Metallica Tour 2019

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duliga.de

W:O:A Metalhead
22 Nov. 2009
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Sehr geil Leute, tolle Infos und das erhöht die Vorfreude.
Der Sound scheint mir recht zu geben, lieber statt um die Ecke nach Köln stattdessen 300 Km nach Mannheim zu fahren, auch wenn das Hinfahrt um 7.30 und Rückkehr um 6 Uhr morgens bedeutet.
Werde jedenfalls so früh wie möglich da sein, um zumindest in den FOS 2 zu kommen.
Hat eigentlich auf allen Events immer geklappt.
Ist oft sehr viel angenehmer zum pinkeln und Bier holen :)
Gehe sowieso davon aus, dass bei Met sehr viel ignorantes Pack da sein wird, dass sich die Vorbands nicht "antut". So hab ich letztens jemand getroffen, der sich bei Bon Jovi Def Leppard nicht angetan hat, obwohl er die Karten geschenkt bekommen hat.
 

Mrs M

W:O:A Metalhead
24 Apr. 2013
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Das mit den Vorbands. Es kommt halt auch bisserl darauf an, welche Vorband man hat. 2009 Lamb Of God und Mastodon. Das lag mir mehr.

Zudem konnten wir nicht früher, Bokassa verpasst, weil unsere Hamburger Freunde erst noch im Hotel einchecken mussten. Da haben wir halt im Biergarten gewartet.
 

Irdeto

W:O:A Metalhead
15 Aug. 2017
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Das mit den Vorbands. Es kommt halt auch bisserl darauf an, welche Vorband man hat. 2009 Lamb Of God und Mastodon. Das lag mir mehr.

Zudem konnten wir nicht früher, Bokassa verpasst, weil unsere Hamburger Freunde erst noch im Hotel einchecken mussten. Da haben wir halt im Biergarten gewartet.


Also Bokassa war "so ok" - solider Metal aber halt auch (noch) nicht mehr. Wird interessant zu sehen, wohin sie sich entwickeln. Sie haben auch nur etwa 30 Minuten gespielt (wovon sie 1/4 der Zeit am Labern waren). Das Stadion war da aber auch noch sehr leer. Die Sitzplätze waren kaum belegt.
Ghost fand ich schon gut. Ist halt etwas anderes als Thrash.

@duliga.de:
Wir waren um etwa 16:20 Uhr da, da war noch relativ viel Platz vorne.
Ich denke aber mal, dass die meisten Besucher gar nicht wussten, dass sie mit der Innenraumkarte auch "noch eine Station weiter nach vorne reindürfen".
Wir sind halt "dummdoof" zu den Ordnern bei den Gates gegangen und haben gefragt ob wir da hindürfen - und ich habe ja jetzt gerade erst erfahren, dass das eigentlich (in anderen Stadien) der FOB2 Bereich ist. :)

Ich drück die Daumen.
:)
 

Mrs M

W:O:A Metalhead
24 Apr. 2013
696
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Ghost hab ich mir angeschaut, da wurd ich nicht warm. Habs versucht. Klar auch von der Show her passte es so nlcht. Die müssten dann mit ihren Verkleidungen und Masken das ganze Bühnenbild und so für sich haben. So sah es mE bisserl eigenartig aus. Ich hab mal Airbourne als Vorgruppe von Metallica gesehen. Auch da ist die Musik nicht ganz meins, ABER diese Bühnensau von Frontmann war so geil. Und der kann sich wohl auf jede Bühne stellen, ob gross oder klein. Freue mich gewaltig auf die
 

Blackmoon666

W:O:A Metalmaster
19 Aug. 2008
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Das Konzert war toll. Aber das Publikum, das Metallica mittlerweile anzieht, ist eine Zumutung. Etwa der Hälfte der Leute sieht man an, dass sie eigentlich mit Metal nicht viel am Hut haben... Eventtouristen, die als nächstes zu Helene Fischer oder Andreas Gabalier gehen. Und diese sch*#§ Handy-Filmerei... Pyro-Effekt - tausend Handys in der Luft, Nothing Else Matters - Handys hoch. Ein Nachwuchs-Spielberg vor uns hat es tatsächlich fetiggebracht, nahezu das komplette Konzert mitzuschneiden und hat es folglich auch nur auf seinem Display gesehen. Bin ja sonst eigentlich ein friedliebender Mensch, aber da habe ich Aggressionen bekommen und hätte am liebsten jedem das Handy aus der Hand geschlagen und noch eine Watschn links und rechts hinterher. :ugly:
 

Nergal1444

W:O:A Metalhead
16 Sep. 2016
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Das Konzert war toll. Aber das Publikum, das Metallica mittlerweile anzieht, ist eine Zumutung. Etwa der Hälfte der Leute sieht man an, dass sie eigentlich mit Metal nicht viel am Hut haben... Eventtouristen, die als nächstes zu Helene Fischer oder Andreas Gabalier gehen. Und diese sch*#§ Handy-Filmerei... Pyro-Effekt - tausend Handys in der Luft, Nothing Else Matters - Handys hoch. Ein Nachwuchs-Spielberg vor uns hat es tatsächlich fetiggebracht, nahezu das komplette Konzert mitzuschneiden und hat es folglich auch nur auf seinem Display gesehen. Bin ja sonst eigentlich ein friedliebender Mensch, aber da habe ich Aggressionen bekommen und hätte am liebsten jedem das Handy aus der Hand geschlagen und noch eine Watschn links und rechts hinterher. :ugly:

Mich nervt das auch extrem. Mal ein Photo mache ich auch, aber diese Dauerfilmerei - das schaut man sich dann doch eh nicht mehr an, mit schlechtem Sound vom Handy etc. Von Metallica kann man sogar ein MP3 File des gesamten Konzertes bekommen - mit entsprechend gutem Ton, das ist doch die perfekte Erinnerung. Bei Tool war Handyverbot, nur beim letzten Lied war Filmen erlaubt - und da hat kaum einer sein Handy gezogen. Haben wohl alle gemerkt wie toll es ist wenn die Dinger weg bleiben.
 

The_Demon

W:O:A Metalmaster
29 März 2017
38.005
69.302
130
26
Thüringen
Das Konzert war toll. Aber das Publikum, das Metallica mittlerweile anzieht, ist eine Zumutung. Etwa der Hälfte der Leute sieht man an, dass sie eigentlich mit Metal nicht viel am Hut haben... Eventtouristen, die als nächstes zu Helene Fischer oder Andreas Gabalier gehen. Und diese sch*#§ Handy-Filmerei... Pyro-Effekt - tausend Handys in der Luft, Nothing Else Matters - Handys hoch. Ein Nachwuchs-Spielberg vor uns hat es tatsächlich fetiggebracht, nahezu das komplette Konzert mitzuschneiden und hat es folglich auch nur auf seinem Display gesehen. Bin ja sonst eigentlich ein friedliebender Mensch, aber da habe ich Aggressionen bekommen und hätte am liebsten jedem das Handy aus der Hand geschlagen und noch eine Watschn links und rechts hinterher. :ugly:
Ich habe nichts gegen die Handyfilmer, wenn es sich in Grenzen hält. Man kann vielleich ein Stück von seinem Lieblingslied aufnehmen oder 1,2 Bilder machen. Ich selber hab auch ein paar Bilder gemacht.

Aber das bei Metallica war wirklich übertreiben. Den Typen neben mir hab ich nach dem Konzert gefragt, ob ihm nicht die Hände weh tun. Ich könnte das nicht, meine Hände durchgehend oben haben. Jedenfalls hat der Typ gar nicht verstanden was ich damit meinte. Mir war es dann auch zu dumm zu diskutieren.
 

Friesländer

W:O:A Metalhead
28 Aug. 2017
1.261
516
98
Da gehts nicht ums Konzert, also die Live-Musik. Da gehts ums Event. Und da braucht man natürlich ganz viele Beweise, dass man da dabei war. Zum :Puke:
:rolleyes:
Im Prinzip ja genau das Problem, mit dem das Wacken auch zu kämpfen hat.
Die (zunehmende?!) Zahl an Leuten, die einfach nur hoffen, daß von dem Image der Band oder des Festivals etwas an ihnen hängen bleibt, wen Sie es in ihrer Story oder Timeline oder wie das auch immer heisst posten.
Ist das ein Social-Media-Phänomen?
Keine Ahnung. Schon bei der Tour zum Black Album waren viele Leute, die nur Nothing else matters und Unforgiven kannten.
 

duliga.de

W:O:A Metalhead
22 Nov. 2009
472
31
73
Kann der Kurzfassung "Das Konzert war toll. Aber das Publikum eine Zumutung" nur beipflichten.
Mein Trottel-Highlight war ein Typ, der unablässig sich selbst filmte, wie er Grimassen schnitt und dabei mit seiner Schwiegermutter telefonierte/facetime machte. Hab mich dann dort verpisst, damit Handy und Typ unverletzt bleiben. Im Anschluss stand ich neben einer (nicht despektierlich gemeint) gealterten Hausfrau, die offenbar noch nie jemanden hat bangen sehen. Bang the head that doesnt bang war definitiv gestern. Das weiß man aber alles vorher, wenn man da hin geht.
Trotzdem waren aber noch massig Fans und Textsichere Leute vor Ort. Sehr geil auch die ganzen Vater/Sohn-Gespanne, wo man sich vorstellen kann, dass der Sohn/die Tochter erstmals bei einem Konzert war und so die Fackel weitergegeben wird.
Bokassa waren leise und gewöhnlich, wie Spiritual Beggars ohne Witz.
Ghosts an sich schon großer Aufbau sah auf der riesigen Bühne trotzdem total verloren aus. Publikumsansprache durch Forge war absolut verbessert, sogar witzig, aber trotzdem kam man nicht so gut an. Von Platte kommt das definitiv besser, vor allem der Gesang kommt nicht rüber. Bester Moment war daher auch das Instrumental von der letzten Platte mit dem Saxophon-Teil.
Was ich nicht wusste war ja, ob man in den abgespertten Bereich kommt. Ich war schon um 14.30 vor Ort und bei den ersten paar hundert am Einlass dabei. Es gab zwei FOS Bereiche mit jeweils eigenem Eingang. Ohne FOS-Ticket war nicht mit Zugang, auch später nicht, als klar war, dass der Bereich gar nicht richtig voll wird.
Durch die sehr weit vom Geschehen entfernten zweiten Wellenbrecher konnte man außerhalb von FOS extrem schlecht die Band "in echt" sehen. Eigentlich nur in den ersten drei Reihen. Natürlich hatte man durch die riesiege Bühne und LED-Wand jederzeit alles und meistens alle gleichzeitig im Blick. Das war der Hammer.
Überhaupt war die Bühne gigantisch, der Sound super, die Effekte (Pyro, Laser etc.) geil. Aufgrund der nach dem Konzert anstehenden Tourpause waren die "Jungs" bestens drauf, haben unerwartete Sachen (The God that failed) gebracht und Kirk und Rob haben "König von Deutschland" gespielt.
Es gab auch ein Basssolo mit Einblendungen von "Cliff em all"-Sequenzen, Gänsehaut pur, auch wenn Trujillo einfach kein herausragender Bassist ist, aber menschlich scheint er bombe zu sein und Deutsch kann er auch ein wenig. Der "König von Deutschland" kam jedenfalls super an.
Als die Band sich erstmals verabschiedete traut ich meinen Augen nicht: Den FOS 2 Bereich verliessen massig Leute. Hatte sowieso den Eindruck, dass dort weniger los war und es leiser war als hinter dem Wellenbrecher. Mag auch täuschen, weil doch sehr weit entfernt.
Zum Schluss hat jeder der Vier eine kleine Ansprache gehalten, man war sichtlich bewegt. Anschließend gabs noch ein Dankesvideo mit Szenen aus dem Stadtbild, Videos und Bildern vom Einlass und von einzelnen Fans und Gruppen, das war richtig stark und fannah.
Insgesamt ein großartiges Konzert und trotz des Preises von 95 € value for money. Ich würde jedem empfehlen sich ein FOS Ticket zu holen. Die Absperrungen drum herum sind einfach viel zu groß und weiträumig geworden und auf eine Zugang wie zB bei AC/DC für frühe Vögel braucht man auch nicht mehr hoffen. Dann lieber bei Merch und Bier sparen.
 

Friesländer

W:O:A Metalhead
28 Aug. 2017
1.261
516
98
Kann der Kurzfassung "Das Konzert war toll. Aber das Publikum eine Zumutung" nur beipflichten.
Mein Trottel-Highlight war ein Typ, der unablässig sich selbst filmte, wie er Grimassen schnitt und dabei mit seiner Schwiegermutter telefonierte/facetime machte. Hab mich dann dort verpisst, damit Handy und Typ unverletzt bleiben. Im Anschluss stand ich neben einer (nicht despektierlich gemeint) gealterten Hausfrau, die offenbar noch nie jemanden hat bangen sehen. Bang the head that doesnt bang war definitiv gestern. Das weiß man aber alles vorher, wenn man da hin geht.
Trotzdem waren aber noch massig Fans und Textsichere Leute vor Ort. Sehr geil auch die ganzen Vater/Sohn-Gespanne, wo man sich vorstellen kann, dass der Sohn/die Tochter erstmals bei einem Konzert war und so die Fackel weitergegeben wird.
Bokassa waren leise und gewöhnlich, wie Spiritual Beggars ohne Witz.
Ghosts an sich schon großer Aufbau sah auf der riesigen Bühne trotzdem total verloren aus. Publikumsansprache durch Forge war absolut verbessert, sogar witzig, aber trotzdem kam man nicht so gut an. Von Platte kommt das definitiv besser, vor allem der Gesang kommt nicht rüber. Bester Moment war daher auch das Instrumental von der letzten Platte mit dem Saxophon-Teil.
Was ich nicht wusste war ja, ob man in den abgespertten Bereich kommt. Ich war schon um 14.30 vor Ort und bei den ersten paar hundert am Einlass dabei. Es gab zwei FOS Bereiche mit jeweils eigenem Eingang. Ohne FOS-Ticket war nicht mit Zugang, auch später nicht, als klar war, dass der Bereich gar nicht richtig voll wird.
Durch die sehr weit vom Geschehen entfernten zweiten Wellenbrecher konnte man außerhalb von FOS extrem schlecht die Band "in echt" sehen. Eigentlich nur in den ersten drei Reihen. Natürlich hatte man durch die riesiege Bühne und LED-Wand jederzeit alles und meistens alle gleichzeitig im Blick. Das war der Hammer.
Überhaupt war die Bühne gigantisch, der Sound super, die Effekte (Pyro, Laser etc.) geil. Aufgrund der nach dem Konzert anstehenden Tourpause waren die "Jungs" bestens drauf, haben unerwartete Sachen (The God that failed) gebracht und Kirk und Rob haben "König von Deutschland" gespielt.
Es gab auch ein Basssolo mit Einblendungen von "Cliff em all"-Sequenzen, Gänsehaut pur, auch wenn Trujillo einfach kein herausragender Bassist ist, aber menschlich scheint er bombe zu sein und Deutsch kann er auch ein wenig. Der "König von Deutschland" kam jedenfalls super an.
Als die Band sich erstmals verabschiedete traut ich meinen Augen nicht: Den FOS 2 Bereich verliessen massig Leute. Hatte sowieso den Eindruck, dass dort weniger los war und es leiser war als hinter dem Wellenbrecher. Mag auch täuschen, weil doch sehr weit entfernt.
Zum Schluss hat jeder der Vier eine kleine Ansprache gehalten, man war sichtlich bewegt. Anschließend gabs noch ein Dankesvideo mit Szenen aus dem Stadtbild, Videos und Bildern vom Einlass und von einzelnen Fans und Gruppen, das war richtig stark und fannah.
Insgesamt ein großartiges Konzert und trotz des Preises von 95 € value for money. Ich würde jedem empfehlen sich ein FOS Ticket zu holen. Die Absperrungen drum herum sind einfach viel zu groß und weiträumig geworden und auf eine Zugang wie zB bei AC/DC für frühe Vögel braucht man auch nicht mehr hoffen. Dann lieber bei Merch und Bier sparen.
Ob es FOS Tickets gibt oder nicht sieht man ja schon beim Kauf. Bei Maiden letztes Jahr z.B. kam noch der "frühe Vogel" in den vorderen bereich - ohne Aufpreis.:D
 

Sullivan

W:O:A Metalhead
8 Jan. 2016
2.504
2.419
98
Ein Nachwuchs-Spielberg vor uns hat es tatsächlich fetiggebracht, nahezu das komplette Konzert mitzuschneiden und hat es folglich auch nur auf seinem Display gesehen.

Bei Tool war Handyverbot, nur beim letzten Lied war Filmen erlaubt - und da hat kaum einer sein Handy gezogen. Haben wohl alle gemerkt wie toll es ist wenn die Dinger weg bleiben.

Den Typen neben mir hab ich nach dem Konzert gefragt, ob ihm nicht die Hände weh tun.

Mein Trottel-Highlight war ein Typ, der unablässig sich selbst filmte, wie er Grimassen schnitt und dabei mit seiner Schwiegermutter telefonierte/facetime machte.

Mein Highlight war ein Typ, der mit rechts sein erstes Smartphone hoch hielt, um den Auftritt zu filmen und dabei aber gleichzeitig nach unten auf seine linke Hand schaute, mit der er mit seinem zweiten Smartphone irgendjemandem über Whatsapp schrieb. Währenddessen war sein Vater, der bei ihm stand, vom Auftritt hin und weg, wollte seinem Sohn ab und zu sagen, wie geil das grad ist und ließ das dann irgendwann sein.

Edit: Ja, bei Tool war das echt mal angenehm. Wobei das bei den Festival-Auftritten nicht verboten war und dementsprechend wieder ausgenutzt wurde.
 

Mrs M

W:O:A Metalhead
24 Apr. 2013
696
237
88
Bei uns in Zürich sind Einige schon früh aus dem Stadion raus.

Eine Arbeitskollegin ging auch, weil ihr paar Songs zu hart waren. Die, die sie nicht so kennt. Kennt wohl nur so ne handvoll Songs. Ja eine typische Eventtouristin halt. Zudem empfand sie es zu laut. öööhm. Was sie da beim Doodle gespielt haben, kannten Viele überhaupt nicht, nicht mal die Band, von der der Song war, kannten sie---nie gehört: Celtic Frost.

Ist halt leider so bei den "grossen" Konzerten. Bei den Stones ist es schon lange so. Deshalb kann man auch durchgeknallt teure Packages verkaufen und die PIT (ein Klau von Metallica) Tickets kosten EUR 799.00. Es geht nix über einen Event. Obwohl die Stones selber (an sich) letztes Jahr in Stuttgart einsame Spitze waren, muss man sagen. Immerhin. Ich hatte lucky dips für EUR 60.00 und bekam dafür EUR 450.00 Tickets. Dann kann mir der Preiswahn am A vorbei gehen.