monochrom
W:O:A Metalmaster
Lucretia schrieb:wusst ich doch dass ihr da auch alle dahinter steht!![]()
Aber heisst das nicht das Bettenmachen wieder cool ist, weil man sich so die Milben optimal herzüchtet? Nicht das ich jetzt damit anfangen würde...
Lucretia schrieb:wusst ich doch dass ihr da auch alle dahinter steht!![]()
Ja sicher. Wenn Faulheit gesund is bin sogar ich bereit gesund zu leben...Lucretia schrieb:wusst ich doch dass ihr da auch alle dahinter steht!![]()

Ich hab die Tage im Zoo Degus gesehen und musste an Mono und Anke denken...Lucretia schrieb:DU würdest damit doch nur anfangen wenn man sich damit lustige Mulle, Oktopusse oder ähnliches züchten könnte!![]()



Was soll denn so schlimm sein an dem Buch???Thordis V. schrieb:was haben alle gegen das Buch?!



Eurofighter wird immer teurer
"Der Spiegel": Eurofighter nur bedingt einsatzfähig.
Der Eurofighter bereitet dem deutschen Verteidigungsministerium neue Sorgen. Die Partnerländer Deutschland, Großbritannien, Italien und Spanien müssen tiefer in die Tasche greifen oder bekommen nur ein "bedingt einsatzfähiges Fluggerät", schreibt das Hamburger Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" unter Berufung auf einen Bericht an den Deutschen Bundestag.
Die mit den Herstellern vereinbarte Obergrenze der Entwicklungskosten - allein 4,39 Milliarden Euro für den deutschen Anteil von 33 Prozent - reicht laut dem vom "Spiegel" zitierten Bericht nicht aus, um alle bisher verabredeten Leistungsanforderungen zu erfüllen.
Sparen bei Pilotensicherheit
Dabei hätten die vier Nationen schon bisher notgedrungen auf einige der geplanten Funktionen des Eurofighters verzichtet.
So werde der Schutz der Piloten geschmälert, weil wichtige Alarmgeräte, die vor gegnerischen Abwehrraketen und Laser-Strahlen warnen, erst einmal wegfallen.
Autopilot nur eingeschränkt
Auch das Bord-Radar und der Autopilot, der die Crews beim Umgang mit dem komplizierten Flieger entlasten soll, würden nur eingeschränkt arbeiten.
Auch Waffen nicht einsetzbar
Trotz 16-jähriger Entwicklungszeit dürfen die bisher ausgelieferten Jäger laut dem Nachrichtenmagazin derzeit ihre wichtigsten Waffen nicht einsetzen.
Das Schießen mit der Bordkanone ist verboten, ebenso der Einsatz von Luft-Luft-Raketen mit kurzer Reichweite. Nicht einmal die Zusatztanks und Hitzefackeln zum Täuschen feindlicher Raketen sind gegenwärtig zur Nutzung freigegeben.
Zuwenig Jets: Ausbildung leidet
Die deutsche Luftwaffe hat im April vorigen Jahres acht Eurofighter erhalten, die aber wegen diverser Probleme bisher nur knapp 300 Flugstunden absolviert haben. Für die am Jahresanfang begonnene Ausbildung von Einsatzpiloten sind zur Zeit nur fünf dieser Maschinen verfügbar. Die übrigen stehen in der Werft.
Ministerium wiegelt ab
Das deutsche Verteidigungsministerium erklärte dazu am Samstag in Berlin, die Entwicklung verlaufe grundsätzlich nach Plan. Die Phase der Überprüfung sei noch nicht abgeschlossen.
Seit dem Beschaffungsrahmenvertrag von 1998 seien 1.300 militärische Fähigkeiten, Funktionen und Forderungen aktualisiert worden. Der Erstflugbetrieb der acht Maschinen diene der Überprüfung der fliegerischen und logistischen Verfahren und Konzepte
Lieferung nach Österreich 2007
Österreich hat 18 Stück der zweiten Tranche des Kampffliegers geordert, die nach derzeitiger Planung im Mai 2007 ausgeliefert werden soll.
Thordis V. schrieb:
uh ja und der Eurofighter![]()

Nach internationalen Standart sind die Dinger so hoffnungslos veraltet, dass man nur lachen kann, die Dinger sind nicht anderes als Altmetallmüll, aber für irgendwas muss man ja das Geld verschwendentuxracer schrieb:Tolle Leistung. 16 Jahre Entwicklung und der "Kampfjet" kann nicht mehr als vom Boden abheben und sinnlos Treibstoff verbrennen... Das Ding ist nicht mal in der Lage sich gegen eine Taube zu verteidigen, geschweige den irgendein Ziel angreifen![]()

Baskerville schrieb:Nach internationalen Standart sind die Dinger so hoffnungslos veraltet, dass man nur lachen kann, die Dinger sind nicht anderes als Altmetallmüll, aber für irgendwas muss man ja das Geld verschwenden![]()
Haben die nicht einfach den Jäger 90 in Eurofighter 2000 umbenannt, nachdem der über 10 Jahre Milliarden an Geld verschwendet hat?monochrom schrieb:Man sollte den Deutschen verbieten Kampfflugzeuge zu bauen. Kennt noch jemand den Jäger 90?

VW stellt Strafanzeige wegen Polo-"Terror"-Videoclips
Der Volkswagen-Konzern hat Strafanzeige wegen eines vermutlich in London gedrehten Videoclips über einen Selbstmordanschlag in einem VW Polo gestellt.
Clip "menschenverachtend"
Der im Internet verbreitete Clip sei "gewaltverherrlichend, menschenverachtend und kriminell", begründete VW-Sprecher Hartwig von Saß heute in Wolfsburg den Schritt. Gleichzeitig handle es sich um "einen Angriff auf den guten Ruf von Volkswagen".
Anzeige wegen Volksverhetzung
Die Staatsanwaltschaft Braunschweig bestätigte den Eingang der Anzeige gegen unbekannt. Staatsanwalt Klaus Ziehe sagte, sie werde zunächst als Anzeige wegen Volksverhetzung geführt, weitere mögliche Straftaten würden aber geprüft.
"Selbstmordanschlag" in VW Polo
Der 22-Sekunden-Spot zeigt einen arabisch aussehenden Mann mit Palästinensertuch, der in einem VW Polo durch die Stadt fährt und schließlich einen um den Bauch getragenen Sprengsatz zündet. Das Auto und damit auch die Umgebung bleiben aber unbeschädigt. Zum Abspann folgt der englischsprachige Slogan "Small but tough", die englische Version des Polo-Slogans "Extrem gut gebaut".
Vermutlich in London gedreht
Das Lenkrad auf der rechten Seite und ein Londoner Taxi im Hintergrund deuteten darauf hin, dass der Spot in der britischen Hauptstadt gedreht wurde, sagte Saß. Berichte, wonach der Film von einer Londoner Werbeagentur stammen soll, konnte der VW-Sprecher nicht bestätigen. In jedem Fall sei keine Agentur beteiligt, mit der VW zusammenarbeite. Würden die Urheber ermittelt, werde VW auch zivilrechtliche Schritte wegen Verletzung der Markenrechte prüfen.
für die, die es noch nicht gesehen habenThordis V. schrieb:ah ja...

Tiroler Kühe dürfen Autos demolieren
Wer im schönen Land Tirol wandern geht und sein Auto neben der Straße abstellt, muss aufpassen. In manchen Gegenden dürfen Kühe frei herumlaufen. Beschädigen sie dabei ein Fahrzeug, so hat der Besitzer Pech gehabt.
Für den Schaden braucht weder der Tierhalter, noch dessen Haftpflichtversicherung aufzukommen.
Aggressives Verhalten
Gerald P., ein gebürtiger Wiener, der seit einigen Jahren, beruflich bedingt, in Tirol lebt, machte mit seiner Frau einen Spaziergang beim Haiminger Berg. Er parkte gleich neben der Gemeindestraße. Als er nach etwa einer Stunde zum Auto zurückkam, war das Auto von Kühen und Kälbern umringt.
Als Herr P. auf sein Fahrzeug zuging, gebärdeten sich die sonst so gutmütigen Kühe, wahrscheinlich der Kälber wegen, ein bisschen wie spanische Kampfstiere: den Kopf gesenkt, mit schnaubenden Nüstern.
Teurer Lackschaden
Als es Herrn P. dann endlich gelang wegzufahren und sein Auto in Ruhe zu besichtigen, sah er, dass die Kühe am Heck und an der linken hinteren Tür schwere Lackschäden verursacht hatten.
Er fuhr in seine Werkstätte, wo man beteuerte, so etwas noch nie gesehen zu haben. Der Kostenvoranschlag für die Behebung der Schäden: 1.020 Euro.
Kühler Empfang
Herr P. wollte den Schaden natürlich vom Besitzer der Kühe ersetzt bekommen und erwartete keinerlei Schwierigkeiten, da die ganze Gegend nicht als Weideland gekennzeichnet war. Er meldete den Schaden der Gendarmerie und schaffte es mit vielen Mühen sogar, den Tierhalter auszuforschen. Der Besuch beim Tiroler Bauern verlief für den Wiener Zugereisten aber alles andere als erfreulich. Erst nach langem Hin und Her stimmte der Rinderhalter zu, den Schaden überhaupt seiner Versicherung zu melden.
Versicherung zahlt nicht
Die Antwort der Versicherung versetzte dem Gerechtigkeitsempfinden Herrn P.s den nächsten Tiefschlag, denn die schrieb ihm: "Für Schäden haftet der Tierhalter nur dann, wenn das Tier nicht ordnungsgemäß verwahrt oder nicht entsprechend beaufsichtigt wurde - außer in den Fällen, in denen eine dauernde Beaufsichtigung nicht vorgesehen ist. Diese Einschränkung der Aufsichtspflicht in Gebieten mit unbeaufsichtigtem Weidegang nach alter Tradition ist im gegenständlichen Schadensfall gegeben."
Die Rechtslage
Die unbeaufsichtigte Haltung der Kühe bleibt tatsächlich ohne rechtliche Konsequenzen bestätigt Help-Rechtskonsulent Sebastian Schumacher, denn bei einem Gebiet, das seit Generationen als Weidegebiet genutzt wird, besteht ein so genannter unbeaufsichtigter Weidegang, das bedeutet, die Kühe können sich dort frei bewegen und auch auf die Straße laufen.
Der Oberste Gerichtshof hat dem Freiheitsdrang der Tiroler Kühe nur entlang stark befahrener Straßen Grenzen gesetzt. Dort muss auch das Weidegebiet nach alter Tradition mit Zäunen abgesichert sein. Sonst gilt – und das ist durchaus als Warnung für Autobesitzer zu verstehen -: Parken auf eigene Gefahr.