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Reiður Loki

VIP-Saufziege
7 Juli 2018
35.306
21.450
128
51
Trier
1. Fast keine der Fragen wurde annähernd zufriedenstellend beantwortet. Viel Geschwaller!
2. Ausweichen, ausweichen.
3. Man beobachte mal das Desinteresse im gesamten Saal angesichts des Themas. Wenn man sich so in einem Seminar oder einer Infoveranstaltung verhalten würde, man würde wahrscheinlich gehen können. Das fällt mir immer wieder auf bei Bundestagsdebatten. Respektlos ist das. Dieses ständige Herumtippen auf den Handys, man hat den Eindruck es hört gar keiner zu.
4. Fragen werden abgewürgt.
5. Und immer dieses scheinheilige Danke an die ehrenamtlichen die wie so oft bei Katastrophen wichtige Organisation übernehmen und das Überleben von Menschen sichern.
6. Der Schutz der Kriegsflüchtlinge scheint zweitrangig.
7. Wir haben, wir müssen, wir sollten..... blablabla.

*abwink*
Braucht sich keiner wundern wenn Menschen ihren Glauben in die Obrigkeit verlieren.
Wenn es das nächste Mal um mehr Kohle geht, weil man ja die dicke Hütte heizen muss, sindse bestimmt alle da und ganz Ohr!
 
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Reaktionen: Saypren_Shepard

SAVA

W:O:A Metalgod
4 Aug. 2014
91.076
83.145
168
Hansestadt
Er fragt, warum es zum Schutz der Frauen und ihrer Kinder keine Registrierung der Aufnehmenden gibt. Und die Nännßie erzählt zweimal was von der Registrierung der Flüchtenden.
Ganz offen versuchen nämlich jede Menge widerliche Subjekte, Flüchtlingsfrauen für eine Gegenleistung "in Naturalien" eine Unterkunft zu bieten.
1. Fast keine der Fragen wurde annähernd zufriedenstellend beantwortet. Viel Geschwaller!
2. Ausweichen, ausweichen.
3. Man beobachte mal das Desinteresse im gesamten Saal angesichts des Themas. Wenn man sich so in einem Seminar oder einer Infoveranstaltung verhalten würde, man würde wahrscheinlich gehen können. Das fällt mir immer wieder auf bei Bundestagsdebatten. Respektlos ist das. Dieses ständige Herumtippen auf den Handys, man hat den Eindruck es hört gar keiner zu.
4. Fragen werden abgewürgt.
5. Und immer dieses scheinheilige Danke an die ehrenamtlichen die wie so oft bei Katastrophen wichtige Organisation übernehmen und das Überleben von Menschen sichern.
6. Der Schutz der Kriegsflüchtlinge scheint zweitrangig.
7. Wir haben, wir müssen, wir sollten..... blablabla.

*abwink*
Braucht sich keiner wundern wenn Menschen ihren Glauben in die Obrigkeit verlieren.
Ah jou, okay, war abzusehen, dass da nix inhaltlich kommt.
 

Quark

Der Beste
19 Juli 2004
108.402
7.888
170
Best, Nederland. Jetzt Belgien
1. Fast keine der Fragen wurde annähernd zufriedenstellend beantwortet. Viel Geschwaller!
2. Ausweichen, ausweichen.
3. Man beobachte mal das Desinteresse im gesamten Saal angesichts des Themas. Wenn man sich so in einem Seminar oder einer Infoveranstaltung verhalten würde, man würde wahrscheinlich gehen können. Das fällt mir immer wieder auf bei Bundestagsdebatten. Respektlos ist das. Dieses ständige Herumtippen auf den Handys, man hat den Eindruck es hört gar keiner zu.
4. Fragen werden abgewürgt.
5. Und immer dieses scheinheilige Danke an die ehrenamtlichen die wie so oft bei Katastrophen wichtige Organisation übernehmen und das Überleben von Menschen sichern.
6. Der Schutz der Kriegsflüchtlinge scheint zweitrangig.
7. Wir haben, wir müssen, wir sollten..... blablabla.

*abwink*
Braucht sich keiner wundern wenn Menschen ihren Glauben in die Obrigkeit verlieren.
Die Beantwortung der Fragen bei den Pollitikern is ja bekannterweise immer so. :o
Hab noch nie 'n Politiker einfach 'ne Frage antworten gesehen! Immer reden sie um den heißen Topf herum.
 
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Hex

W:O:A Metalgod
4 März 2004
244.026
63.441
158
die reden sowieso viel zu viel, aber sagen tun sie trotzdem nichts..
Dieses Politikerdeutsch ist auch schwer zu verstehen für den normalen Bürger, deswegen interessiert es auch viele nicht, weil man teilweise gar nicht versteht was einem mitgeteilt wird.
Dadurch wird vieles umgangen und man beantwortet Fragen nie direkt.
Ziemlich große Kluft zwischen der Obrigkeit und den Bürgern.
Und zudem trägt das Verhalten vieler Politiker bei Bundestagsdebatten und Sitzungen nicht grad dazu bei das man da Respekt hat, geschweige denn Vertrauen. Das ist auch so gewollt. Transparenz und Ehrlichkeit sind nicht gefragt in der Welt der Mächtigen. Da müsste man ja zu Entscheidungen stehen und gewissenhaft arbeiten, so wie das jeder Bürger Tag für Tag an seinem Arbeitsplatz muss.
 
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Reaktionen: ALF und phönix

Hirnschlacht

Moderator
14 Mai 2007
43.712
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128
Oumpfgard
Wo wir gerade beim Respekt und Vertrauen in Ämter sind:


"Polizei-Funktionär bepöbelt Hamburger Politikerin – jetzt reagieren die Grünen
Nach einer wütenden Rede der Hamburger Bundestagsabgeordneten Emilia Fester (Grüne) zur Impfpflicht holte Rainer Wendt, Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), bei Facebook zum verbalen Tiefschlag gegen die Politikerin aus: Der 65-jährige Funktionär beschimpfte die 23-jährige Abgeordnete als „Göre“, „Rotzlöffel“ und „Kindchen. Jetzt fordert Festers Partei eine Entschuldigung von Wendt."
 

Quark

Der Beste
19 Juli 2004
108.402
7.888
170
Best, Nederland. Jetzt Belgien
Und das darf hier natürlich auch nicht fehlen:

Die Antwort: Digital!
Fast jeder hat ein Handy, SMS wirkt sehr gut. Und fast jeder kann aufs Netz.
 

Hurrabärchi

nur zum Pöbeln hier
9 Okt. 2012
53.567
41.007
170
Der Satz ist natürlich albern. Was mich aber viel mehr stört, sind die anderen Punkte. Die elektronische Patientenakte ist aus Sicherheits- und Verwaltungssicht nicht dazu geeignet. Die Datenqualität ist dermaßen beschissen, dass man sich nicht sicher ist, ob man auch alle Versicherten korrekt erreicht. Die Verwaltung ist dermaßen lahmarschig und verknöchert, dass man sich nicht sicher sein kann, ob man bei der Verarbeitung stichprobenmäßiger Kontrollen nicht die gesetzliche Datenlöschfrist überschreitet. Man hat keine Ahnung, wie man den Impfstatus überhaupt in die ePA reinbekommen soll. Das sind die tatsächlichen Probleme, nicht so ein alberne Scheinargument, warum man keinen Bock hat, Schreiben zu verschicken.
Wo sie allerdings recht haben, ist, dass eine KV keine Behörde ist, die Befugnisse hat, sowas zu kontrollieren. Bei einer PKV wäre das ja noch doller.
 

Hirnschlacht

Moderator
14 Mai 2007
43.712
5.678
128
Oumpfgard
Der Satz ist natürlich albern. Was mich aber viel mehr stört, sind die anderen Punkte. Die elektronische Patientenakte ist aus Sicherheits- und Verwaltungssicht nicht dazu geeignet. Die Datenqualität ist dermaßen beschissen, dass man sich nicht sicher ist, ob man auch alle Versicherten korrekt erreicht. Die Verwaltung ist dermaßen lahmarschig und verknöchert, dass man sich nicht sicher sein kann, ob man bei der Verarbeitung stichprobenmäßiger Kontrollen nicht die gesetzliche Datenlöschfrist überschreitet. Man hat keine Ahnung, wie man den Impfstatus überhaupt in die ePA reinbekommen soll. Das sind die tatsächlichen Probleme, nicht so ein alberne Scheinargument, warum man keinen Bock hat, Schreiben zu verschicken.
Wo sie allerdings recht haben, ist, dass eine KV keine Behörde ist, die Befugnisse hat, sowas zu kontrollieren. Bei einer PKV wäre das ja noch doller.
Ich arbeite ja auch gerade mal wieder für eine Behörde. Hier höre ich gerne immer "Ist historisch so gewachsen" als Antwort.

Bei sowas habe ich immer das Gefühl, dass Leute da endlich nach langem Bitte Bitte machen ihr Okay für irgendeine Neuerung gekriegt haben. Aber anstatt das man dies auch wirklich so wie gedacht nutzen kann, muss es allen unsinnigen Reglementierungen unterworfen werden, die einem so einfallen. Heraus kommen dann halbgare und nicht funktionierende eAkten oder ähnlicher Brimborium.
 

Alkrocker

W:O:A Metalmaster
19 Juli 2019
6.348
5.066
128
41
666
Der Satz ist natürlich albern. Was mich aber viel mehr stört, sind die anderen Punkte. Die elektronische Patientenakte ist aus Sicherheits- und Verwaltungssicht nicht dazu geeignet. Die Datenqualität ist dermaßen beschissen, dass man sich nicht sicher ist, ob man auch alle Versicherten korrekt erreicht. Die Verwaltung ist dermaßen lahmarschig und verknöchert, dass man sich nicht sicher sein kann, ob man bei der Verarbeitung stichprobenmäßiger Kontrollen nicht die gesetzliche Datenlöschfrist überschreitet. Man hat keine Ahnung, wie man den Impfstatus überhaupt in die ePA reinbekommen soll. Das sind die tatsächlichen Probleme, nicht so ein alberne Scheinargument, warum man keinen Bock hat, Schreiben zu verschicken.
Wo sie allerdings recht haben, ist, dass eine KV keine Behörde ist, die Befugnisse hat, sowas zu kontrollieren. Bei einer PKV wäre das ja noch doller.
Genau.. wie immer wird ein Argument genommen um das Ganze ins lächerliche zu ziehen. Was aber gar nicht das Hauptargument ist. Die Krankenkassen sind einfach nicht zuständig.. fertig aus.
 

Hirnschlacht

Moderator
14 Mai 2007
43.712
5.678
128
Oumpfgard
Genau.. wie immer wird ein Argument genommen um das Ganze ins lächerliche zu ziehen. Was aber gar nicht das Hauptargument ist. Die Krankenkassen sind einfach nicht zuständig.. fertig aus.
Was an der Lächerlichkeit des ganzen aber nichts ändert. Was daran lächerlich ist, ist ja, dass an irgendeiner Stelle Papier immer noch eine so große Rolle zu spielen scheint.
 

Alkrocker

W:O:A Metalmaster
19 Juli 2019
6.348
5.066
128
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666
Was an der Lächerlichkeit des ganzen aber nichts ändert. Was daran lächerlich ist, ist ja, dass an irgendeiner Stelle Papier immer noch eine so große Rolle zu spielen scheint.
Ändert ja nichts daran dass hier fast alle Medien die Aussage verdrehen. Da wird dann behauptet “Krankenkassen gegen Impfpflicht” oder “Krankenkassen halten Impfpflicht für nicht machbar” oder oder.

dabei sagen sie nur, dass die geplante Form der Überwachung durch die KK nicht gewährleistet werden kann. Aus verschiedenen praktischen Gründen.