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Banshee

W:O:A Metalmaster
29 Nov. 2001
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Da hat aber jemand sehr lange nicht mehr aufgeräumt...


Kinderskelett auf dem Dachboden


Nach fast 30 Jahren ist auf einem Dachboden in Kirchberg (Rheinland-Pfalz) das Skelett eines Kindes entdeckt worden. Oberstaatsanwalt Wolfram Papenbreer: "Über die Hintergründe wissen wir noch nichts." Das in eine Zeitung aus dem Jahr 1977 eingewickelte Skelett weise keine äußeren Anzeichen von Gewaltanwendung auf. Die Gerichtsmedizin soll nun den Todeszeitpunkt und möglicherweise die Todesursache klären. Auch Alter und Geschlecht des toten Kindes sind noch ungeklärt.
 

KaeptnKorn

W:O:A Metalmaster
16 Juli 2003
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Oh...


Das muß doch auffallen, wenn der Sproß seit 30 Jahren aufn Dachboden spielt und nicht zum essen runterkommt.
 

Banshee

W:O:A Metalmaster
29 Nov. 2001
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:rolleyes:

SICHERHEIT IN HAMBURG | 10.05.2004

Begleitschutz für diese Buslinie
WIEBKE STREHLOW

· Hochbahn reagiert nach Pumpgun-Überfall auf Fahrer · Sicherheitspersonal nach 20 Uhr mit im Fahrzeug · Auch Patrouillen im Stadtteil Neugraben-Fischbek

Kinder prügeln sich auf dem Weg zur Schule, Jugendliche ziehen Waffen, Schwarzfahrer schlagen um sich. Immer häufiger kommt es in Hamburgs Bussen zu gewalttätigen Übergriffen. Vor einem Monat überfielen drei maskierte Männer den Busfahrer Michael K. (41) an der Haltestelle "An de Geest" (Neugraben-Fischbek). Die Täter schlugen ihr Opfer blutig und bedrohten es mit einer Pumpgun - für 120 Euro Beute (MOPO berichtete). Jetzt greift die Hochbahn durch. Als erste deutsche Stadt lässt Hamburg Busse auf bestimmten Strecken nur noch mit Begleitschutz fahren.

"Die Zahl der Angriffe auf Busfahrer sind zwar gleich geblieben, aber die Aggressivität der Täter hat zugenommen", sagt Hochbahn-Sprecherin Gabriele Steeb. Die Linie 140 gilt unter den Fahrern als Horror-Tour. Nach dem Überfall auf den Busfahrer Michael K. meldeten sich mehrere Kollegen, die sagten, dass sie sich auf dieser Strecke nicht sicher fühlen. Die Hochbahn zog umgehend Konsequenzen.

Ab sofort werden ab 20 Uhr die Busse der Linie 140 von einem Wagen der Hochbahn-Wache eskortiert. Zusätzlich fahren zwei uniformierte Wachleute im Bus mit - aus Sicherheitsgründen. Der Bus fährt durch den als sozial-schwierig eingestuften Stadtteil Neugraben-Fischbek. "Seit die Fahrgäste ab 21 Uhr vorne beim Fahrer einsteigen und die Karte vorzeigen müssen, gibt es oft Auseinandersetzungen", sagt Gabriele Steeb. Die Wachleute sollen den Busfahrern und Kunden ein Sicherheitsgefühl geben und die aggressiven Täter abschrecken...


http://www.mopo.de/nachrichten/102_panorama_57422.html
 

KaeptnKorn

W:O:A Metalmaster
16 Juli 2003
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Erst Ende März hatten zwei Fahrgäste (18 und 19 Jahre alt) einen Nachtbusfahrer der Linie 600 an der Martinistraße (Eppendorf) krankenhausreif geprügelt. Nur weil der 41-Jährige einen 50-Euro-Schein nicht wechseln konnte, bedrohten sie den Fahrer mit einem Messer. Als der Mann den Tätern eine Gutschrift anbot, schlugen sie immer wieder zu. Der Busfahrer kam mit schweren Gesichtsverletzungen ins Krankenhaus.

So ein Pack sollte man VOR den Bus legen!!! :mad:
 

Thordis V.

W:O:A Metalgod
25 Nov. 2001
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Nichts gelernt - Betrunkener Fahrer fiel erneut mit Rekordwert auf

Hagen (ddp-nrw). Eine geradezu unverwüstliche Konstitution hat ein offenbar schwer alkoholkranker Mann in Hagen an den Tag gelegt. Nachdem der 41-Jährige bereits am Montag mit einem Rekordwert von 5,9 Promille hinter dem Steuer seines Autos entdeckt worden war, brach der Mann am Dienstag seinen eigenen Rekord. Die Polizei erwischte den volltrunkenen Mann erneut am Steuer: Diesmal war er laut Atemalkoholtest mit einem Blutalkoholgehalt von 6,14 Promille unterwegs.

Nach Polizeiangaben hatte ein Zeuge die Ordnungshüter am Dienstag auf den Betrunkenen aufmerksam gemacht, weil sich der 41-Jährige an einer Tankstelle mit mehreren Flaschen Sekt versorgt hatte. Bei der Kontrolle wurde der bedenkliche Wert festgestellt. Gegen den Mann, dem bereits am Montag der Führerschein abgenommen worden war, wurde eine Anzeige erstattet. Zudem wurde das Fahrzeug sichergestellt.

:eek:
 

Baskerville

W:O:A Metalgod
16 Feb. 2004
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"Blutalkoholgehalt von 6,14 Promille"...
"Nach Polizeiangaben hatte ein Zeuge die Ordnungshüter am Dienstag auf den Betrunkenen aufmerksam gemacht, weil sich der 41-Jährige an einer Tankstelle mit mehreren Flaschen Sekt versorgt hatte"

Ich bezweiflew ja, dass man Sekt überhaupt soviel und in solchen Maßen trinken kann, dass man auf so einen Promillewert kommt:rolleyes:

Oder der Kerl vertragt einfach nichts;)
 

Thordis V.

W:O:A Metalgod
25 Nov. 2001
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Dänische Fischer machen unerwartete Beute
U-Boot verfängt sich im Fischernetz
Was wie Fischer-Latein tönt, ist in diesem Fall wahr: Einem dänischen Fischerboot ist am Montag ein deutsches U-Boot ins Netz gegangen, das für Nato-Übungen vor der norddänischen Küste im Einsatz war.

(ap) Die Besatzung des Kutters «Marie Helen» entdeckte den ungewöhnlichen Fang 37 Kilometer nördlich von Hirtshals. Die Fischer identifizierten das U-Boot erst, nachdem es aufgetaucht war und Kontakt herstellte, wie ein dänischer Marinesprecher am Dienstag mitteilte. Die Befreiung des U-Bootes habe einige Stunden gedauert. Die «Marie Helen» kehrte nach dem Zwischenfall nach Hirtshals zurück, wo sie repariert werden musste.

Das U-Boot war im Rahmen der Nato-Übung «Blue Game 2004» im Einsatz, an der Flugzeuge und etwa 70 Schiffe von 16 Staaten beteiligt sind. Ein ähnlicher Vorfall hatte sich vor zehn Jahren ereignet, allerdings mit dramatischem Ausgang: Drei dänischen Fischern ging damals ein U-Boot ins Netz. Ihr Boot wurde dabei in die Tiefe gerissen, die Fischer ertranken.