Ah ok, das stimmt wohl. Die Preise wurden nur durch Spekulation erhöht. Der Staat macht aber deshalb auch genug Kohle.ich mein auch die konzerne dahinter,
und ja hat er -aber wenn du mal nen chart angugst war der sprit schneller als das öl
Weiß ich nicht so genau, aber Samstag war's allerdings noch €1,543/L und das war viel!War am Sonntag schon in Luxemburg so. Kann man dreimal rot im Kalender anstreichen.
Weiß ich nicht so genau, aber Samstag war's allerdings noch €1,543/L und das war viel!
Boah ey!Kleiner Einwurf:
Diese Woche sah es bisher so aus:
Diesel: 1.728€
95er: 1,658€
98er: 1.796€
Was meinst duKlar ist das Mist mit der Tankerei und allem, was mit unseren Energiepreisen auf uns zukommt, aber mir stößt gerade etwas auf, dass das zum Hauptproblem zu werden scheint.
So überaus populis-sarkastisch muss es dann auch nicht sein. Es ist eine durchaus ernstzunehmende Problematik, die uns sicher auch über ein Ende dieses Krieges beschäftigen wird. Das wird sich auch nicht schnell wieder relativieren, wenn Putin sich erledigt. Und sicher kann man da jetzt anfangen, über was weiß ich zu diskutieren, aber für Leute, die eh am Existenzminimum leben und all ihr Geld für Miete/Immoblienkredit, Nebenkosten, Weg zur Arbeit und Lebensmittel ausgeben müssen, ohne was sparen zu können, ist die Situation gerade prekär.Was meinst du
Ukrainisches Kind in Bunker muss immerzu an arme, von hohen Spritpreisen traumatisierte Deutsche denken
Charkiw (dpo) - Schlimm, dass es Menschen gibt, die so leiden müssen: Ein kleines ukrainisches Mädchen muss aktuell in einem Luftschutzbunker in Charkwww.der-postillon.com
!!!!!So überaus populis-sarkastisch muss es dann auch nicht sein. Es ist eine durchaus ernstzunehmende Problematik, die uns sicher auch über ein Ende dieses Krieges beschäftigen wird. Das wird sich auch nicht schnell wieder relativieren, wenn Putin sich erledigt. Und sicher kann man da jetzt anfangen, über was weiß ich zu diskutieren, aber für Leute, die eh am Existenzminimum leben und all ihr Geld für Miete/Immoblienkredit, Nebenkosten, Weg zur Arbeit und Lebensmittel ausgeben müssen, ohne was sparen zu können, ist die Situation gerade prekär.
*meld*So überaus populis-sarkastisch muss es dann auch nicht sein. Es ist eine durchaus ernstzunehmende Problematik, die uns sicher auch über ein Ende dieses Krieges beschäftigen wird. Das wird sich auch nicht schnell wieder relativieren, wenn Putin sich erledigt. Und sicher kann man da jetzt anfangen, über was weiß ich zu diskutieren, aber für Leute, die eh am Existenzminimum leben und all ihr Geld für Miete/Immoblienkredit, Nebenkosten, Weg zur Arbeit und Lebensmittel ausgeben müssen, ohne was sparen zu können, ist die Situation gerade prekär.