Meldung des Tages

  • Als neues Loginsystem benutzen wir die Wacken.ID. Damit du deinen jetzigen Account im Wacken Forum mit der Wacken.ID verknüpfen kannst, klicke bitte auf den Link und trage deine E-Mail Adresse ein, die du auch hier im Forum benutzt. Ein User mit deinem Benutzernamen und deiner E-Mail Adresse wird dann automatisch angelegt. Du bekommst dann eine E-Mail und musst deine Wacken.ID bestätigen.

    Sollte es Probleme geben, schreibt uns bitte.

    Klicke hier, um deinen Account in eine Wacken.ID zu migrireren.

Widar667

W:O:A Metalmaster
30 Jan. 2003
8.692
0
81
43
Bielefeld
BTT:

Absolut unmöglich! "Die Deutsche Friedensgesellschaft" ist erfreut über den Tod eigener Landsleute.
Gewaltfreiheit zählt für sie über alles. Daher ist die "gewaltfreie" Ermordung eines deutschen Soldaten in ihren Augen etwas positives.

Verlogenes Pack...

"Berlin, 4. September 2008
101/08

Zu dem Plakat der Deutschen Friedensgesellschaft/Vereinigte Kriegsdienstgegnerinnen, DFG-VK, und des Büros für antimilitaristische Maßnahmen, BamM, (Bericht in der "BILD" vom 04.09.2008),
erklärt der Generalsekretär der CDU Deutschlands,
Ronald Pofalla:

Abgeordnetenbüro der Linkspartei steht hinter Hassplakat

Dieses Plakat, auf dem Soldaten der Bundeswehr aufs tiefste beleidigt und verhöhnt werden, ist schlicht abscheulich. In Afghanistan setzen unsere Soldaten Tag für Tag ihr Leben ein und hier in der Heimat gibt es Menschen, die getötete Landsleute für ihre billige Agitation verwenden. Das ist eine Schande!

Die Tatsache, dass dies auch aus den Reihen der Linkspartei geschieht - in diesem konkreten Fall sogar aus dem Umfeld der Bundestagsabgeordneten Ulla Jelpke - zeigt, dass es hier nicht um Einzelfälle geht, sondern um eine extremistische Bewegung in der Linkspartei. Derjenige, der diese Hass-Seite im Internet betreut, ist Mitarbeiter im Bundestagsbüro von Frau Jelpke.

Es handelt sich um keinen Einzelfall:

- Am 22. August störten Anhänger der Linkspartei Hannover ein Sommerbiwak der Bundeswehr. Dabei warfen sie unter anderem abgetrennte Hände und Füße aus Pappe über die Absperrungen.

- Im Büro von Frau Jelpke sollen die Kontakte zur in Deutschland verbotenen PKK koordiniert werden. Dort arbeitet offenbar ein weiterer Mitarbeiter, der sich als Kurdistan-Aktivist in Berlin einen Namen gemacht hat und für den die PKK "einen völkerrechtlich legitimen Kampf" führt. (Spiegel-Online vom 31.08.2008)

- In Hessen lädt die Fraktion der Linkspartei einen Vertreter der "Roten Hilfe" zu einer Anhörung des Landtages. Die "Rote Hilfe" unterstützt Radikale juristisch bei Prozessen und wird folgerichtig vom Verfassungsschutz beobachtet.

- Der Vorsitzende der Linkspartei, Lothar Bisky, hat auf dem letzten Parteitag deutlich gemacht, was das Ziel seiner Partei ist. Zitat: "Für alle von den geheimen Diensten noch einmal zum Mitschreiben: Die, die aus der PDS kommen, aus der Ex-SED und auch die neue Partei DIE LINKE - wir stellen die Systemfrage."

Diese Fakten sind nicht verborgen. Sie sind frei zugänglich. Sie beweisen, dass sich innerhalb der Linkspartei ein verfassungsfeindlicher Zynismus verselbstständigt.

Ihr CDU-Newsletterteam"
 
Zuletzt bearbeitet:

Axel2

W:O:A Metalmaster
26 Apr. 2003
7.918
4
83
Emscher-Castle
Website besuchen
:eek::eek::eek:

Ein 22-Jähriger hat seine Opfer mit Gewürzen eingerieben und mit einer Wurst geschlagen. Der Mann wurde festgenommen, die eigenwillige Tatwaffe von einem Hund verspeist.

Ungewöhnlicher Überfall in Kalifornien: Ein Mann war in die Unterkunft zweier Farmarbeiter eingedrungen, hat den beiden Männern ihr Geld abgenommen, einen von ihnen mit Gewürzen eingerieben und auf den anderen mit einer Wurst eingeschlagen. Der 22 Jahre alte mutmaßliche Täter wurde kurz nach der Tat Samstag früh in einem Feld festgenommen, wo er sich - nur mit T-Shirt, Unterhose und Socken bekleidet - versteckt hatte.

Auf seine Spur war die Polizei auch gekommen, weil er bei seinem eigenwilligen Verbrechen seinen eigenen Geldbeutel mit seinem Ausweis am Tatort verloren hatte.

Das geraubte Geld wurde sichergestellt. Die Wurst - also die Tatwaffe - wurde jedoch vom Täter auf der Flucht weggeworfen und von einem Hund gefressen, wie die Internetseite fresnobee.com den zuständigen Sheriff Ian Burrimond zitiert.

Klick

Ich bin zutiefst entsetzt!

Und nein: Ich war's nich! ;)