Heimdoki
W:O:A Metalmaster
Original geschrieben von sauerkrautpizza
du bist ja auch vieeeel zu jung, du weißt noch gar nicht was ein zungenkuss ist
Dochdoch, beisst man sich da nicht die Zunge gegenseitig ab???
Meldung des Tages
- Ersteller Banshee
- Erstellt am
-
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Dochdoch, beisst man sich da nicht die Zunge gegenseitig ab???
PsychicVeteran
W:O:A Metalmaster
Thordis V.
W:O:A Metalgod
Bier brauen - oder nur beten? Kampf um Kloster Andechs
Andechs - Biertrinker in aller Welt bangen um eine Kostbarkeit. Das von Benediktinermönchen im Kloster Andechs gebraute Bier - sieben Sorten vom Hellen über Weizen bis zum dunklen Doppelbock - gehört zum Feinsten, was Braukunst zu bieten hat und wird sogar in den USA verkauft. Doch jetzt tobt auf dem "Heiligen Berg" ein Machtkampf der Mönche. Die Streitfrage: Soll Bayerns bekanntestes Kloster, das 2005 sein 550-jähriges Bestehen feiert, das erfolgreichste klösterliche Wirtschaftsunternehmen im deutschsprachigen Raum bleiben oder ein bloßer Ort des Gebets und der Stille werden?
Für Bier und benediktinische Gastlichkeit plädieren die älteren Mönche um den Andechser Prior Anselm Bilgri (51). Spiritualität und Abgeschiedenheit fordern die jungen Patres um den 15 Jahre jüngeren Abt Johannes Eckert.
Die Parteien stehen sich derart feindselig gegenüber, dass sogar die Staatsanwaltschaft gegen den bis vor kurzem amtierenden Geschäftsführer der Kultur- und Veranstaltungs-GmbH im Kloster ermittelt - wegen Untreue. Die Anzeige gegen Bilgris engsten Mitarbeiter kam aus dem Kloster. Er wird verdächtigt, der GmbH zustehende Gelder "missbräuchlich verwendet zu haben". Ein Insider: "Das Klima ist vergiftet." Eckert will Bilgri auch die Kompetenz für die Orff-Festspiele entziehen. Ein weiterer Schritt zur Entmachtung des Mannes, der maßgeblich am Erfolg der Brauerei beteiligt ist.
Andechs - Biertrinker in aller Welt bangen um eine Kostbarkeit. Das von Benediktinermönchen im Kloster Andechs gebraute Bier - sieben Sorten vom Hellen über Weizen bis zum dunklen Doppelbock - gehört zum Feinsten, was Braukunst zu bieten hat und wird sogar in den USA verkauft. Doch jetzt tobt auf dem "Heiligen Berg" ein Machtkampf der Mönche. Die Streitfrage: Soll Bayerns bekanntestes Kloster, das 2005 sein 550-jähriges Bestehen feiert, das erfolgreichste klösterliche Wirtschaftsunternehmen im deutschsprachigen Raum bleiben oder ein bloßer Ort des Gebets und der Stille werden?
Für Bier und benediktinische Gastlichkeit plädieren die älteren Mönche um den Andechser Prior Anselm Bilgri (51). Spiritualität und Abgeschiedenheit fordern die jungen Patres um den 15 Jahre jüngeren Abt Johannes Eckert.
Die Parteien stehen sich derart feindselig gegenüber, dass sogar die Staatsanwaltschaft gegen den bis vor kurzem amtierenden Geschäftsführer der Kultur- und Veranstaltungs-GmbH im Kloster ermittelt - wegen Untreue. Die Anzeige gegen Bilgris engsten Mitarbeiter kam aus dem Kloster. Er wird verdächtigt, der GmbH zustehende Gelder "missbräuchlich verwendet zu haben". Ein Insider: "Das Klima ist vergiftet." Eckert will Bilgri auch die Kompetenz für die Orff-Festspiele entziehen. Ein weiterer Schritt zur Entmachtung des Mannes, der maßgeblich am Erfolg der Brauerei beteiligt ist.
monochrom
W:O:A Metalmaster
Der Herr Eckert hat da nicht aufgerpasst - die katholische Kirch in Bayern war schon von jeher primär ein gut geöltes Wirtschaftsunternehmen.
Was ne Regionalposse - schade ums Bier. Damit verlieren so Klöster ja ihre letzte Berechtigung.
Karsten
W:O:A Metalgod
Original geschrieben von monochrom
Der Herr Eckert hat da nicht aufgerpasst - die katholische Kirch in Bayern war schon von jeher primär ein gut geöltes Wirtschaftsunternehmen.
Was ne Regionalposse - schade ums Bier. Damit verlieren so Klöster ja ihre letzte Berechtigung.
Meine Fresse, dieser "göttliche" Tropfen darf auf keinen Fall den Bach runter gehen. Das leckere Dunkel...... oder der geile Bergbock hell.... *sabber*
monochrom
W:O:A Metalmaster
Original geschrieben von Karsten
Meine Fresse, dieser "göttliche" Tropfen darf auf keinen Fall den Bach runter gehen. Das leckere Dunkel...... oder der geile Bergbock hell.... *sabber*
Das passiert halt wenn Gläubige in der Kirche was zu sagen haben.
Karsten
W:O:A Metalgod
Dann sollen se die Brauerei in gute Hände geben und wieder rumfrömmeln...Original geschrieben von monochrom
Das passiert halt wenn Gläubige in der Kirche was zu sagen haben.
Maschinenmann
W:O:A Metalhead
Ne Meldung hab ich auch noch!!
Wenn jemand eine Herrenlose Plattenhülle sieht, in weiß mit einem Kreisrundem Loch in der mitte, der sollte sich hier Melden!
Scheiß Promo Lp's!
Wenn jemand eine Herrenlose Plattenhülle sieht, in weiß mit einem Kreisrundem Loch in der mitte, der sollte sich hier Melden!
Scheiß Promo Lp's!
Steinmarder legt dritte Elbtunnelröhre lahm
Rote Stupsnase, langer, buschiger Schwanz und der charakteristische weiße Kehlfleck: Ein Steinmarder (lat.: Martes foina) hat gestern Mittag am Elbtunnel für ein Verkehrschaos gesorgt. Auf bis zu zwölf Kilometer Länge standen die Fahrzeuge auf der Autobahn 7 in Richtung Süden. Die Ursache: Polizei und Feuerwehr hatten die dritte Röhre, in die sich das kurzbeinige Raubtier verirrt hatte, "aus Sicherheitsgründen" kurzerhand gesperrt - zur Marderjagd.
Beteiligt an der Hatz: Zwölf Beamte, die mit Decken und Eimern die leere, drei Kilometer lange Röhre durchkämmten. Um 12.17 Uhr waren die Helfer alarmiert worden, eine Stunde lang blieb die Röhre zur Marder-Jagd gesperrt. Weil deshalb nur zwei Spuren nach Süden frei blieben, kam es zum obligatorischen Rückstau - zeitweise bis zur Abfahrt Schnelsen-Nord.
Gerade einmal gut 40 Zentimeter ist das kleine Raubtier groß. Der Allesfresser gilt als lichtscheu - vielleicht hat er sich gerade deshalb in den dunklen Tunnel verirrt. Der Marder fand sich schließlich dort, wo ihn Autofahrer gemeinhin am meisten fürchten: im Motorraum des Gerätewagens der Feuerwache Osdorf. Seine Jäger rollten daraufhin vorsichtig mit dem Steinmarder im Motor zur südlichen Tunnelausfahrt, nahmen einen Schlauch und spritzten das Tier heraus. Mit einem Kescher wurde der Marder eingefangen, in eine Tierbox gepackt, dann in den Volkspark gefahren - wo er unter lautem Gequieke in die Freiheit flüchtete.
"Es bestanden erhebliche Gefahren für Autofahrer, etwa, dass ihnen das Tier im Tunnel plötzlich auf die Motorhaube springt", begründete eine Polizeisprecherin die ungewöhnliche Sperrung der Elbtunnel-Röhre, sagte aber auch: "Für eine Maus hätten wir das nicht gemacht."
Rote Stupsnase, langer, buschiger Schwanz und der charakteristische weiße Kehlfleck: Ein Steinmarder (lat.: Martes foina) hat gestern Mittag am Elbtunnel für ein Verkehrschaos gesorgt. Auf bis zu zwölf Kilometer Länge standen die Fahrzeuge auf der Autobahn 7 in Richtung Süden. Die Ursache: Polizei und Feuerwehr hatten die dritte Röhre, in die sich das kurzbeinige Raubtier verirrt hatte, "aus Sicherheitsgründen" kurzerhand gesperrt - zur Marderjagd.
Beteiligt an der Hatz: Zwölf Beamte, die mit Decken und Eimern die leere, drei Kilometer lange Röhre durchkämmten. Um 12.17 Uhr waren die Helfer alarmiert worden, eine Stunde lang blieb die Röhre zur Marder-Jagd gesperrt. Weil deshalb nur zwei Spuren nach Süden frei blieben, kam es zum obligatorischen Rückstau - zeitweise bis zur Abfahrt Schnelsen-Nord.
Gerade einmal gut 40 Zentimeter ist das kleine Raubtier groß. Der Allesfresser gilt als lichtscheu - vielleicht hat er sich gerade deshalb in den dunklen Tunnel verirrt. Der Marder fand sich schließlich dort, wo ihn Autofahrer gemeinhin am meisten fürchten: im Motorraum des Gerätewagens der Feuerwache Osdorf. Seine Jäger rollten daraufhin vorsichtig mit dem Steinmarder im Motor zur südlichen Tunnelausfahrt, nahmen einen Schlauch und spritzten das Tier heraus. Mit einem Kescher wurde der Marder eingefangen, in eine Tierbox gepackt, dann in den Volkspark gefahren - wo er unter lautem Gequieke in die Freiheit flüchtete.
"Es bestanden erhebliche Gefahren für Autofahrer, etwa, dass ihnen das Tier im Tunnel plötzlich auf die Motorhaube springt", begründete eine Polizeisprecherin die ungewöhnliche Sperrung der Elbtunnel-Röhre, sagte aber auch: "Für eine Maus hätten wir das nicht gemacht."
Baskerville
W:O:A Metalgod
Thordis V.
W:O:A Metalgod
Sodomy&Lust
W:O:A Metalmaster
Original geschrieben von Kate McGee
wie heißt denn die Straße in Madrid, die nach ner Band benannt wurde?
Es gibt eine AC/DC Straße, sowohl eine Scorpions Straße, aber nicht in Madrid, sondern in Leganés (10 km weit)
Wir haben auch eine Rosendo Straße, aber er ist nur in Spanien bekannt.
KaeptnKorn
W:O:A Metalmaster
Wir haben in vielen Städten eine Bahnhofstrasse und eine Hauptstrasse.
Dieser Bahnhof und dieser Haupt müssen ja richtig bekannt gewesen sein, daß sie in so vielen Städten Strassen kriegen...
Dieser Bahnhof und dieser Haupt müssen ja richtig bekannt gewesen sein, daß sie in so vielen Städten Strassen kriegen...
Sodomy&Lust
W:O:A Metalmaster
Original geschrieben von KaeptnKorn
Wir haben in vielen Städten eine Bahnhofstrasse und eine Hauptstrasse.
Dieser Bahnhof und dieser Haupt müssen ja richtig bekannt gewesen sein, daß sie in so vielen Städten Strassen kriegen...
*badjokealert*
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