Quark
Der Beste
Wohl grade Wahlkampf
Nee, das ist in den NIEDERLANDEN. Wahlkampf für die Regionale Regierungen (und zuvällig föderale Regierung) ist erst in 2018. (schlimm genug fürs föderale Teil)
Wohl grade Wahlkampf
Nee, das ist in den NIEDERLANDEN. Wahlkampf für die Regionale Regierungen (und zuvällig föderale Regierung) ist erst in 2018. (schlimm genug fürs föderale Teil)
Dann einfach nur Dämlichkeit und Populismus. Wer gegen den Freihandel ist, schadet der gesamten Gesellschaft. Leider sind grade bei TTIP und CETA so viele unsinnige Argumente im Umlauf, dass es fast schon weh tut.
Da macht der österreichische, sozialistische Bundeskanzler vermutlich zum ersten und letzten Mal was Sinnvolles und ist pro CETA und dann wird er von einem Mob aus linken und rechten Spinnern geshitstormed. Das Chlorhühnchen reicht denen doch als "Argument".
äähm..weißt du also mehr als all die Befürworter und Gegner?
immerhin darf die Unterlagen KEINER wirklich komplett lesen...schon seltsam irgendwie?
Wenn denn doch alles so toll wäre, wie es die Befürworter hinstellen, WIESO macht man dann alles hinter geschlossenen Türen?
passt irgendwie nicht.
TTIP und auch CETA dienen lediglich den großen Firmen und schaden dem kleinen Bürger und kleinstfirmen noch mehr.
Das ausgerechnet du ein Befürworter bist, das hätte ich nun echt nicht gedacht, wenn man doch sonst so deine Beiträge anschaut.
Fakt ist, wenn nichteinmal die Verhandlungspartner den Vertrag wirklich lesen dürfen, dann kann und wird es nichts gutes sein können!
Wer nichts zu verbergen hat, der lässt sich in die Karten schauen oder unterschreibst du Verträge ohne sie zu lesen?
äähm..weißt du also mehr als all die Befürworter und Gegner?
immerhin darf die Unterlagen KEINER wirklich komplett lesen...schon seltsam irgendwie?
Wenn denn doch alles so toll wäre, wie es die Befürworter hinstellen, WIESO macht man dann alles hinter geschlossenen Türen?
passt irgendwie nicht.
TTIP und auch CETA dienen lediglich den großen Firmen und schaden dem kleinen Bürger und kleinstfirmen noch mehr.
Das ausgerechnet du ein Befürworter bist, das hätte ich nun echt nicht gedacht, wenn man doch sonst so deine Beiträge anschaut.
Fakt ist, wenn nichteinmal die Verhandlungspartner den Vertrag wirklich lesen dürfen, dann kann und wird es nichts gutes sein können!
Wer nichts zu verbergen hat, der lässt sich in die Karten schauen oder unterschreibst du Verträge ohne sie zu lesen?
Das ist mit einer der Hauptgründe dagegen zu sein! Richtig.Egal ob Pro oder Contra Abkommen:
Alleine das WIE ist ein absolutes No Go!
smi
Wie geschrieben, das haben wir den Politikern zu verdanken, die Lobbyisten mehr Platz einräumen als nötig.
Es gibt schon einige Leaks, so ist das ja nun nicht.Ist dann auch irgendwie seltsam, dass die Gegner ganz genau wissen, dass alles so schlecht ist, wo sie doch scheinbar auch an keine Infos kommen können.
Auch wenn ich nicht sehe, warum ich nun das negative belegen soll, wo doch KEINER das positive belegen kann und will, kannst du das hier gerne Nachlesen.Na dann bring mal bitte Beispiele, wo der kleine Bürger oder eine kleine Firma Nachteile hat oder Schaden davon trägt. Bitte konkret werden und mit Zahlen und Quellen belegen, danke.
Ich sagte, es verwundert mich das DU dafür bist, wo du doch sonst eigentlich mehr in die andere Richtung argumentierst.Pro Freihandel zu sein ist ungewöhnlich?
WER von den Entscheidungsträgern darf es denn lesen und überprüfen?Aso, also niemand darf irgendwas lesen, oder was? Man könnte transparenter sein (siehe oben), aber dass NIEMAND das Abkommen durchlesen kann, ist Schwachsinn und unlogisch.
äähhmm naja die, die darüber abstimmen müssen, die haften indirekt..nein eigentlich sogar direkt auch mit deinem und meinem Geld. Immerhin sind es Steuergelder und es sind sogenannte VOLKSVERTRETER, auch wenn man viele (zuviele) entscheidungen meistens nicht nachvollziehen kann und nicht wirklich immer PRO VOLK sind.Ich lese meine Verträge, weil ich persönlich mit meinem Geld dafür hafte. Das ist bei CETA und TTIP nicht so.
Ich möchte mal eine kleine Lanze für die Geheimhaltung der CETA-Verhandlungen brechen.
Das Formulieren einer gemeinsamen Verhandlungsposition seitens der EU-Kommission unter Einfluss der Mitgliedsstaaten ist ein schwieriger und langwieriger Prozess. Die Beteiligten Amtsträger aus den Nationalstaaten wären bei vollkommener Transparenz nicht in der Lage Kompromisse einzugehen. Sie sind gewählte Repräsentanten ihrer jeweiligen Staaten.
Die nicht öffentliche Verhandlungsposition ist auch nicht für den nationalen bzw. europäischen Diskurs gedacht. Der Druck konkurrierender politischer Akteure und Lobbygruppen gegen die eigene Position kann sich negativ auf die Verhandlungsposition auswirken.
Da stehen Maximalforderungen beider Seiten drin und auch hier müssen Kompromisse gefunden werden. Nach dem was man bisher lesen konnte, wurden strittige Wirtschaftsbereiche schlicht ausgeklammert.
Das letztendlich ausgehandelte Abkommen muss das Europäische Parlament durchlaufen und auf verschiedensten Wegen die Zustimmung aller EU-Mitgliedsstaaten bekommen.
Ist CETA so schlecht, wie es von mancher Seite dargestellt wird, bin ich mir sicher dass es das nicht schaffen wird. Der Gegenwind in einigen EU-Ländern ist gewaltig. Da hilft auch kein vorläufiges Inkrafttreten, so es denn dazu kommt.
Allgemein zum CETA:
In der Auffassung zu Wirtschaftsordnung, Handelsbeziehungen sowie Sozial- und Umweltstandards sind sich kaum zwei Wirtschaftsräume so ähnlich wie die EU und Kanada. Wenn wir nicht mit den Kanadiern ein solches Abkommen erfolgreich abschließen, mit wem dann?
Ich finde die Argumentation es gäbe hier eine gute Gelegenheit ein Vorbild für die Verhandlung weiterer Freihandelsabkommen zu schaffen überzeugend. Mit den meisten anderen Freihandelskandidaten dürfte das weitaus schwieriger werden.
äähm..zum Teil vllt ja..allerdings spätestens nach vollständiger ausformulierung und Unterschriftsreife, MÜSSEN es ALLE die das mit zu entscheiden haben auch lesen dürfen und sogar MÜSSEN!
Ansonsten tritt wieder mein vorpost ein, der da sagt: Was ich nicht lesen darf, ist abzulehnen!
Wenn es um ein FREIHANDELSABKOMMEN von Staaten und Ländern geht, dann MUSS es ÖFFENTLICH SEIN!, spätestens bei Unterschriftsreife! siehe oben.
Und WIE sollen die zustimmen, wenn die nicht wissen dürfen, was drin steht?
Die, die davon profitieren ( Großunternehmen) die sidn natürlich dafür und die sitzen auch als Lobbyisten mit dabei, das ist ja das eigentliche Problem!
Der Gegenwind gegen Glyphosat war auch heftig, dann enthält sich Mutti halt mal und schwupps kann sie ja sagen "ich war es nicht" und damals noch Monsanto freut sich. (nicht umsonst hat Bayer ja eine Horrorsumme bezahlt um sich Monsanto zu kaufen und somit eine nahezu Monopolstellung im Saatgutbereich zu bekommen usw.)
82% der Deutschen sind gegen Genmanipuliertes essen..hat Ilse Aigner aber nie Interressiert, vom Schmidt kenn ich dazu keine aktuelle äusserung, wird aber ähnlich sein, wenn ich doch seine Meinung zur Massentierhaltung sehe, obwohl auch hier der großteil des volkes und etliche ehrliche Landwirte das gleiche fordern..er isch aber dem entgegen stellt und den Lobbyverband Landvolk/Bauernverband zupokert...
Stimmt, man könnte echt eine Vorbildfunktion schaffen und es öffentlich vor der Abstimmung preisgeben. Es geht hier immerhin um Staaten und Bürger!
Wenn die Unternehmen unter sich Verträge aushandeln und somit (zum größten teil) selbst dafür haften müssen, dann ist es deren Sache und können gerne geheim bleiben. Hier aber geht es um UNS! um UNSERE Kleinstbetriebe, wo der größte Teil, nach dem bisherigen bekannt werden, leiden und kaputt gehen wird!
Sehr wahrscheinlich sogar größere Bereiche, wenn man sieht was und wie beklagt werden darf wegen eventueller Wettbewerbsvorteile beim Mindestlohn und und und
edit: MetallKopp hat recht: so ziemlich alles was sich für eine kleine Schlagzeile ausschlachten lässt wird anonym der Presse zugespielt. Dokumente die in Deutschland nur für die Augen von Abgeordneten oder auch nur weniger Ausschussmitglieder bestimmt sind werden praktisch direkt öffentlich. Es gibt nur keine Möglichkeit das zu verhindern oder dagegen vorzugehen, wenn man nicht herausbekommt wo das Informationsleck war.