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Judas

W:O:A Metalmaster
6 Aug. 2003
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Akielpulco, nicht weit weg von Kalifornien
horos schrieb:
Hab grad was gefunden auf szigetfestival.com:



Zur grossen Enttaeuschung der Saxon-Fans, hatte ein Bandmitglied einen ungluecklichen Unfall - Peter "Biff" Byford erlitt eine Rueckenverletzung, als er von der Stage des Wacken Festivals sprang. So musste das Konzert, das fuer Montag geplant war, leider abgesagt werden. Aber Saxon erklaerte: "Die ganze Band hat sich sehr gefreut auf diesem europaeischen Mega Event zu spielen. Vielleicht naechste Jahr!"

Armer Biff...
Na hoffentlich ist er bis zum 23.9. wieder fit...
*schwitz*
 
L

Lord Soth

Guest
Heute ist Dreitag der Freizehnte! Jubel, freu... welch ein Glückstag! :cool: :rolleyes:
 

Banshee

W:O:A Metalmaster
29 Nov. 2001
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Hamburg
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Heiße Rennen auf ungewohntem Terrain

Von Jörg Spanjer

Veranstaltung 30 Rasenmäher-Piloten machten am Sonnabend die Buckelpiste in Halbemond unsicher

Ein Dreijähriger gewann den Gaudi-Preis. Posten mussten schieben.
Halbemond - Mission erfüllt. Die Großefehntjer Heiner Eckhoff und Hinrich Joachims haben dem Nordwesten Ostfrieslands an geschichtsträchtiger Stelle ein neues Motorsport-Spektakel gebracht, das andernorts seit einigen Jahren schon für Furore sorgt.

Mehrere hundert Zuschauer verfolgten am Sonnabend das erste Rasenmäher-Rennen am Motodrom Halbemond, das die beiden Fehntjer organisiert hatten. Über drei Stunden lang fegten die bis zu 80 Stundenkilometer schnellen Aufsitzmäher mit ohrenbetäubendem Lärm über den hügeligen Rundkurs neben dem Moto-Cross-Stadium.

„Gib Gas, gib Gas!“ In sengender Hitze verfolgte das Publikum rundherum das Geschehen und feuerte die Akteure an, die mit ihren Gefährten ein ungewohntes Terrain zu bewältigen hatten. Denn das wellige Gelände ist Neuland in der Mäher-Szene. Dementsprechend hatten einige der Maschinen erhebliche Probleme, den steilen Anstieg zu schaffen. Da mussten die Streckenposten anschieben.

Neben den mehr als 20 „Profi“-Fahrern waren auch sechs Neulinge am Start, darunter ein Fahrer der Norder Polizei. Die „Amateure“ hatten jedoch in den Schnelligkeitswertungen keine Chance und konnten nur in der so genannten Gaudi-Klasse punkten. Hier durfte das Publikum über Originalität abstimmen und entschied sich für den erst dreijährigen Leon Ahlrichs aus dem Wiesmoorer Trecker-Rennstall Proffaal. Zusammen mit seinem Vater Hans-Dieter, der aufs Gaspedal drückte, steuerte der Steppke den in der Szene einmaligen Dreiachser über die Piste.

Der zweite Gaudipreis ging an Dieter Gronewold aus Münkeboe, der einen Rasenmäher um 80 Zentimeter verlängert und mit einem alten Lanz-Trecker-Motor ausgestattet hat. „Das ist einfach nur ein Spaß für die Kinder“, so der 39-Jährige.

Richtig ernst nahmen es die Fahrer beim Geschwindigkeits-Rennen. Hier siegte der Schortenser Michael Gruhn vor zwei Fahrzeugen aus dem Wiesmoorer Proffal-Team.

Wenn auch die Zuschauerzahl unter den Erwartungen der Veranstalter lag - denen, die da waren, hat es gefallen. „Originelle Sache, so etwas gibt es bei uns nicht“, meinte Birgit Ortmann, Urlauberin aus Bottrop.

http://www.ostfriesen-zeitung.de/artikel.php?artikelid=r130800038_22604&edat=20040816&ressort=EM
 

Thordis V.

W:O:A Metalgod
25 Nov. 2001
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Depp :D
Dealer bot Zivilstreife Haschisch an

Pech für einen Tiroler Dealer: Der Mann geriet beim Anbieten von Haschisch im Innsbrucker Rapoldipark an die Falschen, nämlich an zwei Polizeibeamte in Zivil.

Handgemenge folgte
Der 18-jährige Oberländer bot das Haschisch am vergangenen Samstagnachmittag zwei Männern im Rapoldipark an.

Die beiden zeigten Interesse, allerdings berufliches: Sie forderten den Dealer auf, seinen Ausweis herzuzeigen. Der junge Oberländer wurde daraufhin rabiat und es kam zu einem Handgemenge.

Polizist verletzt
Ein Polizist erlitt dabei einen Muskelfasereinriss an der rechten Schulter. Der Oberländer wurde festgenommen.
 

Thordis V.

W:O:A Metalgod
25 Nov. 2001
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ich geh nimmer Wäsch aufhängen... :D

Britin beim Wäscheaufhängen von Meteoriten getroffen

Einer Britin wäre um ein Haar ein Stück des Himmels auf den Kopf gefallen: Die 76-jährige Pauline Aguss wurde offenbar von einem Meteoriten getroffen. Aguss habe in ihrem Garten im Verwaltungsbezirk Suffolk in Ostengland gerade Wäsche aufgehängt, als etwas plötzlich ihren Arm gestreift habe und sie einen heftigen Schmerz verspürt habe, berichtete die Tageszeitung "Sun" heute. Ihr Ehemann habe an der Stelle später ein braunes Felsstück von der Größe eines Golfballs entdeckt.

"Ich hätte tot sein können"

"Ich konnte es nicht fassen, als Jack den Stein im Gras fand", sagte Pauline Aguss der Zeitung. "Ich war so erleichtert, dass er mich nicht am Kopf getroffen hat. Ich hätte tot sein können."

Falls der Felsbrocken sich in Untersuchungen tatsächlich als Gestein aus dem All erweisen sollte, wäre Aguss die erste Britin, die von einem Meteoriten getroffen wurde.
 

Thordis V.

W:O:A Metalgod
25 Nov. 2001
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:eek:
30.000 Euro Gerichtskosten für gestohlene Banane

Ein Prozess um eine gestohlene Banane hat den britischen Steuerzahler nach einem Bericht des "Daily Mirror" (Freitag-Ausgabe) umgerechnet mindestens 30.000 Euro gekostet.

"Das ist einfach zu viel. Hier ist jegliche Vernunft über Bord geworfen worden", kritisierte ein führender Rechtsberater der Labour-Regierung heute im "Mirror".

Die Strafverfolgungsbehörden verteidigten jedoch die hohen Ausgaben. Der Angeklagte habe auf seinem Recht bestanden, vor einem Geschworenengericht zu erscheinen.

Banane gegessen

Der 26 Jahre alte Paul Fletcher hatte vor Gericht in Newcastle zugegeben, die gestohlene Banane gegessen zu haben. Zu dem Diebstahlsvorwurf der Staatsanwaltschaft erklärte er sich jedoch nicht schuldig.

Fletcher blieb dabei, dass die Banane von einem angetrunkenen Freund aus dem Geschäft entwendet wurde. Er habe sie nur verspeist. Der arbeitslose Familienvater wurde zu einem Tag Haft verurteilt. Er konnte aber gleich nach Hause gehen, weil er fast einen Tag lang auf sein Verfahren gewartet hatte. "Sie haben sogar mein Haus durchsucht - vielleicht in der Hoffnung, die Bananenschale zu finden", sagte Fletcher dem "Mirror".
 

Heimdoki

W:O:A Metalmaster
14 Juni 2004
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Bleischt aus Hesse
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Judas schrieb:
Hmmm, keine Ahnung.
Jedenfalls ist der Legende nach der erste Drummer von Spinal Tap auf diese Weise ums Leben gekommen.

Ich tippe mal auf fahrlässige Tötung durch Ersticken mit Fremdkotze. Eine sehr ungewöhnliche Art von Suizid...

:)

Wäre eigentlich der perfekte Mord: Wer kommt schon darauf, dass es sich nicht um die Kotze des Toten handelt? :D