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Eliael

W:O:A Metalmaster
Jep. Da sieht man mal wieder deutlich, daß die Welt die Bild für Leute ist, die nur glauben, für die Bild zu intellektuell zu sein...:rolleyes:

Abgesehen davon, daß ich Obama durchaus politischen Erfolg wünsche, wäre es wohl absolut idiotisch, den Iran genau dann zu bombardieren, wenn im Inneren so viel los ist, daß Hoffnung besteht, daß sich da intern mal was ändert. Damit böte man nur den Machthabern eine Möglichkeit, ihre Bevölkerung zumindest propagandistisch zu einen.

Davon abgesehen will ich ganz sicher auch nicht, daß der Iran unter seiner derzeitigen Führung Atomwaffen besitzt, aber da vertraue ich mal auf Mossad und israelische Luftwaffe.

Der Mann "von Welt" hat doch voll einen an der Waffel :rolleyes:
Ich stimme mit dir in allen Punkten überein-würde aber noch einen hinzufügen..

Wenn die Vision dieses Schreiberlings Realität würde, was täte unser aller Angie da ? Dass das kein einseitiger Marschbefehl wird, ist doch von vornherein klar :rolleyes: Israel wird auch mitmarschieren/-fliegen, und dann kommt wieder der Aufruf zur Beteiligung an einem Präventivschlag.
Und diesmal wird sich die BRD nicht darum drücken können..

Im Gegenteil, dann heißts :"Wir brauchen eine neue Koalition der Willigen, die andere operiert ja eh noch nebenan, das pascht scho"

Und dann schlägt unser aller unvermeidbare Angie die Pumps zusammen (wie der Niebel :o) und wir marschieren munter mit. Dann nennen wir das Ganze noch "internationaler bewaffneter Konflikt" (denn der nicht-i b. K. heißt ja nix anderes als Bürgerkrieg, das passt diesmal so nicht ), lassen ein paar Ahmadinedschad-Statuen umkippen (die da noch gar nicht stehen dürften) und suchen munter nach Waffen :o
Danach finden wir raus, dass es da gar keine Atomwaffen gibt, sondern dass die eher n paar Kilometer westlich stehen, und ändern den Grund in "Verteidigung der Menschenrechte und Errichtung einer Demokratie". Schließlich suchen wird die Frau vom Schah und setzen sie wieder ein, auf dass dort endlich Demokratie herrsche :o

Mussawi, Ahmadinedschad etc. werden alle als Feinde der neuen Demokratie verhaftet und gemütlich in eine kuschelige Zelle gepackt :o Dann brauchts auch keine Folter nach Sitte des alten Schahs, das machen die dann ganz alleine :o

Und am Ende steht eine grinsende Angie in Teheran, verkündet: "Mission erfüllt", während nebenan eine Botschaft, Schule o.Ä. durch eine Bombe zerstört wird, Ulrich Wickert und der Deppendorf berichten mit Trauerflor an den Stimmbändern vom "internationalen bewaffneten Konflikt" in der ARD, verweisen aber darauf, dass wirs am Ende schaffen würden, dort eine Demokratie zu errichten.

Und dann herrscht die Frau vom Schah so demokratisch wie der Karzai in Afghanistan :o



naja.. werden wir sehn :o
 

Baskerville

W:O:A Metalgod
16 Feb. 2004
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Wachkoma: Mediziner kommunizieren mit Patient

Find ich total cool. Vielleicht lässt sich daraus was entwickeln. Vielleicht regt's auch das Gehirn der Patienten soweit an, dass die Hirnprozesse mit der Zeit wieder besser laufen.

Viel wichtiger wäre es, wenn man dadurch eine bessere Diagnostik sichern könnte, bei den vielen Wachkoma-Fehldiagnosen die es gibt. Ich denk da nur an den Fall kürzlich in Belgien, bei dem der vermeintliche Wachkomapatient 23 Jahre lang bei vollem Bewusstsein war.*sichschüttelt*
 

Kate McGee

W:O:A Metalgod
13 Aug. 2002
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Viel wichtiger wäre es, wenn man dadurch eine bessere Diagnostik sichern könnte, bei den vielen Wachkoma-Fehldiagnosen die es gibt. Ich denk da nur an den Fall kürzlich in Belgien, bei dem der vermeintliche Wachkomapatient 23 Jahre lang bei vollem Bewusstsein war.*sichschüttelt*

Sollte aber auch gut möglich sein, denn wenn jemand an sich bei vollem Bewusstsein ist und sich nur nicht bewegen kann, müsste das doch eine ziemlich einfache Lösung sein. Schiebst ihn ins Kernspin, stellst ein paar Fragen und weißt bescheid. :)
 

Baskerville

W:O:A Metalgod
16 Feb. 2004
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Studie: Menschen können sich zu Tode langweilen

(miwa) - Wer sich öfter langweilt, stirbt früher. Das fanden englische Wissenschaftler jetzt heraus. Die Studie hatten sie ausgerechnet unter Beamten durchgeführt.


Das Online-Portal "Daily Mail" bezieht sich mit dieser Erkenntnis auf eine Untersuchung, die nun in dem renommierten Forschungs-Journal "International Journal of Epidemiology" veröffentlicht wurde. Die Wissenschaftler befragten im Rahmen einer Langzeit-Untersuchung bereits in den 80er-Jahren 7.524 Beamte zwischen 35 und 55 Jahren, ob ihr Leben stark von Langeweile gekennzeichnet sei.

Nach 25 Jahren verglichen sie die Daten der Befragten mit deren aktuellen Lebenssituation. Dabei stellten sie fest, dass viele der Interviewten schon gestorben waren. Die erstaunliche Erkenntnis: Unter denjenigen, die sich damals chronisch gelangweilt hatten, kamen fast 40 Prozent mehr Todesfälle vor.

Forscher Martin Shipley, Co-Autor der Studie, sagte zu den möglichen Ursachen: "Der Zusammenhang zwischen chronischer Langeweile und Herz-Kreislauf-Erkrankungen war für uns klar zu erkennen."

Dies lasse sich damit erklären, dass Menschen mit Langeweile einen ungesünderen Lebensstil führen würden. So hätten diejenigen, die nicht ausgeleistet seien, einen höheren Drang, Alkohol zu trinken oder zu rauchen - und verkürzten damit ihre Lebenserwartung.

Die Forscher empfehlen, sich in diesem Fall eine neue Freizeitbeschäftigung zu suchen und den Fokus bewusst weg von sich und hin auf andere zu legen.

http://magazine.web.de/de/themen/ge...Wer-sich-oefter-langweilt-stirbt-frueher.html
*totumfällt*
 

arcane

W:O:A Metalmaster
27 Feb. 2006
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Was stand denn da? Der Artikel wird nicht mehr angezeigt.:o

dann ist es ihnen vermutlich auch selbst zu blöd geworden. googles cache sagt:
Brennpunkt Nahost
Barack Obama sollte den Iran bombardieren

Von Daniel Pipes
3. Februar 2010, 12:18 Uhr

Barack Obamas Umfragewerte stürzen in den Keller. Bei den Themen Arbeitslosigkeit und Gesundheitssystem ist er gescheitert, zudem hat er drei Nachwahlen verloren. Eine dramatische Geste ist nötig, um die öffentliche Wahrnehmung zu ändern. Er muss Befehl geben, die iranischen Atomwaffen zu zerstören.

Normalerweise biete ich einem Präsidenten, gegen dessen Wahl ich war, dessen Ziele ich fürchte und gegen dessen Politik ich arbeite, keinen Rat an. Aber hier ist eine Idee für Barack Obama, wie er seine wackelnde Regierung retten kann, indem er einen Schritt unternimmt, der die USA und ihre Verbündeten schützt.

Wiewohl Obamas Persönlichkeit, Identität und Promistatus 2008 die Mehrheit der amerikanischen Wählerschaft gefangen nahm, erwiesen sich diese Qualitäten 2009 als kläglich mangelhaft für die Regierungsarbeit. Er scheiterte bei Arbeitslosigkeit und Gesundheitssystem, er scheiterte mit kleinen (z.B. der Vergabe der Olympischen Spiele für 2016) und großen (Beziehungen zu China und Japan) außenpolitischen Streifzügen. Seine Bilanz bei der Terrorbekämpfung besteht kaum einen Albernheitstest.

Absturz in den Umfragen

Diese schwache Leistung hat einen nie da gewesenen Absturz in den Umfragen und den Verlust dreier wichtiger Nachwahlen verursacht, die vor zwei Wochen in einer erstaunlichen Niederlage bei der Senatorenwahl in Massachusetts gipfelte. Obamas Versuche, seine Präsidentschaft wieder auf Anfang zu stellen, werden wahrscheinlich fehlschlagen, wenn er sich auf die Wirtschaft konzentriert, wo er nur ein Spieler unter vielen ist.

Er braucht eine dramatische Geste, um seine öffentliche Wahrnehmung als Leichtgewicht, Stümper, Ideologe zu verändern, vorzugsweise in einer Arena, wo der Einsatz hoch ist, wo er die Führung übernehmen und wo er die Erwartungen übertreffen kann.

Günstige Umstände für einen Angriff

Es gibt eine solche Gelegenheit: Obama kann dem US-Militär den Befehl geben die iranische Atomwaffen-Kapazitäten zu zerstören.

Die Umstände sind günstig. Erstens nahmen die US-Geheimdienste ihre groteske National Intelligence Estimate von 2007 zurück; das war der Bericht, in dem mit "großer Gewissheit" behauptet wurde, Teheran habe "sein Atomwaffenprogramm gestoppt". Niemand (außer den Herrschern im Iran und ihren Agenten) leugnet, dass das Regime darauf zustürmt ein großes Atomwaffenarsenal aufzubauen.

Viele Amerikaner würden einen Angriff unterstützen

Zweitens: Wenn die apokalyptisch gesonnenen Führer in Teheran die Bombe bekommen, machen sie den Nahen Osten noch explosiver und gefährlicher. Sie könnten diese Waffen in der Region stationieren, was zu massivem Tod und Vernichtung führen würde. Letzten Endes könnten sie einen Angriff über elektromagnetischen Impuls auf die USA führen, mit dem das Land völlig verheert würde. Durch die Eliminierung der atomaren Bedrohung durch den Iran schützt Obama die Heimat und sendet Amerikas Freunden und Feinden eine Botschaft.

Drittens zeigen Umfragen eine langjährige Unterstützung der Amerikaner für einen Angriff auf die iranische Atom-Infrastruktur.

- Los Angeles Times/Bloomberg, Januar 2006: 57 Prozent der Amerikaner befürworten eine militärische Intervention, wenn Teheran ein Programm verfolgt, mit dem es ihm möglich wäre Atomwaffen zu bauen.
- Zogby International, Oktober 2007: 52 Prozent der möglichen Wähler unterstützen einen US-Militärschlag, um zu verhindern, dass der Iran eine Atombombe baut; 29 Prozent sind gegen einen solchen Schritt.
- McLaughlin & Associates, Mai 2009: Auf die Frage, ob sie unterstützen würden, "das US-Militär zu benutzen, um die Anlagen im Iran anzugreifen und zu zerstören, die für die Produktion einer Atomwaffe nötig sind", unterstützten 58 Prozent von 600 wahrscheinlichen Wählern die Anwendung von Gewalt, 30 Prozent waren dagegen.
- Fox News, September 2009: Auf die Frage "Unterstützen Sie, dass die Vereinigten Staaten militärisch handeln, um zu verhindern, dass der Iran Atomwaffen bekommt oder nicht?" antworteten 61 Prozent von 900 registrierten Wählern militärisches Handeln; 28 Prozent waren dagegen.
- Pew Research Center, Oktober 2009: Auf die Frage, was wichtiger ist, "den Iran an der Entwicklung von Atomwaffen zu hindern, selbst wenn es militärisches Handeln bedeutet" oder "einen militärischen Konflikt mit dem Iran zu vermeiden, selbst wenn das bedeutet, dass dort Atomwaffen entwickelt werden", sprachen sich 61 Prozent der 1.500 Befragten für die erste Antwort aus, 24 Prozent für die zweite.

Es ist nicht nur so, dass eine stabile Mehrheit – 57, 52, 58, 61 und noch einmal 61 Prozent – die Anwendung von Gewalt schon jetzt bevorzugt; ein Angriff wird die Amerikaner sich wahrscheinlich um die Flagge scharen lassen, was diese Zahlen weit höher treiben wird.

Viertens: Würde der US-Schlag auf die Ausschaltung der iranischen Atomanlagen begrenzt und keinen Regime Change anstreben, würde er wenig "Personal vor Ort" benötigen und relative wenige Verluste mit sich bringen, was einen Angriff politisch verdaubarer macht.

So, wie 9/11 die Wähler das Umherirren der ersten Monate George W. Bushs vergessen ließ, würde ein Schlag gegen die iranischen Anlagen Obamas schwaches erstes Jahr in der Versenkung verschwinden lassen und die innenpolitische Szene umgestalten. Es würde die Gesundheitsreform zur Seite schieben, die Republikaner veranlassen mit den Demokraten zusammenzuarbeiten, Netroots kreischen, Unabhängige umdenken und Konservative in Verzückung geraten lassen.

Aber die Chance Richtiges gut zu tun, ist vergänglich. So, wie die Iraner ihre Verteidigung verbessern und der Waffenherstellung näher kommen, schließt sich das Zeitfenster. Die Zeit zum Handeln ist jetzt oder die Welt wird in der Zeit, in der Obama seinen Posten bekleidet, ein weit gefährlicherer Ort werden.

edit: gibt auch beim bildblog noch was dazu.
 

Kate McGee

W:O:A Metalgod
13 Aug. 2002
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Seltsamer Tag.

Eröffnung der Winterspiele.

Noch vorher: das Ende eines Traums, das Ende eines Lebens für einen jungen Sportler. Verdammte Kacke. Wer immer den Unfall gesehen hat, weiß was ich meine. Die Bahn ist einfach zu hart gerade für die weniger routinierten Sportler, die klassischerweise zu olympischen Spielen auftauchen.

Und passend zum "olympischen Frieden", der noch in der Eröffnungszeremonie beschworen wurde: Großoffensive in Afghanistan. Komisch dass die genau jetzt startet - als obs dann niemand mitbekommen würde. :rolleyes:


Zu viele Tote. Viel zu viele Tote.
 
Seltsamer Tag.

Eröffnung der Winterspiele.

Noch vorher: das Ende eines Traums, das Ende eines Lebens für einen jungen Sportler. Verdammte Kacke. Wer immer den Unfall gesehen hat, weiß was ich meine. Die Bahn ist einfach zu hart gerade für die weniger routinierten Sportler, die klassischerweise zu olympischen Spielen auftauchen.

Und passend zum "olympischen Frieden", der noch in der Eröffnungszeremonie beschworen wurde: Großoffensive in Afghanistan. Komisch dass die genau jetzt startet - als obs dann niemand mitbekommen würde. :rolleyes:


Zu viele Tote. Viel zu viele Tote.


Die ham doch eh im vorhinein gesagt, dass die Bahn für die Geschwindigkeit nicht ausgelegt ist. Aber mal wieder typisch, man ist ja Olympia und es muss erst jemand wieder mitm Leben bezahlen, damit einige Vollhupen anfangen nachzudenken. Sind nun nicht bei anderen Bahnen etc. nun auch Bänder aufgetaucht oder so? Ob das stimmt weiss ich nicht, hatte ich nur am Rand mitbekommen.
 

Kate McGee

W:O:A Metalgod
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Die ham doch eh im vorhinein gesagt, dass die Bahn für die Geschwindigkeit nicht ausgelegt ist. Aber mal wieder typisch, man ist ja Olympia und es muss erst jemand wieder mitm Leben bezahlen, damit einige Vollhupen anfangen nachzudenken. Sind nun nicht bei anderen Bahnen etc. nun auch Bänder aufgetaucht oder so? Ob das stimmt weiss ich nicht, hatte ich nur am Rand mitbekommen.

Was für Bänder meinst du?
 

kalashnikov

W:O:A Metalmaster
29 Juni 2003
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st. peter-ording
www.donald.org
in somalia sind drei leute ausgepeitscht worden, weil sie pornos auf ihren handys geguckt haben (streng islamistische gegend).

ich versteh das alles nicht. in somalia ist doch quasi das ganze land im arsch.
also die haben da sozusagen nichts, aber handys ham sie.
genau wie in afghanistan. kein strom, keine durchgehende wasserversorgung, keine schulen, nicht genug lebensmittel, aber handys ham sie anscheinend alle.
 

Thorin_Eichenschild

W:O:A Metalmaster
22 Jan. 2006
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Münster
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Seltsamer Tag.

Eröffnung der Winterspiele.

Noch vorher: das Ende eines Traums, das Ende eines Lebens für einen jungen Sportler. Verdammte Kacke. Wer immer den Unfall gesehen hat, weiß was ich meine. Die Bahn ist einfach zu hart gerade für die weniger routinierten Sportler, die klassischerweise zu olympischen Spielen auftauchen.
Jup, hab ich vorhin gesehen...das sah echt übel aus, aber ist mal wieder diese typische "höher, schneller, weiter"-Mentalität.
Aber neben der Tatsache, dass die Bahn viel zu schnell ist, versteh ich die ganze Konsturktion da am Ende überhaupt nicht...hallo?? Wenn man da mit so einer Geschwindigkeit runter rast, dann so viele Metalträger so ungesichert neben der Bahn aufzubauen.
Gut, ich glaub auch nicht, dass dem Sportler es irgendwie das Leben gerettet hätte, wenn diese Träger ummantelt gewesen wären, aber irgendwie hätte man es doch wirklich besser absichern müssen.

Tja, nur leider muss ja immer erst wieder was passieren, bevor man sich über sowas Gedanken macht :rolleyes:
 
Jup, hab ich vorhin gesehen...das sah echt übel aus, aber ist mal wieder diese typische "höher, schneller, weiter"-Mentalität.
Aber neben der Tatsache, dass die Bahn viel zu schnell ist, versteh ich die ganze Konsturktion da am Ende überhaupt nicht...hallo?? Wenn man da mit so einer Geschwindigkeit runter rast, dann so viele Metalträger so ungesichert neben der Bahn aufzubauen.
Gut, ich glaub auch nicht, dass dem Sportler es irgendwie das Leben gerettet hätte, wenn diese Träger ummantelt gewesen wären, aber irgendwie hätte man es doch wirklich besser absichern müssen.

Tja, nur leider muss ja immer erst wieder was passieren, bevor man sich über sowas Gedanken macht :rolleyes:

Pervers oder? Aber der Mensch ist nunmal krank