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Philbee

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1 Feb. 2016
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Krötis Kissen
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Beckz

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W:O:A Metalmaster
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Reiður Loki

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VIP-Saufziege
7 Juli 2018
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Trier
Hurrabärchi schrieb:
Zum einen ist es Österreich, zum anderen wurde es ja nur als "Verletzung des öffentlichen Anstand" (oder so) gewertet, während das Mittelfingerzeigen unmissverständlich eine persönliche zielgerichtete Beleidigung ist.
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Am interessantesten find ich ja, dass er als Sprachwissenschaftler diesen Weg gewählt hat, um sich mitzuteilen.
Ich schmeiß mich wech :D:D:D
 
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Hirnschlacht

Hirnschlacht

Moderator
14 Mai 2007
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Oumpfgard
Ich finde den Gedanken der Umstrukturierung der Polizei gar nicht schlecht. Auf die Art kann sich die "ursprüngliche" Polizei auch um Aufgaben kümmern, für die sie wirklich gebraucht und geschult ist und muss nicht die Bereiche in denen eigentlich Sozialarbeiter und anderweitig geschulte Menschen arbeiten sollten. Wie, Was, Wer, Wo und Was genau muss man natürlich rausfinden. Aber gerade wenn ich nach Amerika gucke, wo die Polizei-Ausbildung offenbar kürzer ist, als eine Friseur-Ausbildung ist eine Reform dringend nötig.

Und @Hex Das ist dann auch das was ich meine. Wenn man lieber Witzchen über ein Thema macht, kann ich zumindest auch kein Unrecht mehr darin sehen, die Passivität der Leute zu kritisieren, oder mich zumindest daran zu stören.
 
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Hurrabärchi

Hurrabärchi

nur zum Pöbeln hier
9 Okt. 2012
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Hirnschlacht schrieb:
Aber gerade wenn ich nach Amerika gucke, wo die Polizei-Ausbildung offenbar kürzer ist, als eine Friseur-Ausbildung ist eine Reform dringend nötig.
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Ich denke mal, den Friseur hast du jetzt einfach mal als Gemeinplatz gesetzt und unterstelle dir keine böse Absicht ;)

Man muss das gar nicht in Relation mit anderen Berufen setzen: Durchschnittlich 13 bis 19 Wochen Ausbildung sind für einen derart komplexen, wichtigen Beruf schlicht und ergreifend lächerlich. Ich unterstelle da mal ganz frech, dass soft skills, Deeskalation, Gefahreneinschätzung etc. pp. einfach nicht existieren. Man hat ja sogar in Deutschland häufig junge Polizisten nach 2,5 bis 3 Jahren Ausbildung, die mit gewissen Situationen überfordert sind und sie nicht einschätzen können, wie soll man das nach drei Monaten(!!!). Das ist eigentlich gemeingefährlich, solche unvorbereiteten Menschen mit scharfer Waffe als Exekutive auf die Straße zu schicken.
 
Hirnschlacht

Hirnschlacht

Moderator
14 Mai 2007
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Oumpfgard
Hurrabärchi schrieb:
Ich denke mal, den Friseur hast du jetzt einfach mal als Gemeinplatz gesetzt und unterstelle dir keine böse Absicht ;)

Man muss das gar nicht in Relation mit anderen Berufen setzen: Durchschnittlich 13 bis 19 Wochen Ausbildung sind für einen derart komplexen, wichtigen Beruf schlicht und ergreifend lächerlich. Ich unterstelle da mal ganz frech, dass soft skills, Deeskalation, Gefahreneinschätzung etc. pp. einfach nicht existieren. Man hat ja sogar in Deutschland häufig junge Polizisten nach 2,5 bis 3 Jahren Ausbildung, die mit gewissen Situationen überfordert sind und sie nicht einschätzen können, wie soll man das nach drei Monaten(!!!). Das ist eigentlich gemeingefährlich, solche unvorbereiteten Menschen mit scharfer Waffe als Exekutive auf die Straße zu schicken.
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Ich weiß nicht wie es in Amerika mit anderen Berufen ist, dass mit dem Friseur war bisher einfach das prominenteste Beispiel. Und ich sehe das so, dass das nicht den Frieseur-Beruf abwerten, sondern einfach zeigen soll, dass für den extremen Unterschied von Macht und Verantwortung eine noch kürzere Ausbildungszeit beansprucht wird. Vernünftiges Friseur-Handwerk ist sicher nicht trivial. Aber darüber, dass der Beruf nicht besondern viel Macht und im Verhältnis wenig Verantwortung mit sich bringt, ist denke ich klar, oder?

Und sicher MUSS man das nicht in Relation setzen, aber sowas zeigt in so einem Fall schon nochmal klar auf, wo da der Missstand ist.

Ansonsten sehe ich das genau wie du: Viele extrem wichtige Softskill existieren nach so einer Zeit noch nicht. Aber auch darüber hinaus wüsste ich nicht, wieso die Leute die sowas nie schwerpunktmäßig in ihrer Ausbildung hatten, plötzlich Schlichtungsgespräche, oder mit Opfern von Gewalttaten und Vergewaltigungen reden sollen.
 
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