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Hirnschlacht

Moderator
14 Mai 2007
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128
Oumpfgard
Lesen gefährdet die Dummheit, und kann zu Intelligenz führen!

Je m'en fous über deine Meinung!
Ich störe mich daran, dass du dich ständig beleidigt fühlst, wenn jemand nicht deine Meinung teilt! Dann klickst du gleich auf "melden"! DAS ist nervig!


Mais fais que tu veux. Il y a un jour..
Deswegen habe ich bei dir also immer den Eindruck, du kommentierst ohne zu wissen worum es geht.


Aha, Beispiel?



Oh Mädel... Kannst doch einfach auf meine Frage antworten. Nur zu pöbeln und dann sagen "Wenn du Argumente erwartest bin ich der falsche" ist keine Diskussion.

Wenn du weißt, dass dein Unsinn ins leere führt, lass es doch gleich sein.
Leider durch deutsche Gesetze verboten.
Aber muss ich nicht. Du weißt ja schließlich was du gemeldet hast.

Ich habe auch keine Ahnung wovon du hier sprichst?
 
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Hirnschlacht

Moderator
14 Mai 2007
43.739
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128
Oumpfgard
Wie schon gesagt, die Aufgabe eines Ministers sieht da anders aus. Ein Minister ist in erste Linie Politiker. Was nutzt es wenn z.B. der beste Herzchirurg Gesundheitsminister ist aber einfach keine Ahnung vom Verwalten und Personalmanagement hat. Deswegen ist der ja auch Mediziner geworden und eben nicht Politiker. Wenn ich mich an meine Schulzeit erinnere sind viele Lehrer noch nicht mal in der Lage ihren eigenen Stundenplan zu organisiere, die wären auch nicht in der Lage als Minister tätig zu sein.

Bessere Akzeptanz in der Bevölkerung bringt sowas auch nicht, da eh über alles gemeckert wird.
Spahn sagt etwas -> "Der ist ja nur Bankkaufmann, wieso sollte der Ahnung davon haben!"
Lauterbach sagt das gleiche -> "Nur weil der mal Medizin studiert hat, hat der noch lange keine Ahnung!"

Eine Ausbildung oder Studium ist nur ein Schritt im Leben eines Menschen, davon was jemand vor 10-20 Jahren mal in der Schule/Uni gehört hat zu schließen wo heute seine Stärken und Schwächen sind ist exterm kurz gedacht.



Das ist doch das beste Beispiel, wieso die Fachrichtung des Studiengangs irrelevant ist, wenn es um Führungspositionen geht. Entweder die Person kann führen oder eben nicht.
Und da kann ein gelernter KfZ-Mechaniker, der einfach gut strukturiert ist und sich in Dinge hineinarbeiten kann besser einen Supermarkt führen als einer, der 20 Jahre an der Kasse gesessen hat.
Dein Argument kann man aber in beide Richtungen nutzen. Ein BWL-Studierender der nicht führen kann, kann halt nicht führen. Was dabei aber immer bestehen bleibt, ist die betriebsinterne Erfahrung. Diese kann durch keine fremde Ausbildung reingeholt werden. Also sollte man bei sowas selbstverständlich nicht den Herzchirurg nehmen, der keine Ahnung von Personalmanagement hat, sondern den Herzchirurg der bereits in seiner Klinik erfolgreich an der Personalverwaltung mitgearbeitet hat. Der Herzchirurg der keine Ahnung von sowas hat, wird sich auch eher weniger um so einen Posten bemühen.
 

b3nE

W:O:A Metalhead
7 Juli 2009
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Dein Argument kann man aber in beide Richtungen nutzen. Ein BWL-Studierender der nicht führen kann, kann halt nicht führen. Was dabei aber immer bestehen bleibt, ist die betriebsinterne Erfahrung. Diese kann durch keine fremde Ausbildung reingeholt werden. Also sollte man bei sowas selbstverständlich nicht den Herzchirurg nehmen, der keine Ahnung von Personalmanagement hat, sondern den Herzchirurg der bereits in seiner Klinik erfolgreich an der Personalverwaltung mitgearbeitet hat. Der Herzchirurg der keine Ahnung von sowas hat, wird sich auch eher weniger um so einen Posten bemühen.

Deswegen sage ich ja, dass die Ausbildung da zweitrangig ist, aber jemand der BWL studiert hat zumindest in der Theorie mehr Vorlesungen zur Personal- und Unternehmensführugn gehört hat, als ein Krankenpfleger oder Straßenbauer.

Das nächste ist dann ja auch ob derjenige, der erfolgreich eine Klink geleitet hat und ggf. mit andern Klinikleitern sehr gut befreundet ist, die richtige Person ist um die Arbeit dieser Personen kritisch zu bewerten.

Ähnliches auch ob ein ehemaliger General ein guter Verteidigungsminister wäre oder ob da jemand von Außen mehr erreichen kann.
 

PopoMetal

W:O:A Metalhead
8 Juni 2009
1.296
152
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Meine Firma sucht immer Leute die gleichzeitig Business Wissen haben, technisches Knowhow/Programmieren können und mit Menschen umgehen die dann aber auch nicht unbezahlbar sind. Das nennt man dann Fachkräftemangel.
 

Hirnschlacht

Moderator
14 Mai 2007
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Oumpfgard
Deswegen sage ich ja, dass die Ausbildung da zweitrangig ist, aber jemand der BWL studiert hat zumindest in der Theorie mehr Vorlesungen zur Personal- und Unternehmensführugn gehört hat, als ein Krankenpfleger oder Straßenbauer.

Das nächste ist dann ja auch ob derjenige, der erfolgreich eine Klink geleitet hat und ggf. mit andern Klinikleitern sehr gut befreundet ist, die richtige Person ist um die Arbeit dieser Personen kritisch zu bewerten.

Ähnliches auch ob ein ehemaliger General ein guter Verteidigungsminister wäre oder ob da jemand von Außen mehr erreichen kann.
Und jemand der BWL-Studiert hat, kann seine BWL-Kumpels in Positionen schleusen.

Und nochmal: Niemand will einfach mal eben Manni von der Baustelle in so einem Job, sondern jemand der innerhalb seines Fachs ähnliche Ämter bekleidet hat. Jemand der Ahnung von Personalführung hat, weiß nur eben immer noch nicht, wie ein Krankenhaus läuft.

Generell ist es so, dass Intern vs. Extern ein ewig diskutiertes Thema ist. Was genau benötigt wird, ist Sache des jeweiligen Unternehmens. Mal braucht es externe Impulse um Betriebsblindheit vorzubeugen und manchmal sollte jemand, der von Grund auf weiß, wie die Situation des Unternehmens ist, de Job übernehmen.
 
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