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Baskerville

W:O:A Metalgod
16 Feb. 2004
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Thordis V. schrieb:
jagst du deine leicht auch im Weizenfeld im Kreis herum und schreckst so den Nachbarn??
Natürlich, das Weibchen wird im Kreis getrieben, bis es sich zur Paarung bereit gibt, ansonsten gibts eins mit der Keule übern Kopp und sie wird an den Haaren in die Höhle gezogen.:D
 
L

Lord Soth

Guest
Baskerville schrieb:
Natürlich, das Weibchen wird im Kreis getrieben, bis es sich zur Paarung bereit gibt, ansonsten gibts eins mit der Keule übern Kopp und sie wird an den Haaren in die Höhle gezogen.:D

UGAH! FICKEN!:D
 

Thordis V.

W:O:A Metalgod
25 Nov. 2001
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typisch Japan :D

Japan: Toilette testet Blutdruck, Fett und Zucker

Japaner können sich beim Gang auf das stille Örtchen gleichzeitig auch einem Gesundheitstest unterziehen. Dort messen sie den Blutdruck, den Fettgehalt des Körpers und Zucker im Urin.

Die japanische Baufirma Daiwa House und der Sanitärkonzern Toto haben eine "Intelligente Toilette" entwickelt, die den Urin mit Hilfe eines in die Kloschüssel eingebauten Messinstruments auf den Zuckergehalt untersucht. 100 dieser Hightech-Toiletten seien bereits in den ersten beiden Monaten nach Einführung verkauft worden, teilte eine Sprecherin bei Daiwa House in Tokio heute mit.

Waage im Boden eingebaut

Zu dem Toilettensystem gehört auch ein Gerät neben der Papierhalterung, mit dem der Nutzer den Blutdruck messen kann. Über dem Waschbecken befindet sich zudem ein weiteres Gerät zur Überprüfung des Fettgehalts im eigenen Körper und dazu eine im Boden eingebaute Körperwaage. Mit Hilfe eines im Haus installierten Computersystems kann sich der Nutzer so über längere Zeit überprüfen.
 

Thordis V.

W:O:A Metalgod
25 Nov. 2001
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Staatsanwaltschaft ermittelt gegen petrochemische Industrie.

Bereits seit Jahrzehnten wurde rund um die petrochemischen Industrieparks auf Sizilien eine unverhältnismäßige Häufung schwerer Erkrankungen bei der Bevölkerung verzeichnet.

Eine Untersuchung der epidemiologischen Beobachtungsstelle der Region Sizilien legte nun erschreckende Details ans Tageslicht: Allein rund um Siziliens größte Industriestadt Gela kamen zwischen 1992 und 2002 von den insgesamt 13.000 Neugeborenen rund 700 mit Missbildungen zur Welt - rund 250 Prozent mehr als im gesamtitalienischen Schnitt.

641 Mitarbeiter an Krebs gestorben

Zudem starben 641 Mitarbeiter der petrochemischen Konzerne von Gela in den vergangenen Jahrzehnten an Krebs, wie die italienische Tageszeitung "La Repubblica" berichtet.

195 davon seien direkt mit den Giftstoffen in Verbindung zu bringen, die von den petrochemischen Anlagen hergestellt werden.

Vorwürfe zurückgewiesen

Angesichts dieser Zahlen erhebt die italienische Staatsanwaltschaft schwere Vorwürfe gegen die petrochemische Industrie und leitete bereits Ermittlungen gegen deren Management ein.

Von Seiten der Industrieunternehmen wurden die Vorwürfe zurückgewiesen: Man habe stets nach den geltenden Umweltgesetzen gehandelt. Dabei wurden bereits 2003 18 Manager des Industrieriesen Enichem wegen des Verdachts der schweren Umweltschäden festgenommen.

Tödliche Wolke

Den Vorwürfen zufolge wurden über Jahrzehnte hinweg gefährliche Giftstoffe einfach ins Meer geschüttet, um somit die Kosten einer teuren Endlagerung einzusparen. Allein die Konzentration an Quecksilber überschreite den zulässigen Grenzwert um das 20Fache.

Dazu kommen höchstgiftige Abgase aus den Schloten der Industrieanlagen, die nach wie vor die fünftgrößte Stadt Siziliens in eine tödliche Wolke hüllen, so der Leiter der Untersuchung, Fabrizio Bianchi.

50 Prozent höheres Risiko

Während die Situation in Gela wohl beispiellos ist, so Bianchi, seien auch die Untersuchungsergebnisse aus anderen Industriegebieten Siziliens höchst alarmierend.

So überschreite etwa im Industriedreieck rund um Syrakus, Milazzo und Biancavilla das Risiko, an Krebs zu erkranken, 50 Prozent des gesamtsizilianischen Durchschnitts.

Tödlicher Albtraum

Der Traum der Industrialisierung Siziliens habe sich angesichts dieser Daten in einen tödlichen Albtraum verwandelt, so das Internet-Magazin "Guidasicilia".

na servas...
 
Zuletzt bearbeitet:

maverick

W:O:A Metalmaster
1 Dez. 2002
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Killer-Brötchen des versuchten Mordes bezichtigt!

(tatsächliche Überschrift einer AP-Pressemeldung)


Linda Burnett, 23J aus San Diego, Kalifornien besuchte ihre
Schwiegereltern und während diese in einem nahegelegenen Supermarkt
noch ein paar Kleinigkeiten besorgten, wartete Linda im Auto.
Passanten sahen Linda in ihrem Auto bei geschlossenen Fenstern sitzen, die
Augen geschlossen und die Hände hinter ihrem Kopf verschränkt.
Einem Kunden des Supermarktes, der sie eine Zeit lang
beobachtete, kam das komisch vor und er ging hinüber zu ihrem Auto. Er
bemerkte, dass Lindas Augen in der Zwischenzeit wieder geöffnet waren, und
sie sehr seltsam aussah. Er fragte sie, ob alles in Ordnung sei und sie
antwortete, dass sie in den Hinterkopf geschossen wurde und nun seit über
einer Stunde ihr Gehirn festhalte und "reindrücke".
Der Mann rief sofort den Rettungsdienst. Die Sanitäter
mussten das Auto aufbrechen, da die Türen von innen verschlossen waren
und Linda sich weigerte, die Hände vom Kopf zu nehmen.
Nachdem die Sanitäter endlich zu Linda vordringen konnten,
fanden sie an ihrem Hinterkopf einen zusammengepressten Klumpen Teig
vor.
Ein Behälter mit Pillsbury-Brötchen zum Aufbacken war in der Hitze
explodiert, ein Geräusch wie einen Schuss verursachend und
der Teigklumpen flog gegen Lindas Hinterkopf. Als sie danach tastete,
dachte sie, es sei ihr Gehirn, welches durch das vermeintliche Loch im
Kopf nun heraushing..
Sie fiel in Ohnmacht, erholte sich davon aber schnell wieder und versuchte
nun über eine Stunde lang ihr "Hirn" festzuhalten bis Hilfe kam.

Linda ist übrigens blond!


http://www.mumpelweb.de/unsinn/killerbroetchen.html



:rolleyes::D
 

Axel2

W:O:A Metalmaster
26 Apr. 2003
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Emscher-Castle
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Keine Achse des "Bösen" mehr

Die Union will die unter Bundeskanzler Gerhard Schröder geschaffene Achse Paris-Berlin-Moskau im Falle eines Wahlsiegs abschaffen. Der außenpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagfraktion, Friedbert Pflüger, schrieb einen Tag vor dem Paris-Besuch von Kanzlerkandidatin Angela Merkel am Montag in der Zeitung "Le Figaro", diese gegen die USA gerichtete Achse dürfe es künftig nicht mehr geben.

Quelle: Überall in den Nachrichten....

Ich hab mich schon gefragt, wie lange ein derartiges Statement noch auf sich warten lassen würde...