Musterung

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scratch

W:O:A Metalmaster
30 Jan. 2003
10.718
0
81
NM i.d.Opf.
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als was bist du denn gemustert worden?
hast überhaupt scho deinen musterungsbescheid?

und wann hast du schon verweigert, da du etz den bericht schreiben musst? haben die sich bei dir schon gemeldet, dass du die fehlenden unterlagen nachreichen sollst?


btw.: im net gibts genügend solcher wischs ;)
 

DerIncubus

W:O:A Metalmaster
15 Dez. 2003
12.716
441
118
38
Hanau / Hessen
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Hier is eine für dich reiter:

Begründung zur Kriegsdienstverweigerung

Nach Artikel 4, Absatz 1, Satz 1 des Grundgesetzes darf niemand gegen sein Gewissen zum Kriegsdienst an der Waffe gezwungen werden. Dieses Recht möchte ich in Anspruch nehmen und die Motive für diesen Schritt im Folgendem erläutern.

Schon in meiner Erziehung wurde viel Wert auf ein tolerantes und respektvolles Verhalten gegenüber meinen Mitmenschen gelegt. Die wohl bedeutendsten Erkenntnisse, die ich aus dieser Erziehung mitnahm, waren neben der unbedingten Achtung der Menschenwürde eines jeden Einzelnen, gleich welcher Religion oder Philosophie dieser nachgeht, auch die kategorischen Ablehnung von Gewalt als Konfliktlösungsmittel, sei sie nun physischer oder psychischer Natur.

Neben der Erziehung durch mein Elternhaus stellte sich meine schulische Laufbahn als ein ergänzendes Fundament im Prozess meiner Gewissenbildung heraus, dessen Ergebnis meine heutige Ablehnung von Gewalt ist.

Schon früh entwickelte ich ein reges Interesse an Geschichte und wurde dabei auch zwangsläufig mit den Kriegen der Menschheit konfrontiert, die sich als schwarze Flecken in unsere ehemals „weiße Vergangenheit“ gebrannt hatten.
Diese ersten, meist nur oberflächlichen Erfahrungen und Eindrücke wurden in den für mich sehr prägenden Jahren an der Oberstufe meiner Schule vertieft. Hier offenbarte, neben dem Unterricht in Ethik und Politik, vor allem der Geschichtsunterricht erschreckende Details über die menschliche Natur.
So wurde und wird Gewalt in gewissenloser Art und Weise zur Durchsetzung niederer Ziele angewandt. Als abscheulichstes Beispiel steht hier wohl der Nationalsozialismus, der bar jeglicher Moral Millionen von Menschen aufgrund von primitiven und gegenstandslosen Vorurteilen, oft auf bestialischste Art und Weise, das Leben gekostet hat.
Diesen Zeitraum von 1933 bis 1945 , in dem sich die NSDAP unter Hitler im Deutschen Reich manifestiert hatte, muss man leider nur als ein einzelnes Kapitel der Geschichte menschlicher Brutalität ansehen, denn Verbrechen gegen die Menschlichkeit gab es schon vor Adolf Hitler und - fast noch schlimmer - auch nach ihm.
So beschrieb Thomas Hobbes, ein englischer Philosoph, der von 1588 bis 1679 lebte, den Menschen als ein von Egoismus und aggressiven Selbsterhaltungstrieb gelenktes Wesen, das sich seinen Mitbürgern als Wolf zeigt. Dieses Bild des aggressiven Menschen, der nur auf sein eigenes Wohl bedacht ist, drängt sich mir vor allem bei der Erkenntnis auf, dass man offensichtlich nicht aus den Gräueln und Verbrechen der Kriege der vergangenen Jahrhunderte und Jahrtausende gelernt hat – gelernt, dass Gewalt nie eine legitime und vor allem humane Lösung von Konflikten war, ist und sein wird; zum einen weil ein Krieg immer Menschen in Mitleidenschaft zieht, die rein gar nichts mit dem Konflikt zu schaffen haben, also nur – wenn überhaupt - sehr bedingt kontrollier- und eingrenzbar ist, zum anderen weil ein Krieg dem Menschen das edelste, dass er besitzt, nehmen kann: das Leben.
Schon allein diese Möglichkeit des Krieges oder der Kriegsparteien, anderer Leben zu nehmen, ob diese Macht nun juristisch abgedeckt wird oder nicht, ist – zumindest für mich - zweitrangig, und den Menschen somit ihr kostbarstes Gut zu entreißen, ist für mich untragbar.
Dass nun der Krieg, dessen mögliche Konsequenz das Töten ist und die in den meisten Fällen einkalkuliert wird, für viele als legitim gilt, um nationale Interessen durchzusetzen, ist für mich nicht nur untragbar, sondern auch widerwärtig und zynisch, vor allem vor dem bereits erläuterten Hintergrund einer Geschichte, aus der augenscheinlich nicht die Erkenntnis gezogen wurde, dass Gewaltanwendung, gleich welcher Motivation, immer der falsche Weg zur Erarbeitung einer Lösung ist, eine Erkenntnis die heutzutage meine oberste Maxime ist. Eben dies zeigen aktuelle Konflikte wie in Tschetschenien oder Israel, in denen Gewalt immer wieder Gegengewalt hervorruft und man in eine Spirale zu geraten droht, aus der ein Ausweg in immer weitere Ferne rückt und in der das Leid eskaliert.
Aus diesen persönlichen Erkenntnissen habe ich eben jenen Schluss gezogen: Nichts und niemand kann Gewalt, gleich ob psychischer oder physischer Natur, rechtfertigen und nichts und niemand könnte mich von jenem gewaltfreien Weg abbringen, den mir mein Gewissen gebietet.

Nun Teil der Bundeswehr zu sein, in welcher ich dazu ausgebildet werden würde zu Töten, den „Feind“ als solchen zu betrachten und nicht den Menschen, der eine Familie hat, vielleicht selbst Kinder oder einen Partner, also ein Umfeld, dass ihn liebt, ein Umfeld, über das ich unsägliches Leid bringen würde, sollte ich den „Feind“ töten, wäre für mich absolut untragbar und unvereinbar mit meinen Überzeugungen und meinem Gewissen.
So könnte ich mich nicht mehr im Spiegel betrachten, wüsste ich, dass mein Mitwirken - ob direkt oder indirekt, ob als kämpfender Soldat oder als Sanitäter, der verwundete Soldaten wieder fit macht für deren Wiedereintritt in die Schlacht - an einem solchen Konflikt, der zum Verlust von Menschenleben geführt hätte, und ich würde jegliche Achtung vor mir selbst verlieren.

Ich hoffe, ich konnte Ihnen die Gründe, die mich veranlassen, den Dienst an der Waffe zu verweigern, verständlich machen und Sie dazu bewegen, meinem Gesuch auf Kriegsdienstverweigerung statt zu geben.





Mit freundlichen Grüßen
 

SchwarzerReiter

W:O:A Metalhead
10 Jan. 2004
2.427
0
61
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Mainz
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scratch schrieb:
als was bist du denn gemustert worden?
hast überhaupt scho deinen musterungsbescheid?

und wann hast du schon verweigert, da du etz den bericht schreiben musst? haben die sich bei dir schon gemeldet, dass du die fehlenden unterlagen nachreichen sollst?


btw.: im net gibts genügend solcher wischs ;)

Bin T2 gemustert und habe den Musterungsbescheid schon seit der Musterung. Ab Musterungstag hat man genau 6 Wochen Zeit, um Verweigerungsbericht und Lebenslauf einzureichen und meine Musterung war vor ca. 7 Wochen, also wirds langsam schonmal Zeit! Außerdem melden die sich da auch nicht extra nochmal, wenn die UNterlagen nicht irgendwann kommen, musste halt zum Bund!!!

Und im Internet hab ich nix gefunden, der sollte auch schon eine DinA4 Seite lang sein...
 

SchwarzerReiter

W:O:A Metalhead
10 Jan. 2004
2.427
0
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DerIncubus schrieb:
Hier is eine für dich reiter:

Begründung zur Kriegsdienstverweigerung

Nach Artikel 4, Absatz 1, Satz 1 des Grundgesetzes darf niemand gegen sein Gewissen zum Kriegsdienst an der Waffe gezwungen werden. Dieses Recht möchte ich in Anspruch nehmen und die Motive für diesen Schritt im Folgendem erläutern.

Schon in meiner Erziehung wurde viel Wert auf ein tolerantes und respektvolles Verhalten gegenüber meinen Mitmenschen gelegt. Die wohl bedeutendsten Erkenntnisse, die ich aus dieser Erziehung mitnahm, waren neben der unbedingten Achtung der Menschenwürde eines jeden Einzelnen, gleich welcher Religion oder Philosophie dieser nachgeht, auch die kategorischen Ablehnung von Gewalt als Konfliktlösungsmittel, sei sie nun physischer oder psychischer Natur.

Neben der Erziehung durch mein Elternhaus stellte sich meine schulische Laufbahn als ein ergänzendes Fundament im Prozess meiner Gewissenbildung heraus, dessen Ergebnis meine heutige Ablehnung von Gewalt ist.

Schon früh entwickelte ich ein reges Interesse an Geschichte und wurde dabei auch zwangsläufig mit den Kriegen der Menschheit konfrontiert, die sich als schwarze Flecken in unsere ehemals „weiße Vergangenheit“ gebrannt hatten.
Diese ersten, meist nur oberflächlichen Erfahrungen und Eindrücke wurden in den für mich sehr prägenden Jahren an der Oberstufe meiner Schule vertieft. Hier offenbarte, neben dem Unterricht in Ethik und Politik, vor allem der Geschichtsunterricht erschreckende Details über die menschliche Natur.
So wurde und wird Gewalt in gewissenloser Art und Weise zur Durchsetzung niederer Ziele angewandt. Als abscheulichstes Beispiel steht hier wohl der Nationalsozialismus, der bar jeglicher Moral Millionen von Menschen aufgrund von primitiven und gegenstandslosen Vorurteilen, oft auf bestialischste Art und Weise, das Leben gekostet hat.
Diesen Zeitraum von 1933 bis 1945 , in dem sich die NSDAP unter Hitler im Deutschen Reich manifestiert hatte, muss man leider nur als ein einzelnes Kapitel der Geschichte menschlicher Brutalität ansehen, denn Verbrechen gegen die Menschlichkeit gab es schon vor Adolf Hitler und - fast noch schlimmer - auch nach ihm.
So beschrieb Thomas Hobbes, ein englischer Philosoph, der von 1588 bis 1679 lebte, den Menschen als ein von Egoismus und aggressiven Selbsterhaltungstrieb gelenktes Wesen, das sich seinen Mitbürgern als Wolf zeigt. Dieses Bild des aggressiven Menschen, der nur auf sein eigenes Wohl bedacht ist, drängt sich mir vor allem bei der Erkenntnis auf, dass man offensichtlich nicht aus den Gräueln und Verbrechen der Kriege der vergangenen Jahrhunderte und Jahrtausende gelernt hat – gelernt, dass Gewalt nie eine legitime und vor allem humane Lösung von Konflikten war, ist und sein wird; zum einen weil ein Krieg immer Menschen in Mitleidenschaft zieht, die rein gar nichts mit dem Konflikt zu schaffen haben, also nur – wenn überhaupt - sehr bedingt kontrollier- und eingrenzbar ist, zum anderen weil ein Krieg dem Menschen das edelste, dass er besitzt, nehmen kann: das Leben.
Schon allein diese Möglichkeit des Krieges oder der Kriegsparteien, anderer Leben zu nehmen, ob diese Macht nun juristisch abgedeckt wird oder nicht, ist – zumindest für mich - zweitrangig, und den Menschen somit ihr kostbarstes Gut zu entreißen, ist für mich untragbar.
Dass nun der Krieg, dessen mögliche Konsequenz das Töten ist und die in den meisten Fällen einkalkuliert wird, für viele als legitim gilt, um nationale Interessen durchzusetzen, ist für mich nicht nur untragbar, sondern auch widerwärtig und zynisch, vor allem vor dem bereits erläuterten Hintergrund einer Geschichte, aus der augenscheinlich nicht die Erkenntnis gezogen wurde, dass Gewaltanwendung, gleich welcher Motivation, immer der falsche Weg zur Erarbeitung einer Lösung ist, eine Erkenntnis die heutzutage meine oberste Maxime ist. Eben dies zeigen aktuelle Konflikte wie in Tschetschenien oder Israel, in denen Gewalt immer wieder Gegengewalt hervorruft und man in eine Spirale zu geraten droht, aus der ein Ausweg in immer weitere Ferne rückt und in der das Leid eskaliert.
Aus diesen persönlichen Erkenntnissen habe ich eben jenen Schluss gezogen: Nichts und niemand kann Gewalt, gleich ob psychischer oder physischer Natur, rechtfertigen und nichts und niemand könnte mich von jenem gewaltfreien Weg abbringen, den mir mein Gewissen gebietet.

Nun Teil der Bundeswehr zu sein, in welcher ich dazu ausgebildet werden würde zu Töten, den „Feind“ als solchen zu betrachten und nicht den Menschen, der eine Familie hat, vielleicht selbst Kinder oder einen Partner, also ein Umfeld, dass ihn liebt, ein Umfeld, über das ich unsägliches Leid bringen würde, sollte ich den „Feind“ töten, wäre für mich absolut untragbar und unvereinbar mit meinen Überzeugungen und meinem Gewissen.
So könnte ich mich nicht mehr im Spiegel betrachten, wüsste ich, dass mein Mitwirken - ob direkt oder indirekt, ob als kämpfender Soldat oder als Sanitäter, der verwundete Soldaten wieder fit macht für deren Wiedereintritt in die Schlacht - an einem solchen Konflikt, der zum Verlust von Menschenleben geführt hätte, und ich würde jegliche Achtung vor mir selbst verlieren.

Ich hoffe, ich konnte Ihnen die Gründe, die mich veranlassen, den Dienst an der Waffe zu verweigern, verständlich machen und Sie dazu bewegen, meinem Gesuch auf Kriegsdienstverweigerung statt zu geben.





Mit freundlichen Grüßen

Fettes THANX @Incubus!!! Ist das dein eigener gewesen oder ausm Internet? Menste ich kann den 1 zu 1 übernehmen?
 

scratch

W:O:A Metalmaster
30 Jan. 2003
10.718
0
81
NM i.d.Opf.
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wer hat dir denn diese märchen erzählt? :D

verweigern kannst du jederzeit! auch, wenn du schon einberufen worden bist. aber wenn man nicht innerhalb von 2 wochen nach dem musterungsbescheid eine verweigerung einreicht, dann kann man eben ein einzugsschreiben bekommen.
wenn man paar zeilen eingereicht hat, dass man verweigern will (steht auch im net, was da drin stehen sollte), dann melden sich die nämlich schon irgendwann, dass die fehlenden unterlagen (wie eben begründung) in einer bestimmten frist nachgereicht werden müssen.
 

Gorefield

W:O:A Metalmaster
24 Nov. 2001
8.067
0
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Düsseldorf
Die haben selbst mich körperliches und seelisches Wrack mit T2 gemustert. Daher denke ich, dass da in Sachen Ausmusterung nicht viel zu machen ist... ;)
Das einzige, was helfen könnte, wäre, einen Fluchthoden vorzutäuschen. :D
 

Galgenstrick

W:O:A Metalhead
28 Dez. 2002
1.026
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Braunschweig
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Tjo, hast noch massig zeit, wenn sie dich zum 1.10. ziehen, kannste am ersten tag mal anfragen in welchen Zug du kommst, wer dein Zugführer ist und wann du den Kompaniefeldwebel bzgl. verweigerung sprechen kannst.
Achso, nebenbei ist das dein Recht als "Staarsbürger in Uniform" :p bzw. Soldat, eine behinderung durch vorgesetzte kann disziplinarisch geandet werden und der Spieß muss deinen antrag bearbeiten und weiterleiten.

Die ersten bei uns haben nach einem Tag nen antrag gestellt und waren nach zwei wochen weg, aber in den zwei Wochen gabs richtig Lack ;)
Die Haare sind dann übrigens auch flöten, Haarnetze gibts beim Bund seit ewigkeiten nichtmehr, die Hippizeit ist vorbei.
 

Gris

W:O:A Metalhead
14 Dez. 2001
680
1
63
39
Mönchengladbach
Also vor der Musterung wurde ich befrag was ich machen moechte(Zivi,Bund). Hab dann Bund gewählt. Bin dann aber bei dem Sehtest und dem Konditionstest so durchgefallen. Ich musste sogar noch zu einer nachuntersuchung mit 24Stunden Blutdrucktest(kotz war das ein scheiss :D). Naja bin T3 und muss nichts machen und kann so mein Studium antreten. Ich hätte denoch gerne mit dem G36 und dem MG43 geschossen :D:D:D
Mit Faustfeuerwaffen kann ich auch mit einem Kumpel schiessen(Hk Mk23 .45ACP,Walther .22 Sportpistole) :D
 

Galgenstrick

W:O:A Metalhead
28 Dez. 2002
1.026
0
61
40
Braunschweig
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Hehe...

Geschichte aus dem KWEA (immer wieder gut)

Typ muss zur Musterung und hat keine Lust, also brauch er eine chronische krankheit um ausgemustert zu werden (das war also vor der neuen Regelung, T3 muss nicht etc.)
Pasiigerweise ist seine Freundin zuckerkrank. Er nimmt also eine Urinprobe seiner Freundin mit...
Nun, prinzipiell ja schön und gut, aber leider hat er vergessen, das die Temperatur der probe ja nunmal zu niedrieg liegt,also ist der Arzt etwas misstrauisch geworden und hat mal nen etwas erweiterten Test gemacht, mit dem verwendeten teststreifen lässt sich ja nahezu alles abtesten.

Der nichtsahnende durchläuft das weitere programm und wähnt sich bereits ausgemustert und in ein ziviles Leben entlassen und träumt im warteraum sitzend von einer besseren Zukunft als plötzlich....






:D *trommelwirbel*






der Arzt hereintritt, fröhlich mit einem langen kunterbunten teststreifen winkt und die apokalyptische frage stellt:





"So meine Damen, wer von ihnen wird denn Mutter ?"




:D:D:D:D:D:D