__mo__
W:O:A Metalhead
- 24 März 2014
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- 26
So, jetzt finde ich langsam mal etwas Zeit ein paar Worte zu schreiben.
Dieses Jahr wohl mit die Gruppe die am weitesten her kam war es doch ein Pflichtbesuch aus den verschiedensten Gründen beim lieben @The_Demon
Durch die weite Anreise für uns der Start etwas früher und es ging morgens um 11 los. Gegen 15:30 etwa sind wir dann am Opfermoor angekommen. Natürlich weit vor offizielem Start, aber es gab bereits beste flüssige Versorgung für alle und wir haben die Campsituation und mehr geklärt.
Danach haben wir ihn erstmal weiter in Ruhe werkeln lassen, Soundcheck, direkt mit Jutta bei unserer Ankunft und Aufbau noch in vollem Gange. Wir haben die Zeit genutzt und uns erstmal das Opfermoor in Ruhe angeschaut. Einige der Helfer natürlich schon durchs Camp bekannt haben wir in dem Zeitraum auch noch den Rest der hauptsächlich aktiven Helfer kennengelernt, sprich, seine Familie
Bis es dann offiziel los ging haben wir uns nach und nach mit allem was man sich so besorgen konnte eingedeckt. Nach bereits über 2 Stunden vor Ort dann mal für einige unserer Gruppe Karte, Bändchen, Shirt, Getränkekarte, Stempel, man kann sich sehr gut mit "Metal im Dorf" gebrandeten Sachen eindecken
3 von 4 haben sich auch direkt mal, wie sollte es anders sein mit Thüringer Bratwürsten eingedeckt, und für unseren 4. wurde auch direkt eine Vegetarische Lösung gefunden die so eigentlich vorher nicht eingeplant war
Den Auftakt machte dann Rebels Reunion, das Publikum zum Start noch eher verteilt und weit weg von der Bühne hat sich der Sänger simpel nach ein paar Songs auch einfach mal wortwörtlich die Leute herbeigerufen und schon war auch vor der Bühne etwas mehr los. Eine schöne Bühne mit ihrem ganz eigenen Charm durch das Holz übrigens.
Hier mal noch vor dem herbeirufen des Publikums, aber da sieht man die Bühne einfach schön
Als nächste Band stand dann Demondriver an, wenig verwunderlich hat auch die Band die einen Teil ihres Names mit dem Veranstalter teilt ein überzeugendes Programm abgeliefert. Aber ich teile mir auch allgemein ja durchaus einiges im Musikgeschmack dazu passend.
Bei ihnen setzte dann auch langsam die Dämmerung ein und im dunklen kam auch die vorhandene Lichtshow zur Geltung.
Ein allgemeins Lob an die Technik von Ton&Licht auch, alles sehr gut umgesetzt.
Wie man sieht, doch schon einiges an Licht vorhanden
Zum krönenden Abschluss, die "Ersatzband". Ursprünglich "Metall" eingeplant musste ja kurzfristig umgeplant werden und Demon hat Velvet Viper aus dem Hut gezaubert. Mit genug Werbung seinerseits hatte es die Band um Jutta auch bei mir im vorhinein im 4 Wochen Spotify Überblick auf Platz 1 geschafft. Vorfreude war also da und sie hat einfach geliefert. Abgeliefert wie es wirklich nur die alten können die Jahrzehnte unterwegs sind und das ganze natürlich auch im Publikum bemerkbar das vollkommen da war. Allgemein eine sehr erfreuliche Mischung wirklich aller Altersklassen im Publikum querbeet verteilt. Zum genaueren Programm der Songs kam ja nun eben der Bericht von Demon selbst.
Nach dem Konzert selbst sollte es noch lange nicht vorbei sein und die erste Anlaufstelle war der Merchbereich wo Jutta weiter für jeden Fan da war und Stories zum besten gegeben hat. Und mit ewig an der Theke + aufräumarbeiten meinte er auch wirklich genau das. Nachdem fast jeder da war hab ich es mir natürlich nicht nehmen lassen wirklich bis zum Ende dabei zu bleiben und es wurde während dessen noch das ein oder andere Getränk genommen, Stories geteilt, oder eben abgebaut
Das Wetter hat glücklicherweise auch mitgespielt. Mit kurzem Sorgenmoment in Form von 2 Tropfen
Für mich mit Schlafplatz direkt am Gelände auch praktisch natürlich. Am nächsten morgen beim aufräumen gab es dann nochmal ein kurzes Hallo und auf Wiedersehen bis spätestens in Wacken und wir machten uns auf den Heimweg. Mit Stop am Mittelpunkt Deutschlands wenn man schonmal da ist natürlich.
Alles in allem ein super Trip, wenn auch danach natürlich vollkommen KO mit der Anreise und doch, zumindest für mich, sehr sehr kurzen Nacht auch.
Nächstes Jahr steht "Metal im Dorf" auf jeden Fall wieder im Plan.
Mal schauen wen er uns dann aus dem Hut zaubert.
Wirklich was auszusetzen fällt mir auch nichts ein das mir persönlich aufgefallen wäre. Evtl der Punkt mit dem Essen, Sonderlösung für unseren Vegetarier, aber es wäre bestimmt noch der ein oder andere im Publikum über ein Lösung froh gewesen. Ist heute einfach verbreitet.
Spannend natürlich auch wenn hier Bands zum Teil mitlesen.
Dieses Jahr wohl mit die Gruppe die am weitesten her kam war es doch ein Pflichtbesuch aus den verschiedensten Gründen beim lieben @The_Demon
Durch die weite Anreise für uns der Start etwas früher und es ging morgens um 11 los. Gegen 15:30 etwa sind wir dann am Opfermoor angekommen. Natürlich weit vor offizielem Start, aber es gab bereits beste flüssige Versorgung für alle und wir haben die Campsituation und mehr geklärt.
Danach haben wir ihn erstmal weiter in Ruhe werkeln lassen, Soundcheck, direkt mit Jutta bei unserer Ankunft und Aufbau noch in vollem Gange. Wir haben die Zeit genutzt und uns erstmal das Opfermoor in Ruhe angeschaut. Einige der Helfer natürlich schon durchs Camp bekannt haben wir in dem Zeitraum auch noch den Rest der hauptsächlich aktiven Helfer kennengelernt, sprich, seine Familie
Bis es dann offiziel los ging haben wir uns nach und nach mit allem was man sich so besorgen konnte eingedeckt. Nach bereits über 2 Stunden vor Ort dann mal für einige unserer Gruppe Karte, Bändchen, Shirt, Getränkekarte, Stempel, man kann sich sehr gut mit "Metal im Dorf" gebrandeten Sachen eindecken
3 von 4 haben sich auch direkt mal, wie sollte es anders sein mit Thüringer Bratwürsten eingedeckt, und für unseren 4. wurde auch direkt eine Vegetarische Lösung gefunden die so eigentlich vorher nicht eingeplant war
Den Auftakt machte dann Rebels Reunion, das Publikum zum Start noch eher verteilt und weit weg von der Bühne hat sich der Sänger simpel nach ein paar Songs auch einfach mal wortwörtlich die Leute herbeigerufen und schon war auch vor der Bühne etwas mehr los. Eine schöne Bühne mit ihrem ganz eigenen Charm durch das Holz übrigens.
Hier mal noch vor dem herbeirufen des Publikums, aber da sieht man die Bühne einfach schön
Als nächste Band stand dann Demondriver an, wenig verwunderlich hat auch die Band die einen Teil ihres Names mit dem Veranstalter teilt ein überzeugendes Programm abgeliefert. Aber ich teile mir auch allgemein ja durchaus einiges im Musikgeschmack dazu passend.
Bei ihnen setzte dann auch langsam die Dämmerung ein und im dunklen kam auch die vorhandene Lichtshow zur Geltung.
Ein allgemeins Lob an die Technik von Ton&Licht auch, alles sehr gut umgesetzt.
Wie man sieht, doch schon einiges an Licht vorhanden
Zum krönenden Abschluss, die "Ersatzband". Ursprünglich "Metall" eingeplant musste ja kurzfristig umgeplant werden und Demon hat Velvet Viper aus dem Hut gezaubert. Mit genug Werbung seinerseits hatte es die Band um Jutta auch bei mir im vorhinein im 4 Wochen Spotify Überblick auf Platz 1 geschafft. Vorfreude war also da und sie hat einfach geliefert. Abgeliefert wie es wirklich nur die alten können die Jahrzehnte unterwegs sind und das ganze natürlich auch im Publikum bemerkbar das vollkommen da war. Allgemein eine sehr erfreuliche Mischung wirklich aller Altersklassen im Publikum querbeet verteilt. Zum genaueren Programm der Songs kam ja nun eben der Bericht von Demon selbst.
Nach dem Konzert selbst sollte es noch lange nicht vorbei sein und die erste Anlaufstelle war der Merchbereich wo Jutta weiter für jeden Fan da war und Stories zum besten gegeben hat. Und mit ewig an der Theke + aufräumarbeiten meinte er auch wirklich genau das. Nachdem fast jeder da war hab ich es mir natürlich nicht nehmen lassen wirklich bis zum Ende dabei zu bleiben und es wurde während dessen noch das ein oder andere Getränk genommen, Stories geteilt, oder eben abgebaut
Das Wetter hat glücklicherweise auch mitgespielt. Mit kurzem Sorgenmoment in Form von 2 Tropfen
Für mich mit Schlafplatz direkt am Gelände auch praktisch natürlich. Am nächsten morgen beim aufräumen gab es dann nochmal ein kurzes Hallo und auf Wiedersehen bis spätestens in Wacken und wir machten uns auf den Heimweg. Mit Stop am Mittelpunkt Deutschlands wenn man schonmal da ist natürlich.
Alles in allem ein super Trip, wenn auch danach natürlich vollkommen KO mit der Anreise und doch, zumindest für mich, sehr sehr kurzen Nacht auch.
Nächstes Jahr steht "Metal im Dorf" auf jeden Fall wieder im Plan.
Mal schauen wen er uns dann aus dem Hut zaubert.
Wirklich was auszusetzen fällt mir auch nichts ein das mir persönlich aufgefallen wäre. Evtl der Punkt mit dem Essen, Sonderlösung für unseren Vegetarier, aber es wäre bestimmt noch der ein oder andere im Publikum über ein Lösung froh gewesen. Ist heute einfach verbreitet.
Spannend natürlich auch wenn hier Bands zum Teil mitlesen.