Waldi
W:O:A Metalgod
Oder auf der Full Metal Cruise. Du fährst doch so gerne Boot.
Du hast schon fast so gute Ideen wie ich.
Nachrichten über Bands
- Ersteller phönix
- Erstellt am
-
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Du hast schon fast so gute Ideen wie ich.
Wolfhound
W:O:A Metalhead
- 14 Aug. 2018
- 3.687
- 4.788
- 108
- 39
Waldi
W:O:A Metalgod
Das sind aber ungünstige Termine.Vielleicht kommen sie ja zum Rock Hard.
Du kannst gerne zum BBOA antrudeln.
Revalon
THAT GUY
Frankenstolz
W:O:A Metalmaster
"Iron East – Heavy Metal in der DDR"-Podcast startet am 14. November - RockHard
Der MDR veröffentlicht ab dem 14. November eine neunteilige Podcast-Reihe unter dem Motto "Iron East" über die Heavy-Metal-Szene in der DDR.
www.rockhard.de
Sullivan
W:O:A Metalhead
- 8 Jan. 2016
- 2.455
- 2.357
- 98
Die finnischen Progger Wheel haben heute ne 3-Track-EP namens Rumination veröffentlicht. Bockt.
saroman
W:O:A Metalmaster
Revalon
THAT GUY
Cliteater lösen sich auf 
(Quelle: Facebook)
Schade, haben live immer Spaß gemacht, und ich hab sie viel zu selten gesehen...
Sad news from us. Our guitarplayer and founder, Ivan will leave the band.
Here is his statement:
December 2001, i was just 19 years old and programming drums on my zoom drummachine. At that time, i was totally into extreme grindcore/deathmetal and i wrote some songs for myself on guitar and drummachine. Later, i recorded them with a oldschool Sony cassette radio and my walkman earphones. Together with bassplayer Vedran (my GROBAR bandmate at that time) we rehearsed the songs once in a while just for fun. The cassette tape with the recorded songs, i took to a birthdayparty of a friend, because i knew Joost was also vissiting this party. I asked him his opinion about the recordings and Joost liked the songs that much, he offered to join as a singer, and the rest is history....
Now 6 full lengths, 3 splits, 2 tribute albums, several re-releases and 21 years later, the time has come for me to say goodbye to the band, who has given me everything. In total, i travelled almost 180.000km around the globe and in my wildest dreams, i never dared to dream it would be such an amazing journey. It was a wild and bumpy ride with a lot of ups, and also a some downs. From playing to the smallest squads in the suburbs of Paris, to big ass mainstages all around the globe, touring in pickup trucks trough Canada and USA, to touring in luxery nightliners around Europe, sleeping on cold concrete floors in Russia, to 4 star hotels in Switserland. We did it all. Words can't describe how proud i am on what we have achieved in all these years.
Best thing of playing all around the globe is meeting new people and making new friends. It is impossible to mention everyone, but some i would like to thank particular: My wife and kids, family and friends for the endless support!! Mario Flicke and the whole War-Anthem Records crew for believing in us all these years. Vielen dank!! Guus Giambarresi for being the best sound-engineer for almost 10 years!!Zaeker!! Doomstar Bookings for the years of trust. All the labels i worked with, bookers and zines i have been in contact with, all the bands i toured and partied with and just the people who travelled to see one of the shows and supported the band till today!!
In 21 years we had a lot of line up changes. Thx also to our ex members for sharing some great memories together!!! Vedran Bartolčić Alex Albers Maurice van den Broek Robbie Pennings Clemens Kerssies Erno Noorlander and Susy Q.
Last but not least my main man Joost Silvrants , Jordy Gerrits and Side Show Bob Ross . We did a great job together and had lots of fun on, and off the stage. Thx for the great memories, and thx for being great bandbuddies!!!! No one can ever take this from me. Forever in my heart
Grind Prestige
It is time to say goodbye to the band that was my whole life for such a long time, so now i can concentrate more on my family and my new band FROM THE CRYPT. No hard feelings to anyone, the reason i quit is just because the lack of motivation, and my search for new musical journeys. We all grow as humans, and my time has come for something new.
Thank you all, for making my dreams come true....without all your support this would never have happened....A BIG THX TO YOU. Hopefully i will see you again on a gig with my new band FROM THE CRYPT.
Saturday November 19th i will play my last show with the band at Grindcore @ OJC Maddogs: Cliteater + Kaasschaaf + Klysma + Handicapped Terror
See you hopefully there!!!
Over and out, peace
We want to thank Ivan for all he did for us, without him, there was simply no CLITEATER.
Good luck for the future and show some support to like this message!!!
(Quelle: Facebook)
Schade, haben live immer Spaß gemacht, und ich hab sie viel zu selten gesehen...
VaultBoyAsHimself
W:O:A Metalmaster
- 13 Mai 2020
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Blackmoon666
W:O:A Metalmaster
- 19 Aug. 2008
- 7.120
- 1.671
- 118
Svartidauði haben sich still und heimlich aufgelöst.
och nö, ich liebe diesen isländischen BM-Stil, und Svartidauði waren die Vorreiter. 2016 das letzte mal gesehen, die Tour danach wurde (noch vor Corona) abgesagt.
Blackmoon666
W:O:A Metalmaster
- 19 Aug. 2008
- 7.120
- 1.671
- 118
und weiter geht´s: Nuclear Assault haben sich aufgelöst
www.metal1.info
Nuclear Assault geben Auflösung bekannt - News - Metal1.info
Die US-amerikanischen Thrash Metaller von NUCLEAR ASSAULT haben sich allem Anschein nach aufgelöst. Die Band hatte auf ihrer Facebook-Seite das [...]Weiterlesen... from Nuclear Assault geben Auflösung bekannt
www.metal1.info
- 18 Sep. 2008
- 79.432
- 16.524
- 168
- 47
ach du schreck.und weiter geht´s: Nuclear Assault haben sich aufgelöst
Nuclear Assault geben Auflösung bekannt - News - Metal1.info
Die US-amerikanischen Thrash Metaller von NUCLEAR ASSAULT haben sich allem Anschein nach aufgelöst. Die Band hatte auf ihrer Facebook-Seite das [...]Weiterlesen... from Nuclear Assault geben Auflösung bekannt
Hurrabärchi
nur zum Pöbeln hier
- 9 Okt. 2012
- 52.976
- 40.190
- 170
Fvneral Fvkk versteigern ein paar Devotionalien vom Hammer of Doom über Facebook, der Erlös kommt Missbrauchsopfern der katholischen Kirche zugute. Nicht nur tolle Musiker, sondern auch wahre Ehrenmänner. 
Hurrabärchi
nur zum Pöbeln hier
- 9 Okt. 2012
- 52.976
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Keine Band; aus dem DFF kopiert:
Zukunft der Würzburger Posthalle weiter ungewiss
Infrastruktur: Ob es die Posthalle 2023 noch geben wird, ist weiter fraglich. Mehrheit des Stadtrats setzt auf Alternative eines in Würzburg bekannten Akteurs
Um die Würzburger Posthalle zu retten, bis es eine alternative Veranstaltungsstätte gibt, haben unter anderem die Stadträte von Grünen, SPD und Linke in den Haushaltsberatungen am vergangenen Donnerstag 100 000 Euro zur Verfügung gestellt. Doch am Freitag gab es eine knappe Mehrheit für eine Kehrtwende.
Mit der Beihilfe wollte die Mehrheit von 24 Stadtratsmitgliedern Betreiber Joachim (Jojo) Schulz unterstützen, dessen Mietvertrag von der Bismarckquartier GmbH, die seit 2016 Eigentümer des Areals am Bahnhof ist, bislang nicht verlängert wurde. Weil es noch keinen alternativen Veranstaltungsort gibt, steht die Schließung der Posthalle im Juni 2023 im Raum.
SPD-Fraktionsvorsitzender Alexander Kolbow begründete die Notwendigkeit einer finanziellen Hilfe damit, dass sich der Betreiber Schulz seit Jahren um eine Verlängerung des Mietvertrags bemühe und erst vor einigen Wochen ein Angebot dazu bekommen habe.
Allerdings seien jetzt schon viele Veranstaltungen für das zweite Halbjahr 2023 geplant – diese Lücke soll die Stadt ausgleichen. „Ich finde, wir sollten uns bemühen, dass die Posthalle im Sommer nicht schließen muss, sondern sie weiterbetrieben wird, bis eine Alternative gefunden ist“, sagte Kolbow.
Bislang war das auch der Konsens im Stadtrat und bislang ist auch nicht absehbar, wann die Posthalle abgerissen werden soll. Der Investor hatte 2018 erste Pläne für Wohnungen und Gewerbe vorgestellt. Seitdem hat sich laut Baureferat aber an den Vorbereitungen zu einem Bebauungsplan nichts mehr getan.
Als Alternative zum Standort Posthalle kamen im Frühjahr die Hallen der Firma Glaskeil in der Nürnberger Straße ins Gespräch, die Firma will 2024 ausziehen und die Hallen sind für Veranstaltungen geeignet: Das Baureferat hatte Voruntersuchungen getätigt und Posthallen-Betreiber Schulz mit der Firma Glaskeil gesprochen. Allerdings ist bislang nicht geklärt, wer den Umbau finanzieren und wer die Hallen betreiben soll.
Am Donnerstag ist eine neue Idee genannt worden: Airport-Betreiber Frank Knüpfing will laut FPD-Stadtrat Joachim Spatz in der Gattinger Straße eine Veranstaltungshalle errichten und könnte mit dem ehemaligen Soundpark sogar eine Zwischenlösung anbieten, bis diese fertig ist. „Die Stadt muss glücklicherweise hier nicht tätig werden, es ist eine rein privatwirtschaftliche Lösung“, erklärte Spatz.
Auch CSU-Fraktionsvorsitzender Wolfgang Roth nannte das Angebot Knüpfings „einen Glücksfall“. Geld für den Betrieb der Posthalle wolle er nicht bereitstellen, weil „ich keine private, auf Gewinn orientierte Firma fördern will“. Ebenso sprach sich Kämmerer Robert Scheller vehement dagegen aus, dass die Stadt das tut. ÖDP-Fraktionsvorsitzender Raimund Binder erklärte: „Es gab in Würzburg auch eine Zeit vor den Posthallen und damals konnte man auch leben.“
Dagegen betonte Oberbürgermeister Christian Schuchardt, dass Würzburg das Angebot der Posthalle brauche: „Das ist ein Standortfaktor wie Theater oder Sportplatz.“ Er sei mit den Akteuren im Gespräch, um eine zukunftsorientierte Lösung zu finden – auch dafür, wie man den Betrieb unterstützen könne. Kulturreferent Achim Könneke warnte davor, die Posthalle jetzt aufzugeben. „Ich kenne das Konzept von Herrn Knüpfing nicht. Er betreibt Großdiscos, das ist etwas komplett anderes. Die Veranstaltungen in der Posthalle sind zu 50 Prozent kulturelle.“
„Kein Blankoscheck“
Den Kompromiss, dem die Mehrheit des Stadtrats folgte, formulierte Mathias Pilz (Grüne). Statt der beantragten 200 000 gibt es 100 000 Euro, deren Auszahlung an bestimmte Bedingungen geknüpft ist und um die sich auch andere Veranstalter bewerben können. „Das soll kein Blankoscheck sein“, betonte Pilz, sondern das kulturelle Angebot sichern, bis es eine Alternative gebe. Posthallen-Betreiber Schulz erklärte nach der Sitzung auf Anfrage, dass dieses Ergebnis ihm noch nicht die nötige Sicherheit gebe, den Betrieb der Posthalle nach Juni 2023 definitiv weiterführen zu können.
Noch unsicherer stellte sich die Situation für Schulz und die Zukunft der Posthalle am Freitag dar. Denn der Stadtrat beschloss, die Entwicklung der alternativen Spielstätte auf dem Glaskeil-Gelände in der jetzigen Haushaltslage nicht weiter voranzutreiben. Der Antrag der Grünen, dafür 2023 170 000 Euro und 2024 weitere 80 000 Euro bereitzustellen, bekam keine Mehrheit.
Diese setzte auf die Pläne Knüpfings. Falls diese sich doch nicht verwirklichen ließen, könnte man immer noch außerplanmäßige Mittel zur Verfügung stellen.
Über die Pläne Knüpfings waren nicht alle Fraktionen informiert. So erklärte Udo Feldinger (SPD), dass seine Fraktion überhaupt keine Infos darüber habe. FDP/Bürgerforum und CSU waren dagegen ebenso informiert wie die Grünen. Deren Fraktionsvorsitzende Sandra Vorlová hatte an einer etwa 45-minütigen Informationsrunde teilgenommen. Sie halte es aber nicht für seriös, nur auf dieser Basis alle anderen Pläne hinzuwerfen. Auch die Rathausspitze erklärte, nicht allzu viel über die Vorstellungen Knüpfings zu wissen.
Mit 18 zu 25 Stimmen lehnte der Stadtrat die Entwicklung des Glaskeil-Geländes zu einer Musikspielstätte ab.
EDIT: Beim Kopieren ging einiges verloren, jetzt sollte alles drin stehen.
Zukunft der Würzburger Posthalle weiter ungewiss
Infrastruktur: Ob es die Posthalle 2023 noch geben wird, ist weiter fraglich. Mehrheit des Stadtrats setzt auf Alternative eines in Würzburg bekannten Akteurs
Um die Würzburger Posthalle zu retten, bis es eine alternative Veranstaltungsstätte gibt, haben unter anderem die Stadträte von Grünen, SPD und Linke in den Haushaltsberatungen am vergangenen Donnerstag 100 000 Euro zur Verfügung gestellt. Doch am Freitag gab es eine knappe Mehrheit für eine Kehrtwende.
Mit der Beihilfe wollte die Mehrheit von 24 Stadtratsmitgliedern Betreiber Joachim (Jojo) Schulz unterstützen, dessen Mietvertrag von der Bismarckquartier GmbH, die seit 2016 Eigentümer des Areals am Bahnhof ist, bislang nicht verlängert wurde. Weil es noch keinen alternativen Veranstaltungsort gibt, steht die Schließung der Posthalle im Juni 2023 im Raum.
SPD-Fraktionsvorsitzender Alexander Kolbow begründete die Notwendigkeit einer finanziellen Hilfe damit, dass sich der Betreiber Schulz seit Jahren um eine Verlängerung des Mietvertrags bemühe und erst vor einigen Wochen ein Angebot dazu bekommen habe.
Allerdings seien jetzt schon viele Veranstaltungen für das zweite Halbjahr 2023 geplant – diese Lücke soll die Stadt ausgleichen. „Ich finde, wir sollten uns bemühen, dass die Posthalle im Sommer nicht schließen muss, sondern sie weiterbetrieben wird, bis eine Alternative gefunden ist“, sagte Kolbow.
Bislang war das auch der Konsens im Stadtrat und bislang ist auch nicht absehbar, wann die Posthalle abgerissen werden soll. Der Investor hatte 2018 erste Pläne für Wohnungen und Gewerbe vorgestellt. Seitdem hat sich laut Baureferat aber an den Vorbereitungen zu einem Bebauungsplan nichts mehr getan.
Als Alternative zum Standort Posthalle kamen im Frühjahr die Hallen der Firma Glaskeil in der Nürnberger Straße ins Gespräch, die Firma will 2024 ausziehen und die Hallen sind für Veranstaltungen geeignet: Das Baureferat hatte Voruntersuchungen getätigt und Posthallen-Betreiber Schulz mit der Firma Glaskeil gesprochen. Allerdings ist bislang nicht geklärt, wer den Umbau finanzieren und wer die Hallen betreiben soll.
Am Donnerstag ist eine neue Idee genannt worden: Airport-Betreiber Frank Knüpfing will laut FPD-Stadtrat Joachim Spatz in der Gattinger Straße eine Veranstaltungshalle errichten und könnte mit dem ehemaligen Soundpark sogar eine Zwischenlösung anbieten, bis diese fertig ist. „Die Stadt muss glücklicherweise hier nicht tätig werden, es ist eine rein privatwirtschaftliche Lösung“, erklärte Spatz.
Auch CSU-Fraktionsvorsitzender Wolfgang Roth nannte das Angebot Knüpfings „einen Glücksfall“. Geld für den Betrieb der Posthalle wolle er nicht bereitstellen, weil „ich keine private, auf Gewinn orientierte Firma fördern will“. Ebenso sprach sich Kämmerer Robert Scheller vehement dagegen aus, dass die Stadt das tut. ÖDP-Fraktionsvorsitzender Raimund Binder erklärte: „Es gab in Würzburg auch eine Zeit vor den Posthallen und damals konnte man auch leben.“
Dagegen betonte Oberbürgermeister Christian Schuchardt, dass Würzburg das Angebot der Posthalle brauche: „Das ist ein Standortfaktor wie Theater oder Sportplatz.“ Er sei mit den Akteuren im Gespräch, um eine zukunftsorientierte Lösung zu finden – auch dafür, wie man den Betrieb unterstützen könne. Kulturreferent Achim Könneke warnte davor, die Posthalle jetzt aufzugeben. „Ich kenne das Konzept von Herrn Knüpfing nicht. Er betreibt Großdiscos, das ist etwas komplett anderes. Die Veranstaltungen in der Posthalle sind zu 50 Prozent kulturelle.“
„Kein Blankoscheck“
Den Kompromiss, dem die Mehrheit des Stadtrats folgte, formulierte Mathias Pilz (Grüne). Statt der beantragten 200 000 gibt es 100 000 Euro, deren Auszahlung an bestimmte Bedingungen geknüpft ist und um die sich auch andere Veranstalter bewerben können. „Das soll kein Blankoscheck sein“, betonte Pilz, sondern das kulturelle Angebot sichern, bis es eine Alternative gebe. Posthallen-Betreiber Schulz erklärte nach der Sitzung auf Anfrage, dass dieses Ergebnis ihm noch nicht die nötige Sicherheit gebe, den Betrieb der Posthalle nach Juni 2023 definitiv weiterführen zu können.
Noch unsicherer stellte sich die Situation für Schulz und die Zukunft der Posthalle am Freitag dar. Denn der Stadtrat beschloss, die Entwicklung der alternativen Spielstätte auf dem Glaskeil-Gelände in der jetzigen Haushaltslage nicht weiter voranzutreiben. Der Antrag der Grünen, dafür 2023 170 000 Euro und 2024 weitere 80 000 Euro bereitzustellen, bekam keine Mehrheit.
Diese setzte auf die Pläne Knüpfings. Falls diese sich doch nicht verwirklichen ließen, könnte man immer noch außerplanmäßige Mittel zur Verfügung stellen.
Über die Pläne Knüpfings waren nicht alle Fraktionen informiert. So erklärte Udo Feldinger (SPD), dass seine Fraktion überhaupt keine Infos darüber habe. FDP/Bürgerforum und CSU waren dagegen ebenso informiert wie die Grünen. Deren Fraktionsvorsitzende Sandra Vorlová hatte an einer etwa 45-minütigen Informationsrunde teilgenommen. Sie halte es aber nicht für seriös, nur auf dieser Basis alle anderen Pläne hinzuwerfen. Auch die Rathausspitze erklärte, nicht allzu viel über die Vorstellungen Knüpfings zu wissen.
Mit 18 zu 25 Stimmen lehnte der Stadtrat die Entwicklung des Glaskeil-Geländes zu einer Musikspielstätte ab.
EDIT: Beim Kopieren ging einiges verloren, jetzt sollte alles drin stehen.
Zuletzt bearbeitet:
Friesländer
W:O:A Metalhead
- 28 Aug. 2017
- 1.261
- 516
- 98
The Exploited: Wattie Buchan erleidet während einer Show in Bogota einen Herzinfarkt
https://www.rockzonemag.com/video-wattie-de-the-exploited-sufre-un-infarto-en-directo-en-bogota/
Band-Statement:
"[On] December 10th, 2022 during the end of the set Wattie collapsed on stage in Bogota, COL and was rushed into hospital by ambulance.
"Due to doctor's orders all remaining shows for 2022 have been cancelled.
"We apologize to the fans, promoters and everyone affected by this situation. Thank you for understanding. Also our London show on the 16th December will also be cancelled once again we are sorry about this but Wattie is exhausted and told to cancel all up coming gigs for this year."
Quelle: https://blabbermouth.net/news/the-e...lombia-after-suffering-suspected-heart-attack
https://www.rockzonemag.com/video-wattie-de-the-exploited-sufre-un-infarto-en-directo-en-bogota/
Band-Statement:
"[On] December 10th, 2022 during the end of the set Wattie collapsed on stage in Bogota, COL and was rushed into hospital by ambulance.
"Due to doctor's orders all remaining shows for 2022 have been cancelled.
"We apologize to the fans, promoters and everyone affected by this situation. Thank you for understanding. Also our London show on the 16th December will also be cancelled once again we are sorry about this but Wattie is exhausted and told to cancel all up coming gigs for this year."
Quelle: https://blabbermouth.net/news/the-e...lombia-after-suffering-suspected-heart-attack