Vikmentor
W:O:A Metalhead
Ich mag Emos ja auch nicht aber das is echt heftig...naja jetzt müssen sie sich wenigstens nicht selbst ritzen...nee im ernst: Das is nicht HEAVY METAL!
Hmm Emojagt in Mexico
Ich halt zwar auch nicht wirklich viel von der Emobewegung, aber das geht dann doch etwas zuweit... Ich sage ja immer, 'Lieber noch ein Emo als ein Hopper'
Weltklasse!!!!!
http://www.faz.net/s/RubA5A53ED802A...0BA7EDBC32434554AD~ATpl~Ecommon~Scontent.html
Ein Richter als Dichter
Von Joachim Jahn
„Auch wenn’s der Klägerin missfällt: Es gibt für sie kein Schmerzensgeld“
12. März 2008 Richter klagen häufig über Überlastung und Stellenabbau. Dass die Justiz aber durchaus Kapazitätsreserven besitzt, zeigt ein Urteil des Arbeitsgerichts Detmold. Dieses fand die Zeit, eine Entscheidung nebst der Schilderung des Sachverhalts und der Verfügung über die Prozesskosten in Gedichtform zu verfassen. Das gereimte Urteil findet sich in der jüngsten Ausgabe der Neuen Juristischen Wochenschrift. Sein Kernsatz: „Auch wenn’s der Klägerin missfällt: Es gibt für sie kein Schmerzensgeld.“
In dem Verfahren hatte eine ehemalige Beschäftigte eines Spielbetriebs („Die Spielbar sei aus diesem Grunde / als ,Russenpuff‘ in aller Munde“) gegen ihren früheren Arbeitgeber geklagt. Dieser hatte der Aufseherin gekündigt. Ihr Prozess dagegen endete mit einem Vergleich, wobei der Betreiber seine Gründe für die Entlassung vortrug. Dagegen wandte die Frau sich nun in dem neuen Rechtsstreit, in dem sie von ihm neben einer Entschädigung auch die Unterlassung seiner Behauptungen forderte. Die Vorwürfe des Unternehmers beschreibt das Gericht so: „So habe sie sich nicht geniert / und auf dem Hocker masturbiert. / Was dabei auf den Hocker troff, / befände sich im Hockerstoff.“ Der Stoffbezug befinde sich bei den Gerichtsakten, um eine gentechnische Analyse vornehmen zu können.
Das Gericht schildert auch die Darstellung der Klägerin. „Sie habe nie vor all den Zockern / sich selbst befriedigt auf den Hockern“, heißt es in dem Urteil. Doch schenkten die Richter ihrer Version keinen Glauben. „Dass der Beklagte so ganz ,locker‘ / erfand das Treiben auf dem Hocker, / er also nicht aus Zeugenmunde / erfuhr die ,sexuelle Kunde‘, / hat selbst die Klägerin nicht erklärt.“
Riesiger Rochen springt in Boot und tötet Amerikanerin
Washington (dpa) - Tödliche Begegnung auf hoher See: Ein riesiger Rochen ist vor der Küste Süd-Floridas in ein Ausflugsboot gesprungen und hat eine 55-jährige Frau an Bord erschlagen.
"Alles deutet darauf hin, dass sie durch den Zusammenprall mit dem gefleckten Adlerrochen starb", sagte Jorge Pino von Floridas Wildschutz-Behörde (FWC) am Donnerstag. Das 35 Kilogramm schwere Tier sei mit voller Wucht auf den Kopf der Frau aus dem US-Staat Michigan gefallen, die zum Sonnenbaden an Deck lag. Sie war gemeinsam mit ihren Eltern und ihrer Schwester zum Fischen vor den Florida Keys unterwegs, einer Inselkette an der Südspitze des "Sonnenschein-Staates".
Nach Angaben der Behörden erlitt die Touristin Verletzungen im Gesicht und am Kopf, es gab aber zunächst keine Hinweise, dass der Rochen sie stach, berichtete die Zeitung "Miami Herald". Das Deck sei voller Blut gewesen. "Das ist so ungewöhnlich, so selten, so bizarr", sagte Pinio zu dem Unfall. "Sie war einfach zur falschen Zeit am falschen Ort." Gefleckte Adlerrochen sind in der Lage, mit dem ganzen Körper aus dem Wasser zu springen, meist wenn sie auf der Flucht sind oder einen parasitenfressenden Fisch loswerden wollen.
Die Tiere können eine Spannweite von bis zu drei Metern erreichen. "Es ist ganz natürlich für sie, aus dem Meer zu springen, wie es Tümmler tun", sagte FWC-Sprecher Bobby Dube. "Das ist völlig normal und ziemlich spektakulär zu beobachten."
Es ist nicht das erste Mal, dass es zu einer dramatischen Begegnung zwischen Mensch und Rochen in Süd-Florida kam. Im Oktober 2006 sprang ein 15 Kilogramm schwerer Stachelrochen in ein Ausflugsboot und stach den Kapitän ins Herz. Das Opfer, das inzwischen 83 Jahre alt ist, erholte sich nach langen Wochen im Krankenhaus aber wieder, berichtete die Zeitung weiter.
Der jüngste Unfall weckt auch Erinnerungen an den tragischen Tod des australischen Tierfilmers Steve Irwin. Der TV-"Krokodiljäger" war im September 2006 bei Unterwasseraufnahmen am Great Barrier Reef von einem Stachelrochen mitten ins Herz gestochen worden.
Neuseeland
Mann benutzt Igel als Waffe - Anklage
Wellington - Was für ein irrer Fall vor einem Gericht in Neuseeland: Ein Mann wurde angeklagt, weil er einen anderen mit einen Igel attackierte.
Der Täter habe gedroht, seinen Kontrahenten mit dem niedlichen Stacheltier zu malträtieren,.
Der Richter bestätigte, dass ein Igel durchaus als Waffe anzusehen sei, wie die "New Zealand Herald" berichtete. Der Angeklagte bekannte sich allerdings "nicht schuldig". Der Prozess wurde vertagt.
Quelle
weise gesprochen!!
quelleBischöfe prangern Privatsender an
Der neue Münchner Erzbischof Reinhard Marx und sein Amtsbruder Gebhard Fürst haben das Osterprogramm der privaten Fernsehsender kritisiert. Filme wie "Stirb langsam" seien kein angemessener Umgang mit der Osterbotschaft.
[...]
[...]Bischof Gebhard Fürst, der Vorsitzende der Publizistischen Kommission der Deutschen Bischofskonferenz, kritisierte ebenfalls das österliche TV-Programm. "Offenbar gehen die Privatsender davon aus, dass Religion Privatsache ist und bei ihnen nicht vorkommen muss", sagte er dem SPIEGEL. Man schaue dort leider nur auf die Quoten. "Das ist ein Angriff auf die öffentliche Ordnung", sagte Fürst.[...]
quelle
religion ist keine privatsache? bin ich der einzige hier, der die herren als etwas weltfremd empfindet?
Das paßt zu diesen Heuchlern.....weil Ostern ist einen auf lammfromm machen.....Pah! Sonst kümmerts doch auch keine Sau was im Fernsehen läuft....scheinheiliges Pack!quelle
religion ist keine privatsache? bin ich der einzige hier, der die herren als etwas weltfremd empfindet?