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Thordis V.

W:O:A Metalgod
25 Nov. 2001
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Betrunkener Autofahrer beim Pinkeln ertappt

Ein stark betrunkener 50-jähriger Autofahrer aus Mattighofen ist von Gendarmen beim Verrichten der Notdurft auf dem Pannenstreifen der Tauernautobahn ertappt worden.

Die Beamten führten daraufhin einen Alkomattest durch, der einen Wert von drei Promille Alkohol im Blut ergab.

Der Führerschein konnte ihm nicht abgenommen werden, weil er diesen nicht bei sich hatte, so die Gendarmerie am Mittwoch.

"Einige Bier getrunken"
Als Rechtfertigung gab der Mann aus dem Raum Mattighofen (Bezirk Braunau) an, dass er auf einer Baustelle den ganzen Tag über einige Bier getrunken habe. Er musste den Firmenwagen abstellen.

Der 50-Jährige wird bei der Bezirkshauptmannschaft angezeigt.

tja, man pinkelt auch nicht auf der Tauernautobahn auf den Pannenstreifen!! :D
 

Tomatentöter

W:O:A Metalgod
23 Aug. 2004
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Metalfranken
Rätselhafter Kultschatz am Kaliningrader Schloss gefunden


Kaliningrad (dpa) - Russische Archäologen haben in Kaliningrad, dem früheren Königsberg, in den verschütteten Kellern des Ordensschlosses einen rätselhaften Schatz geborgen.

Bei Ausgrabungsarbeiten nahe dem Nordflügel fanden sie eine mehrere hundert Jahre alte Silberschatulle, deren Inhalt offenbar satanischen Ritualen diente. Die elf Amulette und filigran verarbeiteten Medaillen aus Gold, Silber, Kupfer und Zinn zeigen unter anderem Pentagramme und Darstellungen des Teufels, außerdem unbekannte, an Engel erinnernde Gestalten und Abbildungen kultischer Handlungen. Besonders geheimnisvoll wirken die verschlüsselten Inschriften in mehreren Sprachen, auch die etwa handtellergroße Schatulle selbst ist mit seltsamen Kreuzsymbolen und formelartigen Umschriften verziert.

Die Wissenschaftler stehen vor einem Rätsel. Woher das Etui stammen könnte und wie es in den Schlosskeller gelangte, sei völlig unbekannt, sagt Grabungsleiter Anatoli Walujew, Chefarchäologe des Kaliningrader Museums für Kunst und Geschichte. Selbst das Alter des Fundes will Walujew vorerst nur vage umreißen: "Die Gegenstände stammen vielleicht aus dem 16. bis 18. Jahrhundert. Es sind aber nur erste Schätzungen."

Für Walujews Kollegen Wladimir Kulakow scheint indes bereits festzustehen, dass die Amulette verschiedenen Ländern und Kulturkreisen zuzuordnen sind. Der Chef der Baltischen Expedition am Moskauer Archäologischen Institut zieht Verbindungen zu heidnischen, arabischen und ägyptischen Mythologien. "Der Fund ist eine Sensation, es gibt derzeit nichts vergleichbares. Es sind zwar einige ähnliche Einzelstücke bekannt, aber noch nie ist in Europa eine derart vollständige Sammlung solcher Kultgegenstände entdeckt worden."

Die Stücke sind in einem hervorragenden Zustand. Nach der Restaurierung soll die Gerätschaften des unbekannten Teufelsanbeters im Kunstgeschichtlichen Museum ausgestellt werden. Zur Deutung der verschlüsselten Abbildungen hoffen die Kaliningrader Wissenschaftler auch auf die Hilfe westlicher Kollegen und Hinweise in der Fachliteratur.

Im Königsberger Schloss waren bis 1945 mehrere Ausstellungen untergebracht, unter anderem das berühmte Prussia-Museum mit 240 000 archäologischen Exponaten von der Steinzeit bis ins frühe Mittelalter. Dass die Silberschatulle aus dem großenteils verschollenen Prussia-Fundus stammt, hält Walujew aber für unwahrscheinlich. "Museumsexponate hatten eine Signatur. Die gefundenen Gegenstände sind alle ohne entsprechende Kennzeichnung."

Der rätselhafte Kultschatz kommt den Kaliningrader Archäologen sehr gelegen: Zur bevorstehenden 750-Jahrfeier der Stadt können sie nun einen Sensationsfund präsentieren. Die meterdicken Backsteinmauern der freigelegten Schlosskeller selbst sollen zu den offiziellen Jubiläumsfeiertagen Anfang Juli als Freilichtmuseum eröffnet werden.

Das Königsberger Schloss, 1255 von den Rittern des Deutschen Ordens erbaut, später Krönungsstätte des ersten Preußenkönigs, war im Zweiten Weltkrieg stark zerstört und 1969 auf Befehl Moskaus von Pionieren der Sowjetarmee gesprengt worden. Seit drei Jahren gräbt Walujews Team die Reste wieder aus - bezahlt vom Nachrichtenmagazin "Der Spiegel". Die Hamburger hoffen, in den geheimnisumwitterten Kellern auf Spuren des hier 1945 verschollenen Bernsteinzimmers zu stoßen.


Quelle
 

KaeptnKorn

W:O:A Metalmaster
16 Juli 2003
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Kuhl!


Aber daß der Spiegel da seine Finger drin hat...




Wieso muß ich dabei eigentlich an einen xbeliebigen Film denken:

Toller Archäologischer Fund.
Dann werden die Wissenschaftler überfallen und am besten ermordet. Der Fund verschwindet.
Der Hauptdarsteller tritt auf und ermittelt die Täter: Mitglieder eines uralten Geheimbundes wollen wieder aufgetauchte Kultgegenstände für Ritual zur Herrschaft über die Welt nutzen.
Hauptdarsteller verhindert das mit vielen Explosionen und einstürzenden Tempelanlagen, um dann am Ende das Mädchen zu kriegen.


Wobei der Spiegel gut der Deckmantel für eben jenen Geheimbund sein kann.

Mal schaun, was noch passiert. :D
 

Thordis V.

W:O:A Metalgod
25 Nov. 2001
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Wimbledon-Schiedsrichter wünscht sich Stöhn-Verbot

London (AFP) - Das Stöhnen gerade weiblicher Tennisspieler sollte nach Ansicht des scheidenden Wimbledon-Turnierchefs verboten werden. Er glaube, dass die Trainer ihren Schützlingen das Stöhnen erst beibrächten, sagte Schiedsrichter Alan Mills der "Sunday Times". "Ich kann das überhaupt nicht leiden. Heutzutage wird vermutlich mehr gestöhnt als je zuvor", beklagte sich Mills, der in diesem Jahr zum letzten Mal in 22 Jahren das weltbekannte Turnier in dem Londoner Vorort leitet.

Viele der Spieler, die nicht stöhnten, fühlten sich durch die Geräusche ihres Gegenübers belästigt, sagte Mills dem Blatt weiter. Die Verantwortlichen könnten aber nur dann etwas dagegen unternehmen, wenn sich beweisen lasse, dass der Spieler absichtlich stöhne. Dies sei aber nahezu unmöglich. Die für das Reglement Zuständigen müssten sich mit diesem Problem befassen, forderte Mills.

Am lautesten unter den Tennisdamen stöhnt laut "Sunday Times" die Russin Maria Sharapova. Ihre Laute erreichten eine Stärke von 100 Dezibel, was den Geräuschen eines Kleinflugzeugs bei der Landung entspreche. Sharapova ist die Favoritin bei dem am Montag beginnenden traditionsreichen Turnier

juch! :D
 

KaeptnKorn

W:O:A Metalmaster
16 Juli 2003
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Am lautesten unter den Tennisdamen stöhnt laut "Sunday Times" die Russin Maria Sharapova. Ihre Laute erreichten eine Stärke von 100 Dezibel, was den Geräuschen eines Kleinflugzeugs bei der Landung entspreche. Sharapova ist die Favoritin bei dem am Montag beginnenden traditionsreichen Turnier


Louder than hell! :D
 
L

Lord Soth

Guest
KaeptnKorn schrieb:
Kuhl!


Aber daß der Spiegel da seine Finger drin hat...




Wieso muß ich dabei eigentlich an einen xbeliebigen Film denken:

Toller Archäologischer Fund.
Dann werden die Wissenschaftler überfallen und am besten ermordet. Der Fund verschwindet.
Der Hauptdarsteller tritt auf und ermittelt die Täter: Mitglieder eines uralten Geheimbundes wollen wieder aufgetauchte Kultgegenstände für Ritual zur Herrschaft über die Welt nutzen.
Hauptdarsteller verhindert das mit vielen Explosionen und einstürzenden Tempelanlagen, um dann am Ende das Mädchen zu kriegen.

Klingt gar nicht so unrealistisch... :o
Ich glaub, ich hab sowas mal in der BILD gelesen... :D:D