Nevermore,

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Leo

W:O:A Metalhead
12 Juli 2006
2.162
0
61
60
Preetz
manchmal wei(s)ß man nicht was man schreiben soll, also pusht man primitiv daher. aber in diesem forum scheint es egal zu sein :rolleyes:

frage an den rechtschreibe experten, wird das weiß so oder weiss so oder wie nun jetzt geschrieben? scheiß neue rechtschreibung!!!

ist doch eh egal, da Du Dich ja auch nicht an die Gross- und Kleinschreibung hälst ;)

Ich glaube aber (nach der Reform der Reform weiß ich es echt auch nicht mehr) richtig is weiß, da kein Vokal folgt...
 

Leo

W:O:A Metalhead
12 Juli 2006
2.162
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Preetz
hier die Kritik vom diesjährigen Summer Breeze:

20.55 (MS) NEVERMORE
Reichlich Verwirrung gab's zu Beginn der Nevermore-Show auf der Hauptbühne. Wer ist der Kerl mit dem roten 5Saiterbass um den Bauch? Und wo ist der blonde Frontmann der Band? Als sich dann ein dunkelhaariger Mensch mit Basecap das Mikro griff und die Band zum ersten Song ansetzte, war dank der unverwechselbaren Stimme recht schnell klar: der Mann mit dem Cap IST Warrel Dane! Der Typ mit dem Bass war aber mitnichten der etatmäßige Bassist Jim Sheppard, sondern ein Ersatzmann namens Tim. Zudem verzichtete die Band dann trotz quasi Co-Headlinerposition völlig auf ein Backdrop oder sonstige Dekoration und startete gegen 21 Uhr ganz nach dem Motto „Let The Music Do The Talking“ mit „Medicated Nation“ und „I, Voyager“ in ihr Set. Zu einer Ansage ließ sich der Fronter erst nach diesem Eröffnungsdoppelpack hinreißen, bevor es dann auch schon mit der ruhigeren Nummer „Who Decides?“ vom „Enemies Of Reality“-Album weiterging. Warrel legte während der Show wohl mehrere hundert Meter auf der Bühne zurück, war dank Funkmikro ständig in Bewegung und tänzelte gestikulierend über die Bühne. Die Gitarristen zeigten sich auch sehr aktiv, nur Ersatzbasser Tim war etwas verhalten. Bereits in der ersten Hälfte ihres Auftritts gab's mit der Hymne „Born“ ein Highlight und das Publikum kam den mehrfachen Aufforderungen des Sängers auch bereitwillig nach und schickte mehr Crowdsurfer über die Köpfe in den Graben. Bei „Final Product“ nahm Dane dann auch erstmals seine Mütze ab, um ausgiebig die Haare kreisen zu lassen. Auch die Fans der ersten Stunde wurden gewürdigt, denn mit „Deconstruction“ und „No More Will“ fanden gleich zwei live selten gespielte Tracks vom 1999er-Album „Dreaming Neon Black“ ihren Weg auf die Setlist. Enttäuscht waren nach dieser fulminanten Show nur diejenigen, die auf wenigstens einen Sanctuary-Song gewartet haben...
 

Tara

W:O:A Metalhead
9 Aug. 2007
2.457
0
61
BW, THR
www.myspace.com
hier die Kritik vom diesjährigen Summer Breeze:

20.55 (MS) NEVERMORE
Reichlich Verwirrung gab's zu Beginn der Nevermore-Show auf der Hauptbühne. Wer ist der Kerl mit dem roten 5Saiterbass um den Bauch? Und wo ist der blonde Frontmann der Band? Als sich dann ein dunkelhaariger Mensch mit Basecap das Mikro griff und die Band zum ersten Song ansetzte, war dank der unverwechselbaren Stimme recht schnell klar: der Mann mit dem Cap IST Warrel Dane! Der Typ mit dem Bass war aber mitnichten der etatmäßige Bassist Jim Sheppard, sondern ein Ersatzmann namens Tim. Zudem verzichtete die Band dann trotz quasi Co-Headlinerposition völlig auf ein Backdrop oder sonstige Dekoration und startete gegen 21 Uhr ganz nach dem Motto „Let The Music Do The Talking“ mit „Medicated Nation“ und „I, Voyager“ in ihr Set. Zu einer Ansage ließ sich der Fronter erst nach diesem Eröffnungsdoppelpack hinreißen, bevor es dann auch schon mit der ruhigeren Nummer „Who Decides?“ vom „Enemies Of Reality“-Album weiterging. Warrel legte während der Show wohl mehrere hundert Meter auf der Bühne zurück, war dank Funkmikro ständig in Bewegung und tänzelte gestikulierend über die Bühne. Die Gitarristen zeigten sich auch sehr aktiv, nur Ersatzbasser Tim war etwas verhalten. Bereits in der ersten Hälfte ihres Auftritts gab's mit der Hymne „Born“ ein Highlight und das Publikum kam den mehrfachen Aufforderungen des Sängers auch bereitwillig nach und schickte mehr Crowdsurfer über die Köpfe in den Graben. Bei „Final Product“ nahm Dane dann auch erstmals seine Mütze ab, um ausgiebig die Haare kreisen zu lassen. Auch die Fans der ersten Stunde wurden gewürdigt, denn mit „Deconstruction“ und „No More Will“ fanden gleich zwei live selten gespielte Tracks vom 1999er-Album „Dreaming Neon Black“ ihren Weg auf die Setlist. Enttäuscht waren nach dieser fulminanten Show nur diejenigen, die auf wenigstens einen Sanctuary-Song gewartet haben...


warst du auch dort?
 

Leo

W:O:A Metalhead
12 Juli 2006
2.162
0
61
60
Preetz
warst du auch dort?

Leider nicht, hab' keinen Urlaub mehr gehabt... Seit 2005 fahr ich mit den beiden "Kleinen" nach Wacken, die Tickets kaufe ich immer recht früh (ist so 'ne Art Bonus für ein gutes Schuljahr, wobei gut = Versetzung geschafft). Aber vom Billing her wäre ich lieber zum Summer Breeze gefahren. Aber Wacken fand ich denn auch geil!
 

Tara

W:O:A Metalhead
9 Aug. 2007
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BW, THR
www.myspace.com
Leider nicht, hab' keinen Urlaub mehr gehabt... Seit 2005 fahr ich mit den beiden "Kleinen" nach Wacken, die Tickets kaufe ich immer recht früh (ist so 'ne Art Bonus für ein gutes Schuljahr, wobei gut = Versetzung geschafft). Aber vom Billing her wäre ich lieber zum Summer Breeze gefahren. Aber Wacken fand ich denn auch geil!


das billing war gut, ich war zu frieden