Geisteskrank schrieb:wie es singt und lacht?
Ähm...was is mit Wien?
Wien ist ANDERS!!!
mensch, das weiß man doch!!



Geisteskrank schrieb:wie es singt und lacht?
Ähm...was is mit Wien?
Tiara schrieb:Wien ist ANDERS!!!
mensch, das weiß man doch!!![]()
Geisteskrank schrieb:Ja sorry, das hatt ich vergessen...ob´s am Land liegt?![]()
Tiara schrieb:*gnihihihi* würd mich nich wundern!
allerdings fahren die im rest des landes ja zB auch ned ganz so gestört wie in wien...![]()
sei froh!! die haben wohl irgendwann einmal millionen von einbahnstraßen-schildern produziert und ned gewusst, was sie damit etz machen sollen... und dann einfach mal an jede straße eines hingehängt...Geisteskrank schrieb:Ich bin in Wien nur gelaufen...da kackt einem höchstens mal son Droschgengaul vor die Füsse!![]()
Tiara schrieb:sei froh!! die haben wohl irgendwann einmal millionen von einbahnstraßen-schildern produziert und ned gewusst, was sie damit etz machen sollen... und dann einfach mal an jede straße eines hingehängt...![]()
aber die fahrer der teile sin eigtl. ziemlich nett!!
die geben dir auch gerne ne wegbeschreibung:
also, etz laufts einfach ne halbe stunde in die richtung, danach dann mal rechts, dann links.. aber die starße die ihr da sucht, existiert hier gar ned![]()
Morgenurin schrieb:Ich fand das Russen-Spaceshuttle heut ziemlich cool![]()
KaeptnKorn schrieb:[...]
War ja klar, daß Tokelau da mit drinhängt!![]()
Mordverdacht gegen Johannes Kepler
Bei einem Symposion in Peuerbach wird am Wochenende darüber diskutiert, ob der berühmte Astronom Johannes Kepler, der auch der Linzer Universität seinen Namen gegeben hat, ein kaltblütiger Mörder war.
Der amerikanische Journalist Joshua Gilder scheint überzeugt davon, dass Kepler den dänischen Mathematiker Tycho Brahe, dessen Assistent Kepler zwei Jahre lang war, ermordet hat.
Keplers Lehrmeister vergiftet
Seine Theorie beruft sich auf Haarproben, die offenbar belegen, dass Keplers Lehrmeister vergiftet wurde. Gilder und seine Frau Anne Lee vermuten nun, dass Kepler der Täter war, denn nur so habe er an Brahes gesammelte Aufzeichnungen herankommen können, die für seine eigenen späteren Erkenntnisse grundlegend gewesen seien.
Diebstahl geistigen Eigentums
Die Amerikaner sind sicher, anhand neuer Übersetzungen zumindest beweisen zu können, dass Kepler den Diebstahl des geistigen Eigentums später in einem Brief an einen englischen Wissenschafter gestanden habe. Darin gibt Kepler an, er habe die Trauer und das Nichtwissen von Brahes Erben genutzt, um sich Unterlagen des Meisters zu sichern. Tatsächlich war es dann auch zu einem Rechtsstreit mit Brahes Erben gekommen.
Symposium in Peuerbach
Ist der geschätzte und geehrte Wissenschafter Johannes Kepler also in Wahrheit ein eiskalter Mörder um der Karriere willen? Beim Symposium in Peuerbach (Bezirk Grieskirchen) wird das sicher eine vieldiskutierte Frage werden.
Begründer der modernen Astronomie
Johannes Kepler gilt als Begründer der modernen Astronomie. Ab 1612 wirkte der Wissenschafter als Mathematiker in Linz. Nach ihm wurde deshalb auch die Universität in der Landeshauptstadt benannt. Kepler war ein gefeierter Wegbereiter für viele weitere Entdeckungen.
Thordis V. schrieb:na sollte das mal Heintje66 erfahren![]()
na da kommens aber bald drauf, ich bin für einen Schauprozess an der Uni!![]()
Thordis V. schrieb:und die Linzer Uni Tycho Brahe Universität, kurz TBU?![]()
Gelbes Kajak auf Südautobahn vermisst
Villacher Verkehrspolizei und Autobahn-Gendarmerie hatten Freitagnachmittag einen besonderen Einsatz: Sie waren auf der (bisher erfolglosen) Suche nach einem gelben Kajak, das ein deutscher Autofahrer verloren haben will.
Kajak vom Autodach verschwunden
Laut ÖAMTC-Informationszentrale hatte der aus Italien kommende Deutsche im Oswaldibergtunnel bei Villach bemerkt, dass sein auf dem Autodach montiert gewesenes Kajak-Boot fehlte.
Er stellte sein Fahrzeug in einer Tunnelnische ab und verständigte die Polizei.
Oswaldibergtunnel 20 Minuten gesperrt
Eine Streife der Verkehrspolizei fuhr sowohl den Tunnel als auch die Unterflurtrasse St. Andrä der Tauernautobahn (A10) ab, ohne jedoch das vermisste Boot zu finden.
Aus diesem Grund war der Tunnel in Richtung Salzburg für mehr als 20 Minuten gesperrt.
Suche Richtung Italien
Weil der Deutsche jedoch dabei blieb, genau zu wissen, mit dem Kajak die österreichische Grenze passiert zu haben, wurde die Autobahn-Gendarmerie eingeschaltet.
Eine Streife suchte auf der Südautobahn (A2) in Richtung Italien nach dem Boot. Doch auch sie wurde bisher nicht fündig. "Wahrscheinlich hat der Mann sein Kajak bereits in Italien verloren", sagte ein Gendarm.
Für die ÖAMTC-Informationszentrale ist es erstaunlich, dass keinem Autofahrer ein auf der Fahrbahn liegendes Boot aufgefallen ist
Geisteskrank schrieb:wie es singt und lacht?
Ähm...was is mit Wien?
Thordis V. schrieb:die sind für uns anders und wir sind für sie nur Provinzler![]()