TALKHEAVY
W:O:A Metalgod
Komma nochma rum.Bin wohl auch am Staaat.
japp aber nur kurz, denn, wenns Wetter mitspielt, muss ich Freitag meine Satellitenanlage machen.
Komma nochma rum.Bin wohl auch am Staaat.
japp aber nur kurz, denn, wenns Wetter mitspielt, muss ich Freitag meine Satellitenanlage machen.
Endlich, endlich, endlich kann ich auch hin...
"Tischgespräche – Hitlers Monologe über Gott und die Welt mit Andreas Breiing
Nach der Villa Ten Hompel ist ein weiterer Spielort gefunden:
Das historische Café Grotemeyer, Salzstr. 24, Münster,
23.02.2011 Beginn .20 Uhr.
Bei einem Blick in die deutschen Medien könnte man denken: Hitler lebt. Das Projekt Tischgespräche will dazu beitragen, Hitler als Kultfigur zu entmythologisieren.
»Tischgespräche« ist die bisher erfolgreichste Fremdveranstaltung im Geschichtsort Villa ten Hompel: das Stück läuft dort seit 2003. Das WDR-Fernsehen berichtete vor Ort. Den Sendebeitrag kann man sich übrigens auf der Homepage des Projekts www.tischgespraeche.net anschauen.
Das Stück zeigt die authentischen Monologe Hitlers im »Führerhauptquartier« von 1941 bis 44, die im Auftrag von Hitlers Sekretär Martin Bormann stenografiert wurden.
Laut denkend philosophiert Hitler über Gott und Welt und kommt dabei »von Hölzken auf Stöcksken«. Er selbst findet sich dabei »kolossal human«...
Spielzeit ca. 45 Min. plus Einleitung und anschließendem Gesprächsangebot zur weiteren Information.
Das Foto kann honorarfrei veröffentlicht werden.
Abendkasse 10,- Euro
Spielort: www.grotemeyer.de"
Endlich, endlich, endlich kann ich auch hin...
"Tischgespräche – Hitlers Monologe über Gott und die Welt mit Andreas Breiing
Nach der Villa Ten Hompel ist ein weiterer Spielort gefunden:
Das historische Café Grotemeyer, Salzstr. 24, Münster,
23.02.2011 Beginn .20 Uhr.
Bei einem Blick in die deutschen Medien könnte man denken: Hitler lebt. Das Projekt Tischgespräche will dazu beitragen, Hitler als Kultfigur zu entmythologisieren.
»Tischgespräche« ist die bisher erfolgreichste Fremdveranstaltung im Geschichtsort Villa ten Hompel: das Stück läuft dort seit 2003. Das WDR-Fernsehen berichtete vor Ort. Den Sendebeitrag kann man sich übrigens auf der Homepage des Projekts www.tischgespraeche.net anschauen.
Das Stück zeigt die authentischen Monologe Hitlers im »Führerhauptquartier« von 1941 bis 44, die im Auftrag von Hitlers Sekretär Martin Bormann stenografiert wurden.
Laut denkend philosophiert Hitler über Gott und Welt und kommt dabei »von Hölzken auf Stöcksken«. Er selbst findet sich dabei »kolossal human«...
Spielzeit ca. 45 Min. plus Einleitung und anschließendem Gesprächsangebot zur weiteren Information.
Das Foto kann honorarfrei veröffentlicht werden.
Abendkasse 10,- Euro
Spielort: www.grotemeyer.de"
das ist kein glorifizieren Du Bloedhammel. Es geht darum mitzubekommen wie unglaublich verrueckt sein allgeeines geblubber war und das in einem groesstmass an authentischer Darstellung, Du doedel.Willste hin??
Überlege gerade! Darf man lachen??
Aber eigentlich brauche ich sowas nicht weil man den Heini bei mir gar nicht zuendglorifizieren muss!
Und sonst????
das ist kein glorifizieren Du Bloedhammel. Es geht darum mitzubekommen wie unglaublich verrueckt sein allgeeines geblubber war und das in einem groesstmass an authentischer Darstellung, Du doedel.
ich glaube dank dem Rechtschreibfehler hast du ihn falsch verstanden, er sagte (schrieb) endglorifizieren und meinte entglorifizieren, was ja das gegenteil von glorifizieren und Ziel des Stücks ist.
Aber trotzdem die Frage: Darf man lachen? Weil ich mir das glaub ich schwer vorstelle das nicht zu tun, bei aller Ernste des themas.
ich glaube dank dem Rechtschreibfehler hast du ihn falsch verstanden, er sagte (schrieb) endglorifizieren und meinte entglorifizieren, was ja das gegenteil von glorifizieren und Ziel des Stücks ist.
Aber trotzdem die Frage: Darf man lachen? Weil ich mir das glaub ich schwer vorstelle das nicht zu tun, bei aller Ernste des themas.
Ich hab' ihr 'nen VIP-Ausweis ausgestellt. Wenigstens macht sie keine Werbung für dubiose Hitlergespräche.du darvast nicht mehr in den MuensterFred!
ich glaube dank dem Rechtschreibfehler hast du ihn falsch verstanden, er sagte (schrieb) endglorifizieren und meinte entglorifizieren, was ja das gegenteil von glorifizieren und Ziel des Stücks ist.
Aber trotzdem die Frage: Darf man lachen? Weil ich mir das glaub ich schwer vorstelle das nicht zu tun, bei aller Ernste des themas.