Blake
Schnucki
Wann gibt es in den USA ein Einreisestopp gegen Babys und Rasenmäher?
Meldung des Tages
- Ersteller Banshee
- Erstellt am
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Wann gibt es in den USA ein Einreisestopp gegen Babys und Rasenmäher?
Quark
Der Beste
Oder gegen US-Bürger?
Wann gibt es in den USA ein Einreisestopp gegen Babys und Rasenmäher?
2001stardancer
W:O:A Metalmaster
Aus Fehlern lernt man dazu, wird klug und weise. Du willst dem Präsidenten der USA doch nicht absprechen lernfähig zu sein
2001stardancer
W:O:A Metalmaster
„Extrem unterbewertete D-Mark“: Das ist Trumps bizarre Erklärung für die US-Misere
Ist Peter Navarro Hellseher oder hat der irgendwie was verpennt
Ist Peter Navarro Hellseher oder hat der irgendwie was verpennt
Zuletzt bearbeitet:
smi
W:O:A Metalhead
„Extrem unterbewertete D-Mark“: Das ist Trumps bizarre Erklärung für die US-Misere
Ist Peter Navarro Hellseher oder hat der irgendwie was verpennt
Es geht nicht um die Erklärung für die "US-Misere". Er spricht auch konkret von einer "extrem unterbewertete implizite Deutsche Mark". Damit meint er, gäbe es die D-Mark noch, wäre sie deutlich über dem Euro bewertet. Davon profitiert ein reiches Land, was stark vom Export lebt, wie Deutschland massiv. Dadurch das die Waren Preislich deutlich konkurrenzfähiger sind.
smi
2001stardancer
W:O:A Metalmaster
Ach so, das fällt unter alternative Fakten
(Ganz so ernst war mein Post auch nicht gemeint)
Blake
Schnucki
Quark
Der Beste
„Extrem unterbewertete D-Mark“: Das ist Trumps bizarre Erklärung für die US-Misere
Ist Peter Navarro Hellseher oder hat der irgendwie was verpennt
Dein Link funzt nicht.
2001stardancer
W:O:A Metalmaster
Quark
Der Beste
Quark
Der Beste
Sorry, ik moet even lachen.
Ernsthaft, könnte es nicht an ihm liegen? Der Mann ist noch wechselhafter als das Wetter! Und natürlich sind anderen schuld daran, dass die amerikanische Wirtschaft viereckig dreht. Wie original.
Wenn man so wechselhaft ist, Herr Trump, kommen investoren nicht. Sie ziehen weg zu Regionen die stabiler sind!
Aber wem sag ich es. Der Mann hat 4 oder 5 Unternehmen bankrott gemacht. Jetzt ist die USA dran um bankrott zu gehen.
evilCursor
W:O:A Metalhead
Der positive Effekt für die Exportwirtschaft ist ohne Frage da. Wir sind aber nicht nur Profiteur von Handelsbilanzungleichgewichten und einem vergleichsweise schwachen Euro. Für die Kaufkraft der Konsumenten und Unternehmen ist ein schwacher Euro von Nachteil. Ein Nebeneffekt ist auch, dass seit Jahren ausländische Investoren große Anteile an deutschen Unternehmen kaufen. Die sind durch einen schwachen Euro vergleichsweise günstig.
Eine der Ursachen des schwachen Euro, der Nullzins, ist selbst langfristig gesehen eine kapitalvernichtende Maßnahme. Hier war man seitens der EZB aber auch durch die amerikanische FED getrieben, was die amerikanische Kritik schon etwas merkwürdig macht.
Abgesehen davon haben wir durch die europäische Währungsunion langfristig gesehen ein starkes Eigeninteresse uns zu bemühen die Handelsbilanzen, zumindest in der Eurozone, auszugleichen. Das geht vor allem durch höhere Löhne und stärkeren Konsum im Land. Das in Deutschland verdiente Geld möchte auch im Ausland gewinnbringend angelegt werden. Das funktioniert nicht in Ländern, die wirtschaftlich über einen langen Zeitraum keinen Boden gut machen. Wenn diese Kredite dann ausfallen, ist das zuvor in D verdiente Geld auf einmal nicht mehr da. Wenn die Wirtschaft z.B. in Griechenland, Frankreich und Spanien nicht auf die Beine kommt, wird das letzten Endes auch zu unserem Problem. Deshalb wäre es das Mindeste zu vermeiden durch zu große Überschüsse dazu beizutragen dass es so kommt. Das Problem in Zahlen:
Es ist natürlich einfacher den deutschen Export als Erfolg darzustellen, und sich selbst zu feiern, anstatt diese Einsicht zu kommunizieren. Hier hört man von der aktuellen Bundesregierung leider wenig problembewusstsein. Es muss erst wieder Warnschüsse durch Ratingagenturen geben, bevor man aktiver wird.
Mit der Einsicht allein ist auch noch lange nicht getan. In diesem Bereich sinnvoll steuernd einzugreifen ist gar nicht so einfach. Investitionen in die schwächeren Volkswirtschaften wären nötig, die diese Staaten selbst aber nicht finanzieren können. Mit der Forderung Geld in die krieselnden Eurostaaten zu investieren gewinnt man in den wirtschaftlich erfolgreicheren Ländern wie Deutschland aber keine Wahlen.
Auf EU-Ebene gibt es zwar einige Fonds, die in diesem Bereich tätig sind. Aber dort sind die Vertreter der Nationalstaaten allzu häufig damit beschäftigt darauf zu schauen dass auch ja genug Geld im eigenen Land landet, um ja nicht selbst einen zu hohen Nettobeitrag and die EU leisten zu müssen. Die Regierungen und Verwaltungen der Länder, die mehr Förderung nötig hätten, sind leider oft auch nicht in der Lage die vorhandenen Möglichkeiten durch entsprechende Förderanträge zu nutzen. Oft sind sie auch nicht in der Lage den in vielen Programmen geforderten Eigenanteil aufzubringen.
Die Probleme der anderen werden zu unseren. Und es wird Zeit sich damit zu beschäftigen, bevor deren Dynamik noch größer wird. Gerade deshalb ist das Erstarken von nationalen bis nationalistischen Denkmustern auch Anlass zur Sorge. Wir haben unser Schicksal mit dem unserer europäischen Nachbarn verknüpft. Das war Grundlage für Frieden und wirtschaftlichen Erfolg. Bis hierhin überwiegend eine Erfolgsgeschichte. Ob sie es bleibt wird in den kommenden Jahren auch an der Wahlurne entschieden.
Zuletzt bearbeitet:
Blake
Schnucki
Mann sticht vor Louvre auf Soldaten ein 
"Der Angriff ereignete sich in einem Treppenhaus, das von einem Platz neben dem Louvre in ein unterirdisches Einkaufszentrum, das Carrousel du Louvre, führt. Ein Sprecher der Polizeigewerkschaft, Yves Lefebvre, sagte, der Mann sei aggressiv geworden, nachdem die Soldaten ihm gesagt hätten, er dürfe mit seinen Rucksäcken nicht in die Geschäfte unter dem Louvre. Daraufhin habe der Mann angegriffen."
"Der Angriff ereignete sich in einem Treppenhaus, das von einem Platz neben dem Louvre in ein unterirdisches Einkaufszentrum, das Carrousel du Louvre, führt. Ein Sprecher der Polizeigewerkschaft, Yves Lefebvre, sagte, der Mann sei aggressiv geworden, nachdem die Soldaten ihm gesagt hätten, er dürfe mit seinen Rucksäcken nicht in die Geschäfte unter dem Louvre. Daraufhin habe der Mann angegriffen."