Was kulturelle Probleme angeht hab ich meine eigenen Erfahrungen gemacht. Ich habe nichts gegen den Italiener, der in seiner Pizaaschmiede meine Pizza fertigt. Auch habe ich nichts gegen den Türken der mir meinen Lieblingsdöner macht.
Nein Grithig ich habe auch keine Kultur erschaffen, aber ich lebe in einer Gesellschaft, wie Du hoffentlich, wo Mord eins der schlimmsten Verbrechen ist. Diese Gesetze sind nicht umsonst da, und jeder, der sich nicht anpassen kann, was soziale Regeln angeht, kann von mir aus nachTimbuktu zurück, und seine Heimat wiedersehen. Niemand zwingt Menschen in einem bestimmten Land zu bleiben (zumindest nicht in Deutschland oder der zivilisierten Welt) und wenn damit jemand Probleme hat soll sich schleunigst aus dem Staub machen.
Mord in der Familie ist ebenfalls in meinem entfernten Freundeskreis vorgekommen. Das sowas nicht okay is muss ich keinem sagen. Aber sowas häuft sich, und jetzt kommt der Knackpunkt, gerade in der muslimischen Glaubensrichtung. Böse Worte, ich weiss, ich bitte nur diese nicht mißzuverstehen. Ob Solidarität hin oder her, ob Nächstenliebe, oder einfach nur Freundlichkeit... Wenn man fremde Welten betritt, sei es die Wohnung eines Nachbarn, eine Bibliothek, oder ein Land: Man hat sich trotz aller Freiheiten anzupassen.
Mein Fazit wäre: Der Täter - Ab nach Timbuktu, kann er da seine Familienehre ausleben
Die Leute dies gut finden: Ebenso. Warum? Weil diese Einstellung gegen jegliches Grundprinzip meines sozialen Umfeldes, was zumindest bei 90 % der in Deutschland lebenden Bevölkerung zutrifft, in keiner Relation steht. Wer sowas gut heißt, ist in meinen Augen ebenso potentieller Täter wie der Angeklagte selbst. Kein Mensch verdient den Tod meiner Meinung nach.
Warum ich so ne Einstellung habe? Grundlos von 3 Ausländern auf offener Straße niedergeschlagen zu werden fördert nicht die Fremdenfreundlichkeit
Also mit anderen Worten: Benehmen oder verschwinden, und das gilt natürlich für uns Deutsche ebenso wie für Angehörige sämtlicher Nationen...
Amen