übertrifft. Und seitdem gastiert er Jahr für Jahr auf allen großen und kleinen Bühnen Deutschlands.

Der Sänger brüllt die Welt an, haut ihr sein Herz um die Ohren ........ (Textzeile aus Der Sänger) . Nie hat Lage dem Rockbusiness deutlicher den Spiegel vorgehalten wie in Der Sänger, dem Titelsong zum Musical Stars, welches im Januar 1996 am Nordhausener Theater uraufgeführt wurde. Mit Lage in der Rolle des Titelhelden war das Musical bis zu seiner letzten Vorstellung Mitte 1996 ausverkauft.

Im Herbst 2003 produzierte er mit seinem Gitarristen Peter Wölpl und seinem Keyboarder Bo Heart seine 14. CD, Die Welt ist schön! die von der Instrumentierung schon etwas akkustischer ausgerichtet war, mit dem wunderbaren Percussionisten Thomas Simmerl und dem besonders in Jazzkreisen renommierten Bassisten Wolfgang Schmid

Im November 2006 startet Klaus Lage diesmal in Trio Besetzung (Bo Heart, Thomas Atwell) mit einem neuen Album und Programm "Zug um Zug" seine Tournee.


Alles klar? :o
 
Zuletzt bearbeitet:

TALKHEAVY

W:O:A Metalgod
Sister Vulcana schrieb:
*schäm* ich mag t-rex, the sweet (die alten) und war schon zweimal auf nem bon jovi konzert (93 und 95 glaub ich). ich hab vor jon bon jovis hotel gestanden *rotwerd* für ein autogramm *kaum weitersprechen kann* ... und auch eins bekommen... und ich mag die musik von billy joel. und früher mochte ich *stock* ... cher!
:eek:

Von Cher mochte ich nur ihren NEUEN popo
The Sweet waren meine erste Lieblingsgruppe

den Rest... naja...
 

TALKHEAVY

W:O:A Metalgod
Kauf deiner holden lieber hier was von. Der Hase kommt live...

MEAT LOAF
Im Jahr 1977 schrieb Meat Loaf mit der Veröffentlichung von Bat Out Of Hell Geschichte. Auf dem Album waren unter anderem die Smash-Hits „Paradise by the Dashboard Lights“, „Two Out of Three Ain’t Bad“ und „You Took the Words Right Out of My Mouth“ vertreten. Stolze sechzehn Jahre später schlug der Blitz ein zweites Mal ein: Mit Bat Out Of Hell II: Back Into Hell, auf dem sich einerseits der internationale Superhit „I’d Do Anything For Love (But I Won’t Do That)“ befand, und das Meat Loaf zugleich auch einen Grammy für die „Best Rock Vocal Solo Performance“ einbrachte. Insgesamt wurden weltweit von beiden Bat-Alben über 50 Millionen Einheiten verkauft. Somit wurde Bat Out Of Hell zu einer regelrechten Ausnahmeerscheinung der Musikwelt. Doch damit nicht genug: Dieser Tage geht eines der epischsten Abenteuer der Rockgeschichte weiter – mit dem Ziel, eine begonnene Trilogie zu komplettieren.

Bat Out Of Hell III: The Monster Is Loose knüpft nicht nur bei denjenigen kreativen Höhenflügen an, die man auf den beiden Vorgängeralben genießen konnte – mehr noch: Das neue Album ist eine von Meat Loafs zugleich durchdachtesten, emotionalsten und persönlichsten Aufnahmen überhaupt geworden. Das neue Album besticht mit demjenigen dramatischen Element der beiden Vorgänger, wie es auch die Eleganz und den Hang zu ausgereiften Melodien mit ihnen teilt und in die Jetztzeit überträgt. Und doch geht es noch einen Schritt weiter: Es ist vielschichtiger, dynamischer, zeichnet sich durch eine Reihe von Orchestrierungen und Instrumentierungen aus, die einem schlichtweg den Atem rauben.

MEAT LOAF Tickets



MEAT LOAF HAMBURG Di., 12.06.2007 20:00
MEAT LOAF KÖLN Do., 14.06.2007 20:00
MEAT LOAF MÜNCHEN So., 17.06.2007 20:00
MEAT LOAF STUTTGART Di., 19.06.2007 20:00
MEAT LOAF FRANKFURT Do., 21.06.2007 20:00
 

Mü_Exotic

W:O:A Metalgod
7 Aug. 2006
85.468
13.115
168
TALKHEAVY schrieb:
Kauf deiner holden lieber hier was von. Der Hase kommt live...

MEAT LOAF
Im Jahr 1977 schrieb Meat Loaf mit der Veröffentlichung von Bat Out Of Hell Geschichte. Auf dem Album waren unter anderem die Smash-Hits „Paradise by the Dashboard Lights“, „Two Out of Three Ain’t Bad“ und „You Took the Words Right Out of My Mouth“ vertreten. Stolze sechzehn Jahre später schlug der Blitz ein zweites Mal ein: Mit Bat Out Of Hell II: Back Into Hell, auf dem sich einerseits der internationale Superhit „I’d Do Anything For Love (But I Won’t Do That)“ befand, und das Meat Loaf zugleich auch einen Grammy für die „Best Rock Vocal Solo Performance“ einbrachte. Insgesamt wurden weltweit von beiden Bat-Alben über 50 Millionen Einheiten verkauft. Somit wurde Bat Out Of Hell zu einer regelrechten Ausnahmeerscheinung der Musikwelt. Doch damit nicht genug: Dieser Tage geht eines der epischsten Abenteuer der Rockgeschichte weiter – mit dem Ziel, eine begonnene Trilogie zu komplettieren.

Bat Out Of Hell III: The Monster Is Loose knüpft nicht nur bei denjenigen kreativen Höhenflügen an, die man auf den beiden Vorgängeralben genießen konnte – mehr noch: Das neue Album ist eine von Meat Loafs zugleich durchdachtesten, emotionalsten und persönlichsten Aufnahmen überhaupt geworden. Das neue Album besticht mit demjenigen dramatischen Element der beiden Vorgänger, wie es auch die Eleganz und den Hang zu ausgereiften Melodien mit ihnen teilt und in die Jetztzeit überträgt. Und doch geht es noch einen Schritt weiter: Es ist vielschichtiger, dynamischer, zeichnet sich durch eine Reihe von Orchestrierungen und Instrumentierungen aus, die einem schlichtweg den Atem rauben.

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Nimmst Du mich mit, Hase?