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Mü_Exotic

W:O:A Metalgod
7 Aug. 2006
84.145
11.623
168
E'Lell schrieb:
Die hätten den einfach mal alleine seinen Hofgang machen lassen sollen... ;)

Gab's vor ein paar Jahren mal, als die Vollzugsbeamten einen KiFi mal "ausversehen" mit einer Gruppe Hells Angels zum Spaziergang auf den Hof schickten.
Danach war erst mal ein paar Wochen Krankenhaus angesagt!

Na hoffentlich wird der mal alleine zum duschen geschickt und dann mal in die Obhut von paar Knastis gegeben. Das Dreckschwein...
 

Odin

W:O:A Metalmaster
24 Nov. 2001
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Hannover
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Freude nach den US-Wahlen


Die Wahlniederlage der Republikaner und der Rücktritt Donald Rumsfelds führten in den letzten Stunden weltweit zu Freudenkundgebungen. In Bagdad kam es spontan zu Feuerwerken und Böllerschüssen, von denen aber wegen regulärer Bombenexplosionen und Schußwechsel niemand etwas mitbekam.

Titanic
 
L

Lord Soth

Guest
Lebenslängliche GPS-Überwachung

Die Wähler in Kalifornien stimmten entgegen dem allgemeinen Trend in den USA für den Republikaner Schwarzenegger als Gouverneur, wozu nicht zuletzt dessen Umweltpolitik beitrug, ansonsten setzten sich aber die Demokraten für den Kongress durch. Abgestimmt wurde jedoch auch über eine ganze Reihe von Gesetzen, darunter über den Gesetzesvorschlag Nr. 83, der in Verschärfung eines ähnlichen Gesetzes in Florida Sexualstraftäter lebenslang verpflichtet, ein GPS-System zu tragen. Über 70 Prozent der Wähler stimmten dem Gesetz zu.
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In Kalifornien gibt es etwa 90.000 Sexualstraftäter, die sich bei lokalen Behörden melden müssen. Ihre Namen werden mit zahlreichen persönlichen Daten auf einer Webseite veröffentlicht. Das neue Gesetz verschärft die Strafen. So sind bis zu fünf Jahre Gefängnisstrafe für denjenigen vorgesehen, der direkt oder indirekt über ein Medium wie das Internet mit einem Minderjährigen mit der Absicht in Kontakt tritt oder mit diesem kommuniziert, eine sexuelle Straftat zu begehen. Zudem müssen die Wohnungen von Sexualstraftätern nun lebenslang noch weiter von Schulen, Parks oder Kinderspielplätzen entfernt sein, was mitunter große „gesäuberte“ Gebiete schafft.

Praktisch alle Sexualstraftäter, die einmal eine Gefängnisstrafe abgebüßt haben, müssen nicht nur während der Bewährungszeit, sondern auch lebenslang ein GPS-System mit sich führen. Wie die Überwachung geschehen soll und mit welcher Technik, ist noch nicht entschieden. Verhindern kann die Überwachung ein weiteres Vergehen natürlich nicht. Die GPS-Systeme, meist am Bein oder an einem Gürtel angebracht, können von den Überwachten entfernt werden. Nicht entschieden ist zudem, ob man sich für die „passive“, ein wenig kostengünstigere Überwachung entscheiden wird, bei der nachträglich Bewegungsprofile überprüft werden, oder für die teuere Variante einer „aktiven“ Kontrolle in Echtzeit.

Siehe dazu auch in Telepolis: Lebenslänglich wird jeder Schritt überwacht. (fr/Telepolis)


http://www.heise.de/newsticker/meldung/80813




:rolleyes:
Bei allem Haß auf solche Leute.... DAS finde ich auch nicht in Ordnung. Wer weiß, was als nächster Schritt kommt?
 
L

Lord Soth

Guest
Lebenslängliche GPS-Überwachung

Die Wähler in Kalifornien stimmten entgegen dem allgemeinen Trend in den USA für den Republikaner Schwarzenegger als Gouverneur, wozu nicht zuletzt dessen Umweltpolitik beitrug, ansonsten setzten sich aber die Demokraten für den Kongress durch. Abgestimmt wurde jedoch auch über eine ganze Reihe von Gesetzen, darunter über den Gesetzesvorschlag Nr. 83, der in Verschärfung eines ähnlichen Gesetzes in Florida Sexualstraftäter lebenslang verpflichtet, ein GPS-System zu tragen. Über 70 Prozent der Wähler stimmten dem Gesetz zu.
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In Kalifornien gibt es etwa 90.000 Sexualstraftäter, die sich bei lokalen Behörden melden müssen. Ihre Namen werden mit zahlreichen persönlichen Daten auf einer Webseite veröffentlicht. Das neue Gesetz verschärft die Strafen. So sind bis zu fünf Jahre Gefängnisstrafe für denjenigen vorgesehen, der direkt oder indirekt über ein Medium wie das Internet mit einem Minderjährigen mit der Absicht in Kontakt tritt oder mit diesem kommuniziert, eine sexuelle Straftat zu begehen. Zudem müssen die Wohnungen von Sexualstraftätern nun lebenslang noch weiter von Schulen, Parks oder Kinderspielplätzen entfernt sein, was mitunter große „gesäuberte“ Gebiete schafft.

Praktisch alle Sexualstraftäter, die einmal eine Gefängnisstrafe abgebüßt haben, müssen nicht nur während der Bewährungszeit, sondern auch lebenslang ein GPS-System mit sich führen. Wie die Überwachung geschehen soll und mit welcher Technik, ist noch nicht entschieden. Verhindern kann die Überwachung ein weiteres Vergehen natürlich nicht. Die GPS-Systeme, meist am Bein oder an einem Gürtel angebracht, können von den Überwachten entfernt werden. Nicht entschieden ist zudem, ob man sich für die „passive“, ein wenig kostengünstigere Überwachung entscheiden wird, bei der nachträglich Bewegungsprofile überprüft werden, oder für die teuere Variante einer „aktiven“ Kontrolle in Echtzeit.

Siehe dazu auch in Telepolis: Lebenslänglich wird jeder Schritt überwacht. (fr/Telepolis)


http://www.heise.de/newsticker/meldung/80813




:rolleyes:
Bei allem Haß auf solche Leute.... DAS finde ich auch nicht in Ordnung. Wer weiß, was als nächster Schritt kommt?
 

Baskerville

W:O:A Metalgod
16 Feb. 2004
66.181
5
123
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:confused:
In solchen Fällen schreien hier doch immer alle nach Lynchjustiz und jetzt ist GPS-Überwachung zuviel?
Oder liegts daran, dass die Idee aus den USA kommt und zudem noch der Schwarzenegger mit von der Partie ist?
 
L

Lord Soth

Guest
Baskerville schrieb:
:confused:
In solchen Fällen schreien hier doch immer alle nach Lynchjustiz und jetzt ist GPS-Überwachung zuviel?
Oder liegts daran, dass die Idee aus den USA kommt und zudem noch der Schwarzenegger mit von der Partie ist?

Lebenslang? :confused:

Entweder wegsperren (und zwar auch lebenslang), oder die Leute eine Haftstrafe verbüßen lassen oder sie gleich umbringen, aber lebenslange Überwachung verhindert keine neuen Straftaten. Und man muss auch bedenken, was alles als Sexualstraftat zählt.... ;) :o

Und solche Methoden öffnen Tür und Tor für ähnliche Maßnahmen bei geringeren Vergehen.... :o
 

Rotschopf

W:O:A Metalmaster
19 Feb. 2006
9.875
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34
Nähe Osnabrück/niedersachsen
Rosa Knast mit blauen Teddybären

Ein Gefängnis im amerikanischen Bundesstaat Missouri, das aufgebrachte Häftlinge aus Protest gegen schlechte Haftbedingungen in Brand gesetzt haben, wurde jetzt vollkommen neu hergerichtet - mit einem rosa Anstrich als Clou. Der Sheriff im Distrikt Dallas, Mike Rackley, sagte dazu, Pink sei zwar nicht gerade seine Lieblingsfarbe, doch es gehe darum, die Häftlinge ruhig zu stellen - und dafür sei Rosa nun einmal gut geeignet. Auch wissenschaftliche Studien belegten dies. Zur weiteren Beruhigung wurden die rosa Zellenwände mit blauen Teddybären verziert.


:D
 
L

Lord Soth

Guest
Tödliche Roboterwächter

Ab nächstem Jahr plant die südkoreanische Regierung, an der Grenze zu Nordkorea Hunderte von stationären Robotersystemen zur Überwachung einzusetzen, die autonom entscheiden, ob sie nach einer Warnung feuern. Die Roboter können auch mit einem Joystick und einem Tochscreen-Monitor ferngesteuert werden. Ende nächsten Jahres sollen sie auf dem Markt zur Bewachung von militärischen Anlagen oder anderen sicherheitsgefährdeten Einrichtungen wie Flughäfen, Pipelines oder Staudämmen angeboten werden. Kosten wird er voraussichtlich pro Exemplar um die 200.000 US-Dollar.
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Ausgestattet werden kann der Roboter, dessen „Kopf“ sich mit der jeweiligen Waffe und den Sensoren um 180 Grad drehen, mit einem leichten Maschinengewehr, aber auch mit einem Gewahr zum Abfeuern von nicht-tödlichen Gummigeschossen. Er lässt sich natürlich auch unbewaffnet als Wache verwenden, um bei verdächtigen Ereignissen Alarm auszulösen. Vorgestellt hatte den Intelligenten Überwachungs- und Schutzroboter Ende September Lee Jae-Hoon, der stellvertretende Minister für Wirtschaft, Industrie und Energie. Er pries den Roboter als System an, das beobachten, Ziele verfolgen und schießen sowie angeblich mit einer „Mustererkennung“ Menschen, Tiere, Fahrzeuge oder Bäume auf eine Entfernung von zwei Kilometern bei Tageslicht und mit einer Infrarotkamera Nachts bis zu einem Kilometer unterscheiden und verfolgen kann. Bewegte Objekte können tagsüber bis zu vier, nachts bis zu zwei Kilometer erkannt werden.

Als Sicherheitsmaßnahme wurde offenbar ein Stimmerkennungssystem eingebaut, das bis zu einer Entfernung von 10 Metern Freund und Feind anhand eines gesprochenen Kennworts unterscheiden soll.

Siehe dazu auch in Telepolis: Kampfroboter zum Schutz von Grenzen, Flughäfen oder Pipelines. (fr/Telepolis)

http://www.heise.de/newsticker/meldung/81036


Robocop, wir kommen! :rolleyes: