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Thordis V.

W:O:A Metalgod
25 Nov. 2001
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Linz und Bern
www.myspace.com
http://vorarlberg.orf.at/stories/197406/

Betrunkener "liebkoste" Verkehrsspiegel
Halb nackt und einen Verkehrsspiegel umarmend - so hat die Polizei einen 22-Jährigen in der Nacht auf Sonntag in einer Wiese in Lauterach schlafend entdeckt. Der junge Mann aus Gaißau war stark alkoholisiert.


Nickerchen im hohen Gras
Gegen 3.00 Uhr meldeten Spaziergänger der vorbeifahrenden Polizei, dass sich gerade jemand in einer Wiese neben der Gemeindestraße versteckt habe.

Die Polizisten schauten nach und fanden im 80 Zentimeter hohen Gras einen schlafenden jungen Mann mit nacktem Oberkörper, der einen Verkehrsspiegel umarmte.

Verkehrsspiegel samt Betonsockel
Die Beamten stellten fest, dass der 22-Jährige den Verkehrsspiegel aus der Verankerung gerissen und ihn samt Betonsockel rund 100 Meter in die angrenzende Wiese geschleppt hatte. Zudem soll er auch einen Holzzaun in der näheren Umgebung beschädigt haben.


Mit dem Taxi nach Hause geschickt
Die Gründe für das Verhalten des jungen Mannes sind nach Angaben der Polizei noch unbekannt. Der Betrunkene wurde von den Beamten mit dem Taxi nach Hause geschickt. Er wurde wegen Sachbeschädigung auf freiem Fuß angezeigt.

""Die Gründe für das Verhalten...sind...noch unbekannt" - den Satz find ich einen Hammer. Ich würd sagen: bummzua?! :D
 

Axel2

W:O:A Metalmaster
26 Apr. 2003
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Vergessliche 83-Jährige lässt 13.000 Euro in Bahn liegen

Eine 83-jährige Frau aus Münster hat rund 13.000 Euro in einer Regionalbahn vergessen. Sie hatte das Geld bei einer Bank im niederländischen Enschede abgehoben und dann auf der Heimfahrt liegen gelassen. Der Lokführer fand den Briefumschlag mit exakt 12.945 Euro später im Großraumwagon und lieferte ihn bei der Bundespolizei ab.

Durch eine zuvor bereits gefundene Tasche mit persönlichen Unterlagen konnte die 83-Jährige als rechtmäßige Besitzerin ermittelt werden und ihr Eigentum glücklich in Empfang nehmen.


Klick!

Bahnfahren kann manchmal wirklich richtig teuer sein! :o
 

Axel2

W:O:A Metalmaster
26 Apr. 2003
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Die unglaubliche Geschichte des Generalow Wilson

Auf einer feuchtfröhlichen Silvesterparty hatte Generalow Wilson im Alter von 17 Jahren im US-Bundesstaat Georgia Oralsex mit einer 15- jährigen Freundin. Darauf stehen in Georgia zehn Jahre Haft. Nach zwei Jahren wollte ein Richter ihn jetzt freilassen - aber ein Staatsanwalt legte Widerspruch ein.


Klick

no comment... :rolleyes:
 

Bart

W:O:A Metalmaster
6 Dez. 2004
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kinder, macht das nicht zu hause nach ;)

aber welch überraschend unneutrale berichtserstattung auf tagesschau.de...
 

Kate McGee

W:O:A Metalgod
13 Aug. 2002
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franconianpsycho.blogspot.com
http://portal.gmx.net/de/themen/nac...nen-Dollar,cc=000000160300041556641VzAKO.html

US-Richter verklagt Wäscherei auf 54 Millionen Dollar

Ein Richter in den Vereinigten Staaten hat die Besitzer einer Wäscherei auf 54 Millionen Dollar (40,6 Millionen Euro) verklagt - weil sie seine Hose verloren haben sollen.

Richter Roy Pearsons habe zur Rechtfertigung seiner Schadensersatz- und Schmerzensgeldforderungen eine Reihe Zeugen aus seinem Wohnviertel in der Hauptstadt Washington vorgeladen, sagte eine Gerichtssprecherin. Grundlage für seine Klage gegen das Besitzerpaar und eine weitere Klage gegen den Sohn ist neben dem Verlust seiner grauen Hose mit blauen und roten Streifen ein in der Wäscherei auf einem Schild gemachtes Versprechen: "Zufriedenheit garantiert".

Mit diesem Schild hätten ihn die Wäscherei-Besitzer getäuscht, klagte Pearson. Auf Grundlage von Verbraucherschutz-Bestimmungen des Hauptstadtdistrikts forderte er nun 1.500 Dollar pro Tag, an dem die Geschäftsleute das Schild im Laden hängen ließen. Zudem verlangte er Schmerzensgeld und Gebühren für den Rechtsstreit, obwohl er sich selbst vertritt.

Unter den von Pearson vor Gericht zitierten Zeugen war einem Bericht auf der Internetseite der "Washington Post" zufolge auch eine 89-jährige Kriegsveteranin, die aussagte, die Wäschereibesitzer hätten eine ihrer Hosen beschädigt. Pearson selbst schilderte den Angaben zufolge dem Gericht seine finanziellen Probleme sowie die Geschichte seiner Scheidung - und brach während seiner Aussage in Tränen aus.


*deprimiert guck* ich glaube mit der amerikanischen Justiz stimmt irgendwas net!

und auch unschön:

http://portal.gmx.net/de/themen/nac...l-getoetet,cc=000000160300041489021khkrm.html

3.000 Enten in Frankreich von Hagel getötet

Bei einem heftigen Gewittersturm sind in Frankreich etwa 3.000 Enten von schweren Hagelkörnern erschlagen worden.

Die Tiere waren in einem Zuchtbetrieb in Saint-Mont im Département Gers gemeinsam mit 10.000 Artgenossen in einem mit einer Plastikplane bedeckten Verschlag untergebracht. Nach Gemeindeangaben wurden zudem 500 Hektar Weinberge vollständig zerstört. Auch die vor der Ernte stehenden Raps- und Getreidefelder seien stark beschädigt worden.

In mehreren Ortschaften wurden den Angaben zufolge Dächer und Autos beschädigt. Lagerräume, Garagen und Wohnungen auf ebener Erde liefen zum Teil voll Wasser.
 

Kate McGee

W:O:A Metalgod
13 Aug. 2002
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Kronach
franconianpsycho.blogspot.com
Ein Richter als Ankläger?

Wie kann so ein Idiot ein derartiges Amt kriegen?

Wahrscheinlich sollte man das so machen wenn man reich werden will. Erst genau die Gesetzeslücken (also am besten Jura studieren) analysieren und dann gezielt eine auswählen und alles rausholen was geht!

Besonders lustig finde ich ja die Schmerzensgeldforderung - wegen des Verlusts einer gottverdammten Hose! Mit blauen und roten Streifen! Klingt eher als müsste man dem armen Mann Schmerzensgeld zahlen weil ihn seine Mutter jahrelang gezwungen hat sowas hässliches anzuziehen.
 

KaeptnKorn

W:O:A Metalmaster
16 Juli 2003
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Hamburg
http://derstandard.at/?url=/?id=2922272

Tschechien: Vermeintliche Atomexplosion schockierte TV-Zuschauer
Im Frühstücksfernsehen gezeigt - Künstler steckt hinter der Fernsehattacke


Mit Bildern einer vermeintlichen Atombombenexplosion im böhmischen Riesengebirge haben Hacker am Sonntag die Zuschauer des tschechischen Frühstücksfernsehens schockiert. Später wurde bekannt, dass ein Mitglied der für die Aktion verantwortlichen Gruppe von Computerhackern der tschechische Künstler Roman Tyc sein soll.

Der öffentlich-rechtliche Sender CT2 strahlt jeden Tag in der Früh Bilder von Erholungszentren des Landes aus. Dabei werden die unkommentierten Szenen von fest installierten Kameras aufgenommen, die rund eine Minute lang über den jeweiligen Ort schwenken.

Am Sonntag hackten sich Computerexperten der Initiative Ztohoven in die CT2-Leitung und speisten die simulierte Detonation einer Atombombe ein. Der Sender werde vermutlich Anzeige erstatten, sagte ein CT-Sprecher.

Roman Tyc hatte schon im April für Schlagzeilen gesorgt, als er in einer Nacht- und Nebelaktion in Prag dutzende Ampelmännchen ausgetauscht und verfremdet hatte. Dabei hatte er die Standardfiguren aus mindestens 50 Ampeln zum Teil vor den Augen nichts ahnender Polizisten herausgeschraubt und durch liegende, pinkelnde oder trinkende Fantasie-Kreationen ersetzt. In einem "Bekennerschreiben" hatte Tyc seine Tat damals "beispielhaft" genannt: Die Menschen sollten sich die Männchen zum Vorbild nehmen und "ebenfalls starre Positionen verlassen". (APA/dpa)

Das Video ist oben beim Link.

Geil! :D