phönix
W:O:A Metalgod
- 18 Sep. 2008
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schatt dir n scheißdreck.Sryyyyy!
Ich hab jetzt aber selber Hunger! x.x
schatt dir n scheißdreck.Sryyyyy!
Ich hab jetzt aber selber Hunger! x.x
Das müsste von der Politik entscheiden werden. Letztendlich wäre aber wieder nur Deutschland der Weltretter.hmm, warum nicht. ist ja von vw ihre selbst hergestellte worscht. ich persönlich ess fast gar kein fleisch mehr. hab vorher, wenn fleisch war nur hähnchen gegessen. jetzt ist es bei mir nur noch ganz selten auf dem teller. an schwein komm ich seit jahren nicht mehr ran. und ich hab mal die veggieworscht probiert, egal ob lioner, salamie oder die curry worscht in veggieart schmeckt echt klasse. die entwicklung hat sich sehr gut gemacht und kommt dem geschmack extrem nahe an echter worscht.
ich bin auch der meinung schon beim fleischeinkauf der supermärkte geht es schon los. es wird sich an lieferanten der massentierhaltung gehalten, da da es ja sehr günstig angeboten wird und kommt so zum kunden günstig weiter. ist klar, wenn dem kunde das so vor die nase präsentiert wird, greift der größte teil da zu. wenn aber ein supermarkteinkäufer auch mal im punkt fleisch zum bauer nebenan greifen würde, auch wenn es da teurer ist und das anbieten würde, kann ich mir gut vorstellen, daß auch das biofleisch gekauft wird. so wird doch auch der kunde mehr dazu bewegt umzudenken, daß er der umwelt was gutes tut, sich selbst und vor allem dem bauer neben an. ist vielleicht ein wunschdenken, aber wenn es so auf dem markt präsentiert wird, kann ich mir vorstellen, daß das biokonzept auch endlich mal greifen würde. so würde doch die massentierhaltung stück für stück eliminiert werden. oder nicht?
ich denk mal das hat auch viel mit der herstellung zu tun. und auch die kalkulativen kosten. wenns glaub ich mal laufen wird, werden auch die preise bestimmt beim veggiezeugs runter gehen.Das müsste von der Politik entscheiden werden. Letztendlich wäre aber wieder nur Deutschland der Weltretter.
Ich kann auch nicht verstehen warum das Veggie "Fleisch" teurer ist als normales. Wenn das angeglichen wäre, wäre schon viel geholfen.
Also für ist die Wahl sowieso schon ein Erfolg wenn Laschet nicht Kanzler wird.
Der Verbraucher hätte es in der Hand. Leider interessiert sich ein Großteil der Bevölkerung nicht dafür.hmm, warum nicht. ist ja von vw ihre selbst hergestellte worscht. ich persönlich ess fast gar kein fleisch mehr. hab vorher, wenn fleisch war nur hähnchen gegessen. jetzt ist es bei mir nur noch ganz selten auf dem teller. an schwein komm ich seit jahren nicht mehr ran. und ich hab mal die veggieworscht probiert, egal ob lioner, salamie oder die curry worscht in veggieart schmeckt echt klasse. die entwicklung hat sich sehr gut gemacht und kommt dem geschmack extrem nahe an echter worscht.
ich bin auch der meinung schon beim fleischeinkauf der supermärkte geht es schon los. es wird sich an lieferanten der massentierhaltung gehalten, da da es ja sehr günstig angeboten wird und kommt so zum kunden günstig weiter. ist klar, wenn dem kunde das so vor die nase präsentiert wird, greift der größte teil da zu. wenn aber ein supermarkteinkäufer auch mal im punkt fleisch zum bauer nebenan greifen würde, auch wenn es da teurer ist und das anbieten würde, kann ich mir gut vorstellen, daß auch das biofleisch gekauft wird. so wird doch auch der kunde mehr dazu bewegt umzudenken, daß er der umwelt was gutes tut, sich selbst und vor allem dem bauer neben an. ist vielleicht ein wunschdenken, aber wenn es so auf dem markt präsentiert wird, kann ich mir vorstellen, daß das biokonzept auch endlich mal greifen würde. so würde doch die massentierhaltung stück für stück eliminiert werden. oder nicht?
Geb ich dir nur teilweise recht: Anekdotische Evidenz aus meinem vorherigen Job: Da hat man in der Kantine einmal die Woche Fleisch vom Bauernhof nebenan mit Biosiegel (was auch immer das in dem konkreten Fall bedeutet, sei mal dahingestellt) verkauft, Zwiebelrostbraten mit Spätzle (also ein verdammte Rinderrumpsteak mit Soße und Zwiebeln und Beilage, in einer Portionsgröße von der ich satt geworden bin!) sage und schreibe 8€ (AG hat das natürlich subventioniert bis zum Erbrechen). Die Belegschaft hat sich beschwert, das sei viel zu teuer. Wohlgemerkt gut bezahlte Projektmanager, Softwareentwickler und dergleichen, also niemand, der den Euro zweimal umdrehen muss. Die Bereitschaft in Deutschland, Geld für Essen auszugeben, ist schlicht kaum existent.hmm, warum nicht. ist ja von vw ihre selbst hergestellte worscht. ich persönlich ess fast gar kein fleisch mehr. hab vorher, wenn fleisch war nur hähnchen gegessen. jetzt ist es bei mir nur noch ganz selten auf dem teller. an schwein komm ich seit jahren nicht mehr ran. und ich hab mal die veggieworscht probiert, egal ob lioner, salamie oder die curry worscht in veggieart schmeckt echt klasse. die entwicklung hat sich sehr gut gemacht und kommt dem geschmack extrem nahe an echter worscht.
ich bin auch der meinung schon beim fleischeinkauf der supermärkte geht es schon los. es wird sich an lieferanten der massentierhaltung gehalten, da da es ja sehr günstig angeboten wird und kommt so zum kunden günstig weiter. ist klar, wenn dem kunde das so vor die nase präsentiert wird, greift der größte teil da zu. wenn aber ein supermarkteinkäufer auch mal im punkt fleisch zum bauer nebenan greifen würde, auch wenn es da teurer ist und das anbieten würde, kann ich mir gut vorstellen, daß auch das biofleisch gekauft wird. so wird doch auch der kunde mehr dazu bewegt umzudenken, daß er der umwelt was gutes tut, sich selbst und vor allem dem bauer neben an. ist vielleicht ein wunschdenken, aber wenn es so auf dem markt präsentiert wird, kann ich mir vorstellen, daß das biokonzept auch endlich mal greifen würde. so würde doch die massentierhaltung stück für stück eliminiert werden. oder nicht?
Ja das ist so! Uns hat der Metzger dann nicht mehr beliefert weil nicht mehr genug mitgemacht haben nachdem er von 3,50 auf 4,-- aufgeschlagen hat. Da war das Billigfleisch schon zu teuerGeb ich dir nur teilweise recht: Anekdotische Evidenz aus meinem vorherigen Job: Da hat man in der Kantine einmal die Woche Fleisch vom Bauernhof nebenan mit Biosiegel (was auch immer das in dem konkreten Fall bedeutet, sei mal dahingestellt) verkauft, Zwiebelrostbraten mit Spätzle (also ein verdammte Rinderrumpsteak mit Soße und Zwiebeln und Beilage, in einer Portionsgröße von der ich satt geworden bin!) sage und schreibe 8€ (AG hat das natürlich subventioniert bis zum Erbrechen). Die Belegschaft hat sich beschwert, das sei viel zu teuer. Wohlgemerkt gut bezahlte Projektmanager, Softwareentwickler und dergleichen, also niemand, der den Euro zweimal umdrehen muss. Die Bereitschaft in Deutschland, Geld für Essen auszugeben, ist schlicht kaum existent.
This!!Geb ich dir nur teilweise recht: Anekdotische Evidenz aus meinem vorherigen Job: Da hat man in der Kantine einmal die Woche Fleisch vom Bauernhof nebenan mit Biosiegel (was auch immer das in dem konkreten Fall bedeutet, sei mal dahingestellt) verkauft, Zwiebelrostbraten mit Spätzle (also ein verdammte Rinderrumpsteak mit Soße und Zwiebeln und Beilage, in einer Portionsgröße von der ich satt geworden bin!) sage und schreibe 8€ (AG hat das natürlich subventioniert bis zum Erbrechen). Die Belegschaft hat sich beschwert, das sei viel zu teuer. Wohlgemerkt gut bezahlte Projektmanager, Softwareentwickler und dergleichen, also niemand, der den Euro zweimal umdrehen muss. Die Bereitschaft in Deutschland, Geld für Essen auszugeben, ist schlicht kaum existent.
Genau, weil ein kleiner Teil der Mitarbeiter freiwillig auf Fleisch verzichtet, müssen das jetzt alle weil dann die Minderheit mehr Auswahl hat.Was? Das jetzt alle mehr Auswahl beim Essen haben?
Zwang und Bevormundung ist nie ein guter Ansatz und wird auch nicht dazu führen, dass weniger Fleisch gegessen wird. Es stärkt nur die politischen Ränder.Warum? Ist doch ein guter Ansatz.
Man könnte auch hochrechnen wieviel kg Fleisch in der Kantine durch die Currywurst durchgeballert wird und wieviel Tonnen Fleisch und co2 eingespart werden können um eine menschgemachte Katastrophe noch abzumildern.
Oder man schreibt bescheuert
hmm, warum nicht. ist ja von vw ihre selbst hergestellte worscht. ich persönlich ess fast gar kein fleisch mehr. hab vorher, wenn fleisch war nur hähnchen gegessen. jetzt ist es bei mir nur noch ganz selten auf dem teller. an schwein komm ich seit jahren nicht mehr ran. und ich hab mal die veggieworscht probiert, egal ob lioner, salamie oder die curry worscht in veggieart schmeckt echt klasse. die entwicklung hat sich sehr gut gemacht und kommt dem geschmack extrem nahe an echter worscht.
ich bin auch der meinung schon beim fleischeinkauf der supermärkte geht es schon los. es wird sich an lieferanten der massentierhaltung gehalten, da da es ja sehr günstig angeboten wird und kommt so zum kunden günstig weiter. ist klar, wenn dem kunde das so vor die nase präsentiert wird, greift der größte teil da zu. wenn aber ein supermarkteinkäufer auch mal im punkt fleisch zum bauer nebenan greifen würde, auch wenn es da teurer ist und das anbieten würde, kann ich mir gut vorstellen, daß auch das biofleisch gekauft wird. so wird doch auch der kunde mehr dazu bewegt umzudenken, daß er der umwelt was gutes tut, sich selbst und vor allem dem bauer neben an. ist vielleicht ein wunschdenken, aber wenn es so auf dem markt präsentiert wird, kann ich mir vorstellen, daß das biokonzept auch endlich mal greifen würde. so würde doch die massentierhaltung stück für stück eliminiert werden. oder nicht?
ja ist leider wahr, traurig echt traurig.Der Verbraucher hätte es in der Hand. Leider interessiert sich ein Großteil der Bevölkerung nicht dafür.
das hab ich aber schon öfter gehört, daß gerade die " reichen säcke " sich über gewisse sachen beschweren. eine klassenkameradin erzählte vor einer weile, als sie an einem empfang gearbeitet hat konnten die leute ihre jacken an einer garderobe abgeben für 1 €. waren auch alles leute mit geld und da hat sich so mancher beschwert wegen dem einen euro.Geb ich dir nur teilweise recht: Anekdotische Evidenz aus meinem vorherigen Job: Da hat man in der Kantine einmal die Woche Fleisch vom Bauernhof nebenan mit Biosiegel (was auch immer das in dem konkreten Fall bedeutet, sei mal dahingestellt) verkauft, Zwiebelrostbraten mit Spätzle (also ein verdammte Rinderrumpsteak mit Soße und Zwiebeln und Beilage, in einer Portionsgröße von der ich satt geworden bin!) sage und schreibe 8€ (AG hat das natürlich subventioniert bis zum Erbrechen). Die Belegschaft hat sich beschwert, das sei viel zu teuer. Wohlgemerkt gut bezahlte Projektmanager, Softwareentwickler und dergleichen, also niemand, der den Euro zweimal umdrehen muss. Die Bereitschaft in Deutschland, Geld für Essen auszugeben, ist schlicht kaum existent.
kannst dir echt am kopp packen. aber zu weihnachten ist das fleisch nicht teuer genug. da werden 50€ und mehr für ein stückchen lamm, oder gutes rind ohne zu zögern ausgegeben.Ja das ist so! Uns hat der Metzger dann nicht mehr beliefert weil nicht mehr genug mitgemacht haben nachdem er von 3,50 auf 4,-- aufgeschlagen hat. Da war das Billigfleisch schon zu teuer
Das hängt einmal stark an der Produktionsmenge. Da sind die Magen halt lange nicht so groß, wie die von Fleisch. Dann wird Fleisch noch subventioniert und hat eine andere Mehrwertsteuer. Sicherlich kommt auch hinzu, dass viele es als Lifestyle Produke schlicht teurer verkaufen.Das müsste von der Politik entscheiden werden. Letztendlich wäre aber wieder nur Deutschland der Weltretter.
Ich kann auch nicht verstehen warum das Veggie "Fleisch" teurer ist als normales. Wenn das angeglichen wäre, wäre schon viel geholfen.
Genau, weil ein kleiner Teil der Mitarbeiter freiwillig auf Fleisch verzichtet, müssen das jetzt alle weil dann die Minderheit mehr Auswahl hat.
Die Auswahl an vegetarischen Gerichten ist im grosskantinen heute schon groß genug. Ein Verzicht auf Fleisch führt nur dazu, dass die die Fleisch möchten wo anders essen.
Zwang und Bevormundung ist nie ein guter Ansatz und wird auch nicht dazu führen, dass weniger Fleisch gegessen wird. Es stärkt nur die politischen Ränder.
Das halte ich eher für eine gewagte These. Es sind ja zu der Zeit überall rechtspopulistische/radikale und sexistische Politiker groß geworden.Zwang und Bevormundung ist nie ein guter Ansatz und wird auch nicht dazu führen, dass weniger Fleisch gegessen wird. Es stärkt nur die politischen Ränder.
Ein Großteil der Menschen ist nicht bereit auf Fleisch zu verzichten. Einige sind aber bereit es zu reduzieren bzw. mehr Geld für bessere Fleisch zu bezahlen. Durch zwang werden aber diese abgeschreckt.
Es kann nur so funktionieren dass man Alternativen anbietet, wenn diese fumktionieren kann man das Angebot nach und nach ändern. Somit wird der Fleischanteil reduziert und keinem wird vor dem Kopf gestoßen.
wenn weiter von oben bestimmt wird was wir wann essen, sagen oder denken dürfen haben wir bald einen Bundeskanzler der AFD oder ähnliches. Einen Trump hätte es ohne die Politik von Obama nie gegeben.
zwingen nicht, is klar. da hat hex schon recht, auch der verbraucher hat die wahl biofleisch zukaufen. ich wollte damit sagen, daß verbraucher und verkäufer in dem sinne " zusammen arbeiten " müssen. mit dem weg der alternativen geb ich dir recht.Zwang und Bevormundung ist nie ein guter Ansatz und wird auch nicht dazu führen, dass weniger Fleisch gegessen wird. Es stärkt nur die politischen Ränder.
Ein Großteil der Menschen ist nicht bereit auf Fleisch zu verzichten. Einige sind aber bereit es zu reduzieren bzw. mehr Geld für bessere Fleisch zu bezahlen. Durch zwang werden aber diese abgeschreckt.
Es kann nur so funktionieren dass man Alternativen anbietet, wenn diese fumktionieren kann man das Angebot nach und nach ändern. Somit wird der Fleischanteil reduziert und keinem wird vor dem Kopf gestoßen.
wenn weiter von oben bestimmt wird was wir wann essen, sagen oder denken dürfen haben wir bald einen Bundeskanzler der AFD oder ähnliches. Einen Trump hätte es ohne die Politik von Obama nie gegeben.