KaeptnKorn
W:O:A Metalmaster
Thordis V. schrieb:solche Schläfer![]()
Manche Probleme lösen sich doch von alleine.


Thordis V. schrieb:solche Schläfer![]()
KaeptnKorn schrieb:Manche Probleme lösen sich doch von alleine.![]()
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Zu heiß für Cola-Whiskey: Motörhead sagen Auftritt ab
Die Rockverteranen Motörhead werden nicht beim Forestglade-Festival in Wiesen (Burgenland) spielen. Laut den Veranstaltern musste der Termin am 17. Juli gecancelt werden.
Der angebliche Grund: Mastermind Lemmy Kilmisters hat sich bei seinen bisherigen Auftritten trotz hoher Temperaturen geweigert, ein anderes Getränk als Cola-Whiskey zu sich nehmen. "Er ist gänzlich dehydriert und erschöpft", hieß es.
In einer Pressemitteilung des Labels SPV ist zu lesen, dass sich Kilmister vehement geweigert hat, "doch auch mal einen Schluck Wasser zu trinken". "Lediglich zu einigen Eiswürfeln konnte man Lemmy bringen", berichtete der Manager.
KaeptnKorn schrieb:Lemmy ist Gott.
Einfach köstlich.![]()
Rätsel um Kornkreise gelöst
Über Nacht erscheinende Kreise in Getreidefeldern oder auf Wiesen gaben bisher Rätsel auf. Nun gibt es eine logische Erklärung, das meint zumindest der Deutsche Jagdschutz-Verband in Bonn. Ursache sind nach Darstellung der Jäger keine Außerirdischen, sondern liebestolle Rehe. Die Paarungslust habe jetzt wieder das Rehwild ergriffen. Im Liebes-Vorspiel folgten die Rehböcke ihren Angebeteten hartnäckig und trieben sie dabei auch im Kreis, bis sie zur Paarung bereit seien.
Tomatentöter schrieb:Einer der «Zwölf Apostel» verschwunden
Teil der berühmten Felsformation vor Australien zerfällt
Sydney - In Australien ist einer der «Zwölf Apostel» verloren gegangen. An der gleichnamigen Felsformation vor der Südküste des Landes zerbrach jetzt eine Felssäule und verschwand im Meer. Die Sandsteinfelsen im Süden des Staates Victoria gelten als eine der am meisten fotografierten Naturattraktionen in Australien neben dem berühmten Ayers Rock (Uluru). Allerdings bestand die Formation trotz ihres Namens schon vorher lediglich aus neun Felsen, die bis zu 60 Meter hoch waren. Nun sind es nur noch acht.
Ein 45 Meter hoher Felsen zerfiel am Sonntag vor den Augen erstaunter Besucher. Zurück blieb eine etwa zehn Meter hohe Halde aus Gesteinsbrocken im Meer. «Es war fast wie ein Hauseinsturz», sagte Park-Ranger Alex Green. Bereits im Januar 1990 war vor der australischen Küste eine berühmte Felsformation eingestürzt, die so genannte «London Bridge». Die «Zwölf Apostel» ziehen jedes Jahr zehntausende Besucher an. (Reuters)
http://www.dieneueepoche.com/Nachricht.33+M54341046e80.0.html
http://derstandard.at/?url=/?id=2102773Dalai Lama kündigt Rückzug aus Politik an
Tibets Exil-Oberhaupt feiert im indischen Dharamsala 70. Geburtstag - Aktive
Politik soll den gewählten Volksvertretern überlassen werden
Dharamsala - Mit der Ankündigung, sich allmählich aus der
aktiven Politik zurückzuziehen, hat der Dalai Lama am Mittwoch im indischen
Exil seinen 70. Geburtstag gefeiert. In einer Rede vor Tausenden von
geflüchteten Landsleuten in Dharamsala betraute das mit dem
Friedensnobelpreis ausgezeichnete geistliche und weltliche Oberhaupt Tibets
die Politiker des Exilparlaments mit der Fortsetzung des Kampfes für
Autonomie. Zum Auftakt dreitägiger Zeremonien präsentierte der 14. Dalai
Lama, Tenzin Gyatso, ein Buch über den indischen Unabhängigkeitshelden
Mahatma Gandhi. Ein Sprecher verwies auf Gandhis Konzept vom gewaltlosen
Widerstand, das sich der Dalai Lama zum Vorbild nehme.
Dalai Lama seit 1959 im Exil
Chinas kommunistische "Volksbefreiungsarmee" war 1950/51 in Tibet
einmarschiert. Bei der Niederschlagung des tibetischen Volksaufstands durch
die Chinesen waren 1959 Zehntausende ums Leben gekommen. Der Dalai Lama lebt
seither im Exil. Er wirft Peking schwerste Menschenrechtsverstöße in seiner
Heimat vor, unter anderem Zwangsabtreibungen und Zwangssterilisationen,
sowie "kulturellen Völkermord" durch massiven Bevölkerungstransfer, stellt
sich aber gegen die Forderungen von Nationalisten nach voller staatlicher
Unabhängigkeit Tibets.
Gewählte Volksvertreter sollen Politik gestalten
In seiner Geburtstagsansprache rief der Dalai Lama zu "innerem Frieden und
Mitgefühl" auf. "Mein Volk setzt Hoffnung und Vertrauen in mich, aber da eine
gewählte politische Führung existiert, versuche ich mich zunehmend aus der
Politik zurückzuziehen", sagte er. Es sei besser für das tibetische Volk,
wenn er die aktive Politik den gewählten Volksvertretern überlasse, meinte er
auf einer Pressekonferenz. Er verlangte "mehr Geduld und mehr
Entschlossenheit" der Tibeter bei den Verhandlungen mit Peking und zeigte
sich zuversichtlich, dass es noch zu seinen Lebzeiten zu einer Einigung
kommen werde. In den vergangenen Tagen sollen in Bern Kontakte zwischen
Bevollmächtigten des Dalai Lama und Vertretern der chinesischen Botschaft
stattgefunden haben. Der Sprecher der tibetischen Exilregierung, Thubten
Samphel, wertete dies als Zeichen, dass Peking "ernsthafte Fortschritte"
erzielen wolle.
Wiedergeburt im besetzten Tibet ausgeschlossen
Der Dalai Lama hatte mehrmals angekündigt, dass er nach seinem Tod nicht im
besetzten Tibet oder einem anderen Gebiet unter chinesischer Herrschaft
wiedergeboren werde. Nach der Lehre des tibetischen Lamaismus hat der Dalai
Lama ("Ozean des Wissens") als Reinkarnation des Boddhisattwa Awalokiteshwara
Einfluss auf den Ort und die Familie, in der er wieder zur Welt kommt. Der am
6. Juli 1935 in der Provinz Amdo geborene Sohn armer Kleinbauern war im Alter
von vier Jahren als Wiedergeburt des 1933 verstorbenen 13. Dalai Lama,
Thubten Gyatso, erkannt worden.
Baskerville schrieb:
Baskerville schrieb:Hach, schön! Ganz wie bei den Menschen!![]()
Interne ÖVP-Anleitung für Postings und Leserbriefe sorgt für Aufregung
"FLH (= Frau Landeshauptfrau) sind Postings ein besonderes Anliegen" - "Können auch unter*griffig sein" - Nachhol*bedarf gegen*über SPÖ - Heftige Kritik
Das umstrittene ÖVP-Papier
Graz - Ein internes Papier der ÖVP sorgt in der Steiermark für Aufregung. Das Dokument, das den steirischen Grünen zugespielt wurde, hat den Titel "Medienschulung Team Steiermark – Modul 1 Leserbriefe und Postings" und beschreibt, wie diese parteigerecht gestaltet werden sollten.
"SPÖ besser aufgestellt"
Im Text des ÖVP-Papiers heißt es unter anderem: "Postings und Leserbriefe werden derzeit hauptsächlich von Mitarbeitern der Partei und der politischen Büros verfasst und über Teil- und Bezirksorganisationen verteilt. Während die Leserbriefschiene schon relativ gut funktioniert, gibt es im Bereich der Postings noch großen Nachholbedarf. Insbesondere außerhalb der Bürozeiten ist die SPÖ wesentlich besser aufgestellt."
Und: "FLH sind Postings ein besonderes Anliegen".
"Untergriffig und unsachlich"
Während Leserbrief in erster Linie sachbezogen sein sollten, gelten für Postings die folgenden VP-Richtlinien: Kurz und leicht verständlich, Parteiwording vermeiden, müssen nicht unbedingt perfekt zum Thema passen und "können auch unsachlich und untergriffig sein (Schimpfworte sind allerdings zu vermeiden, sonst kommt die Zensur".
Grüne: "Überschreitet jedes Maß an Erträglichem"
Das Papier sorgt bei den anderen Parteien für herbe Kritik. Grünen-Chefin Ingrid Lechner-Sonnek: "Landeshauptfrau Klasnic und ihren MitstreiterInnen scheinen alle Mittel recht zu sein". Sie verstehe natürlich, dass die ÖVP "das Ende ihrer jahrzehntelangen Herrschaft im Fürstentum kommen sieht – diese Methoden der Manipulation überschreiten jedoch jedes Maß des Erträglichen."
Darabos: "Übelste Wahlkampfmethoden"
Auch von der SPÖ kommt Kritik. "Offensichtlich hochgradig nervös" greife die ÖVP-Steiermark zu "übelsten Wahlkampfmethoden und Manipulationstricks", meint Bundesgeschäftsführer Norbert Darabos. Mit dem Papier liege Schwarz auf Weiß vor, dass die ÖVP-Steiermark zu gefaketen Postings und untergriffigen Leserbriefen, also zu unlauteren Mitteln aufruft. "Landeshauptfrau Klasnic, der laut VP-Wahlkampfknigge Postings ein besonderes Anliegen sind, ist offensichtlich jedes Mittel zum Machterhalt in der Steiermark recht. Die Steirerinnen und Steirer wird es wohl weniger freuen, wenn die Landeshauptfrau derart tief in die Trickkiste greift", so Darabos, der hinter dem Papier die "Giftküche Lopatkas" vermutet. (rasch)