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Baskerville

W:O:A Metalgod
16 Feb. 2004
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monochrom schrieb:
Genau so hab ich das auch verstanden - fast immer wenn Leute über Quanten reden scheinen sie das nicht zu wissen. Ich finde es lustig, im Esoverkaufsbereich ersetzen inzwischen geheimnisvolle Quantenkräfte immer mehr die geheimnisvollen Erdstrahlen, Magnetkräfte und Kraftauren. Toll wenn der Feind so doof ist.
Na klasse, also erzählen die genau denselben Schwachsinn wie zuvor, nur dass sie jetzt das Wort "Quanten-" davorsetzen?:D
 

monochrom

W:O:A Metalmaster
15 Aug. 2002
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Hamburg
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Kein Brüllerartikel, aber...

...der Name des Medienreferenten des deutschen Kinderhilswerks macht das Ganze zu einem sehr absurden Text. :D

Zwei Neuregelungen scheinen den Kampf gegen Schmutz im Cyberspace zu forcieren: Betreiber von Erotikseiten müssen in den USA nun explizit nachweisen, dass alle abgebildeten Personen mindestens 18 Jahre alt sind. Und Anfang Juni hat die „Internet Corporation for Assigned Names and Numbers“ (Icann) beschlossen, bis zum Jahresende die Endung .xxx für „Erwachsenenseiten“ im Netz einzuführen – eine Rotlicht-Domain, in der ein eigener Erotik-Knigge für Legalität sorgen soll.

Die Icann sieht die neuen XXX–Domains nicht als Mittel im Kampf gegen Kinderpornos und anderen Schund im Netz. Die oberste Verkehrsbehörde des Internet, zuständig für die Vergabe der Top Level Domains wie .de, .org, oder .com, will lediglich dem Teil der Online-Gemeinde eine Plattform bieten, die „verantwortungsvoll Erwachsenen-Unterhaltung“ anbieten will, wie es in einem Papier der Icann heißt.

Im Klartext: Das Internet wird weiterhin voller zweifelhafter Porno-Seiten sein – betrieben von Anbietern, die irgendwo in Ländern ohne effektiven Jugendschutz deutsche, oder amerikanische Standards umgehen.

Diese gewähren im Prinzip genug Schutz: In Deutschland müssen, wie in allen Medien, Eltern der Veröffentlichung von Bildern oder persönlichen Daten von unter 18-Jährigen generell zustimmen – auch im Internet, selbst wenn es sich um einen harmlosen Chat handelt. Porno-Bilder von Minderjährigen sind generell verboten und stellen eine Straftat dar. „Bis zu drei Jahren Haft können da durchaus verhängt werden“, sagt Dirk Höschen, Medienreferent des Deutschen Kinderhilfswerks.



Zehn Jahre Haft
Allerdings ist die Grauzone zwischen Porno und harmloser Pose schwer zu fassen: Flirtseiten wie www.flirtvideos.de fänden zwar, so Höschen, in einem eindeutig erotischen Umfeld statt, allerdings ohne explizit eine Erotikseite zu sein. So werden in Deutschland bei groben Verstößen gegen den Jugendschutz zwar Behörden aktiv.

In der Praxis aber führen die Betreiber von Chat, Flirt oder Erotikseiten keinen Nachweis, dass ihre Seiten mit dem Gesetzt konform sind. In den USA dagegen müssen das Webmaster jetzt von sich aus tun. Bei Verstößen drohen bis zu zehn Jahren Haft – was das Aus für viele Internet-Pornoseiten bedeuten könnte.

Doch der Kern des Porno-Problems ist damit nicht gelöst: „So lange man weiter für 10 Cent irgendwo auf der Welt eine Domain registrieren lassen kann, wird es keinen effektiven Schutz geben“, sagt Höschen. Er kennt Fälle, beispielsweise aus dem spanischen .es-Domainraum, wo Kinderpornoseiten wochenlang mit Spam-Mails beworben werden, ehe die Server aus dem Netz fliegen.



Die Icann hat die Macht
Da die Nutzung der neuen XXX–Domains rein freiwillig ist, wird sich auch nichts an diesen illegalen Machenschaften ändern. Die Macht, eine weltweite Kontrolle von Schmutz im Netz zu gewährleisten, hätte vor allem die Icann: Sie vergibt die Verträge an Partnerfirmen, die für das weitere Management von Domains zuständig sind.

Würde die Icann im Fall von illegalen Inhalten generell mit Lizenzentzug drohen, wäre ein Mittel geschaffen, weltweit Mindeststandards durchzusetzen, sagt Höschen.

Um diese Mindeststandards wenigstens für die neuen Domains zu gewährleisten, gehen 10 der 60 Dollar der Gebühren, die eine solche Seite im Jahr kosten soll, an die kanadische Organisation „The International Foundation for Online Responsibility“ (Iffor).



60 Dollar Gebühr zu hoch
In ihrer Charta wirbt sie für eine Nutzung der Domain als Hort verantwortungsvoller Erotik-Anbieter. Auf der einen Seite will sie Verfahren fördern, die Kinder online vor Pornografie schützt und gleichzeitig die Anonymität der Nutzer der neuen Angebote gewährleisten. Der Rolle der Iffor blickt der „Interessenverband Neue Medien e.V.“ (IVNM), bei dem sich 200 deutsche Anbieter für Online-Erotik organisiert haben, aber kritisch entgegen.

Regeln seien zwar prinzipiell willkommen. Eine etwaige Zwangs-Registrierung unter den XXX-Domains oder eine möglicherweise intransparente Kontrollbehörde lehnt der IVNM allerdings ab. Geschäftsführer Marko Dörre gibt außerdem zu bedenken, dass 60 Dollar Gebühren im Jahr für eine Erotikdomain zu hoch seien.



Leichte Beute für Spamfilter
Das scheint jedoch, angesichts der Marktstärke der Branche, mehr als bezahlbar zu sein. Diese hüllt sich über ihre Umsätze zwar notorisch in Schweigen, doch Schätzwerte von weltweit 12 Milliarden Dollar Umsatz im Jahr lassen zumindest die Größenordnung erahnen. In Deutschland sprechen Insider von 300 Millionen Euro, die Deutsche jährlich an ausländische Erotik-Anbieter überweisen.

Nach Meinung von Sabine Frank, Geschäftsführerin der „Freiwilligen Selbstkontrolle Multimedia“, hängt indes vieles von der Selbstkontrolle der Erotikindustrie ab. Sie sagt, dass der neue Domain-Raum eine gute Maßnahme sein könnte, um minderjährige Nutzer vor erotischen Inhalten zu schützen.

Dirk Höschen vom Kinderhilfswerk jedoch glaubt nicht an kontrollierbare Erotik durch die XXX-Domains: Die Anbieter haben wenig Interesse, leichte Beute für Spam-Filter zu werden, die alles mit den verdächtigen Endungen gar nicht erst auf die Rechner lassen. Zwar werden die Filter privat in sehr geringem Umfang eingesetzt, wohl aber in Firmen. Für alle Erotik-Anbieter unter dem neuen Kürzel würde dann der lukrative Markt derer wegbrechen, die am Arbeitsplatz dubiose Seiten besuchen.
 

Kate McGee

W:O:A Metalgod
13 Aug. 2002
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Kronach
franconianpsycho.blogspot.com
GMX schrieb:
Hitze und Unwetter über Europa

Hamburg (dpa) - Brütende Hitze, Waldbrände, Wassermangel, Unwetter und Überschwemmungen: Der Sommer sorgt in weiten Teilen Europas nicht nur für eitel Sonnenschein. So droht in Frankreich eine Katastrophe bei der Wasserversorgung. In Norditalien wird eine Dürreperiode befürchtet.
Unwetter in Paris
Kurze, aber heftige Gewitter haben in Paris zu Überschwemmungen von Straßen, U-Bahn-Schächten und Kellern geführt.

An der spanischen Mittelmeerküste vernichteten Brände Wald und Buschland. Und in der Westschweiz legte Blitzschlag den Zugverkehr lahm.

In Frankreich haben schwere Gewitter und Platzregen die Hitze am Freitag nicht beenden können. Alle Bürger sind aufgerufen, Wasser zu sparen. Umweltministerin Nelly Olin erklärte, wenn die Hitzewelle andauere, drohe angesichts der Trockenheit der vergangenen Monate eine Katastrophe bei der Wasserversorgung. In Paris erreichte der Wasserverbrauch 800 Millionen Liter pro Tag, ein Drittel mehr als normal. In 28 Departements ist der Verbrauch schon reglementiert.

Bereits am Donnerstag hatten kurze, aber heftige Gewitter in Paris zu Überschwemmungen von Straßen, U-Bahn-Schächten und Kellern geführt und den Zugverkehr von der Hauptstadt nach Lille zeitweise zusammenbrechen lassen. Augenzeugen berichteten, am Seine-Ufer habe sich eine Familie durch die Fenster aus ihrem Auto gerettet. Im Alma- Tunnel sei ein Motorradfahrer aus 80 Zentimeter hohem Wasser unter seiner Maschine hervorgezogen worden.

In Norditalien droht unterdessen eine Dürreperiode. Die Regenfälle seien zu gering, hieß es. Die Temperaturen überschreiten 35 Grad. Der Wasserspiegel des Gardasees sinkt. Im Süden dagegen sind die Regenfälle üppiger. Die Wasserspeicher sind randvoll.

Ein Brand nahe Xátiva an der spanischen Mittelmeerküste vernichtete rund 500 Hektar Pinienwald und Buschland. Ursache des Feuers in der Region Valencia war ein Blitzschlag, wie der Rundfunk berichtete. Auch Löschflugzeuge waren im Einsatz.

Zum ersten Mal seit fast 30 Jahren gibt es schon im Juni eine Hitzewelle über den Niederlanden. Am Sitz des Königlichen Meteorologischen Instituts in De Bilt bei Utrecht überschritt die Temperatur am Freitagvormittag 30 Grad. Dies geschah zum dritten Mal innerhalb von fünf aufeinander folgenden Tagen, an denen es immer wärmer war als 25 Grad.

Einen Tag nach dem Stromausfall bei den Schweizer Eisenbahnen war die französisch-sprachige Westschweiz am Donnerstag erneut von einer Bahnstörung betroffen. Im Kanton Wallis sei ein Blitz in ein Elektrizitätswerk eingeschlagen, teilten die Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) mit. Betroffen waren auch die Regionen Lausanne und Genf. Knapp 40 Minuten später rollten die Züge wieder. Am Mittwoch mussten rund 200 000 Reisende mehrere Stunden auf ihre Weiterfahrt warten, weil ein Kurzschluss den gesamten SBB-Netzbetrieb lahm gelegt hatte.

Was is daran jetzt so ungewöhnlich dass mans zu so ner Horrormeldung hochstilisiert?
 

Thordis V.

W:O:A Metalgod
25 Nov. 2001
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200 Jahre Frankfurter: Erfolgsgeschichte anno 1805

Das Jahr 2005 - Jahr der Jubiläen und Erinnerungen: an den EU-Beitritt, den Staatsvertrag, das Ende des Weltkrieges, an Berta von Suttner, Friedrich Schiller oder Adalbert Stifter. Nicht vergessen werden soll auch ein anderes Jubiläum: Vor 200 Jahren, im Jahr 1805, sind in Wien die "Frankfurter" erfunden worden, die "Wiener Würstel", wie sie außerhalb Österreichs genannt werden. Der 1772 in Oberfranken geborene Johann Georg Lahner war der Erfinder. Er hatte in Frankfurt das Metzgerhandwerk erlernt und war 1798 auf der Wanderschaft nach Wien gelangt, wo er 1804 am Neubau eine eigene Fleischerei eröffnete. Dort kreierte er 1805 die bis heute berühmten und beliebten Würstel. Der Erfolg war so groß, dass ihn sogar der Kaiser einlud, ihm persönlich seine Kreation in der Hofburg vorzuführen. Auf die Frage des ratlosen Monarchen, mit welchem Besteck man diese Würstel essen solle, antwortete Lahner angeblich: "Mit der Hand, Majestät, mit der Hand!" Das Fingerfood war erfunden.

Es war die Zeit, als auch der Walzer erfunden wurde und 1814 der berühmte Wiener Kongress abgehalten wurde, auf dem ebenso viel getanzt wie gegessen wurde. Österreich, so sagte man damals, hatte den Lanner fürs Herz und den Lahner fürn Magen.

Der Oberösterreicher Adalbert Stifter war einer der guten Kunden Lahners. Er bestellte bei einem Wiener Freund immer wieder Würstelsendungen, wobei der Transport das schwierigste Problem darstellte: "Kaufe mir für das Geld", schrieb er, "welches in diesem Briefe liegt, so viele so genannte Frankfurter Würstel, als du bekömmst, wenn du vorher die Schachtel bezahlt hast, in die du die Würstel tun musst, damit sie mir überbracht werden. Aber höre und überlege wohl: du darfst die Würstel nur bei kaltem Wetter senden."

Österreich ist ein Land der Würstel und Würste. Auffallend ist nur, dass sie fast durchgehend nach ausländischen Städten und Regionen benannt sind: Die Würste, die in den Wurstabteilungen der österreichischen Fleischhauereien und Supermärkte angeboten werden, heißen Debrecziner, Polnische, Mailänder, Augsburger, Berner, Bosner, Pariser, Münchner, Krakauer, Braunschweiger, Nürnberger, Mailänder, Ungarische, Krainer, Burenwürste und eben auch Frankfurter.

Außerhalb Österreichs hingegen schätzte man die Wiener Herkunftsbezeichnung: In Mailand gab es die "Wiener" seit 1842 und in Amsterdam seit 1861. Auf der internationalen Kochkunstausstellung 1884 wurden die Wiener Würstel mit einer Goldmedaille ausgezeichnet. Ein Neffe Lahners, der nach Amerika auswanderte, nahm sie in die USA mit, von wo sie als Hot Dogs wieder nach Europa zurückkehrten. Wirklich original, mit Krenn und mit Semmel, aber kriegt man die Frankfurter nur in der österreichischen Küche.

*Hungerkrieg*
 

KaeptnKorn

W:O:A Metalmaster
16 Juli 2003
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Baskerville schrieb:
Ich hab mal in Japan etwas gegessen, dass sich "Frankfurter" nannte, war so eine Art Bratwurst am Stiel, hatte ich noch nie in meinem Leben gesehen, isst man aber in Deutschland überall, so wurde mir versichert:D

Klar, von Hans oder Klaus serviert, den 2m großen, blonden, blauäugigen Würstchenverläufern in Lederhosen. :rolleyes:
 

Thordis V.

W:O:A Metalgod
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Baskerville schrieb:
Ich hab mal in Japan etwas gegessen, dass sich "Frankfurter" nannte, war so eine Art Bratwurst am Stiel, hatte ich noch nie in meinem Leben gesehen, isst man aber in Deutschland überall, so wurde mir versichert:D

Bratwurst ja, aber man kriegt bei uns höchstens eine kleine Holzgabel dazu für's Sauerkraut :D
Wahrscheinlich hat wer spaßeshalber die Wurst aufgepickt als die japaner zum Knipsen kamen :D
 

Thordis V.

W:O:A Metalgod
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Brennender Vogel löste Feuerwehreinsatz aus

Eine kuriose Ursache hatte ein Brand in Bad Goisern (Bezirk Gmunden). Ein Vogel hat an der Oberleitung der Bahn einen Kurzschluss verursacht, sein Gefieder begann zu brennen.

Das Tier stürzte auf den Bahndamm, dessen trockenes Gras danach sofort zu brennen begann. Für die Feuerwehr war es nicht einfach, die 30 Quadratmeter zu löschen, weil der Bereich schwer erreichbar war. Erst mit einer rasch aufgebauten Löschleitung gelang es schließlich, das Feuer zu löschen.

das nenn ich mal ne Brandursache! :D
 

Thordis V.

W:O:A Metalgod
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Gewaltreiche Nacht in Linz

Bei Schlägereien und anderen Gewalttätigkeiten in Linz sind in der Nacht auf Sonntag zehn Menschen verletzt worden.

Mann in Auslagenscheibe geworfen
Beim Schmidtor warfen vier Jugendliche einen Mann in eine Auslagenscheibe. Der Nachtschwärmer hatte sich an einem Imbissstand ein Kebab bestellt und bereits zur Hälfte aufgegessen. Die vier Jugendlichen traten an ihn heran und verlangten den Rest des Imbisses.

Weil der Mann aber nichts hergeben wollte, packten ihn die vier Burschen und warfen ihn durch eine Auslagenscheibe. Der Linzer erlitt tiefe Schnittwunden, er musste ins Unfallkrankenhaus gebracht werden.

Rauferei mit Türken
Ebenfalls im UKH landete ein 16-jähriger Bursch nach einer Auseinandersetzung mit einer Gruppe von Türken. Der Jugendliche musste zahlreiche Fausthiebe und Fußtritte einstecken.

Auseinandersetzung beim Lentos
Die Fäuste sprachen auch bei einer Auseinandersetzung beim Lentos. Dort hatte ein 24-Jähriger mit einem transportablen Verkehrszeichen herumgespielt. Die Tafel fiel um und traf einen 25-Jährigen, der dadurch eine Rissquetschwunde erlitt. Als der Verletzte den jüngeren zur Rede stellte, schlug ihm dieser mit der Faust ins Gesicht.

Schlägerei in der Altstadt
In der Linzer Altstadt erlitt ein 30-Jähriger schmerzhafte Verletzungen, als ihm ein Unbekannter Pfefferspray in die Augen sprühte. Nicht weit davon entfernt geriet ein betrunkener Lokalgast in Rage, weil ihn der Kellner mit einem Kübel Wasser geweckt hatte.

Der 27-Jährige begann, mit Gläsern und Flaschen um sich zu werfen, und wurde dafür von anderen Lokalgästen zu Boden gestreckt. Vier Beteiligte wurden angezeigt.

Mit Kopf auf Tischkante aufgeschlagen
Erhebliche Verletzungen hat unterdessen ein 51-Jähriger bei einem Streit in einem Cafe erlitten. Der Mann hatte einen handfesten Disput mit einem anderen Gast. Dabei stürzte der 51-Jährige mit seinem Stuhl rücklings um und schlug mit dem Kopf an einer Tischkante auf.

Lokaleinrichtung zertrümmert
Er musste ebenso ins Spital gebracht werden wie vier weitere Gäste eines Lokals in der Humboldtstraße. Dort war eine Massenschlägerei ausgebrochen, mehrere Gäste hatten die Einrichtung kurz und klein geschlagen.

ich weiß ja warum ich nur noch in Lokalen auf der Uni und in Studentenheimen zu finden bin?!