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Mü_Exotic

W:O:A Metalgod
7 Aug. 2006
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Rechte sind immer gefährlich. Auch Hitler meinte man im Griff zu haben...:o

oh-i-simply.jpg
:o
 

MetallKopp

W:O:A Metalmaster
9 Aug. 2003
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Klostermoor
www.reaperzine.de
Täter hat Migrationshintergrund. Sicherlich nur wieder ein bedauerlicher Einzelfall. Kein Grund für die Linken, gegen Gewalt gegen Frauen auf die Straße zu gehen (man muß schließlich auch mal kultursensibel sein). Der Täter ist in 6-7 Jahren wieder aus dem Knast. Ein Menschenleben kann so billig sein...

Ist ein Deutscher auch. Ein 19-Jähriger wird zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe verurteilt. Wir haben (auch, wenn einigen das nicht gefallen mag) ein Rechtssystem, das auf Rehabilitation abzielt.

Und zwar für alle gleich. Das ist der zentrale Satz. Alle. Gleich.

Über 90% der Tötungsdelikte in D finden im eigenem Soziotop statt.
So es ein Soziotop mit überdurchschnittlich vielen Delinquenten gibt, dann sollte man da mal Klartext reden.
Nur: Klartext reden könnt ihr nicht mehr. Ihr habt die Angst jemanden durch belegbare Fakten "mental zu verletzen". Deswegen wirds um des lieben Friedens Willen verschwiegen.
Englische Zustände.

Was genau ist denn der Klartext, den man reden soll? Sag das mal bitte ganz offen.
Was ist denn ein Soziotop mit überdurchschnittlich vielen Delinquenten? Eine Großfamilie, die zu großen Teilen Mörder sind?
Was sind denn die belegbaren Fakten?
Etwa dass, wenn man einen Milieuvergleich anlegt, Tötungsdelikte sich in etwa die Waage halten in verschiedenen Kulturen? Würde ich mal meinen.

Er ist doch sicher nur ein besorgter Troll.

Von Pro Deutschland und der Lügen-Systempresse "PI-News" bezahlt. :o

Was interessiert es eigentlich, ob der Täter nen Migrationshintergrund hat oder nicht? Is doch fürs Motiv völlig wumpe. Würde doch genauso viel zur Sache tun ob er z.B. n Einzelkind ist oder nicht.

Das Einzige was für mich interessant bzw. wichtig ist, ist das Tatmotiv, ob und wie man so etwas zukünftig verhindern kann und dass er seine gerechte Strafe bekommt.

Oder irre ich mich?

Teils teils. Ich kann verstehen, dass begünstigende Faktoren für Morde gesucht werden, damit man evtl. Taten in Zukunft verhindern kann oder andere Maßnahmen trifft.

Da ist man dann aber ganz schnell bei unzulässiger Vorverurteilung: ich erinnere mich noch an die psychologischen Studien zur Phrenologie aus dem 18. und 19. Jahrhundert, als man potentielle Mörder, Schizophrene und Psychopathen anhand der Schädelform erkennen wollte.
Das ist Quatsch, weiß man heute, und genauso Quatsch ist es, zu glauben, dass allein die Tatsache, Muslim zu sein, einen zum potentiellen Ehrenmörder macht. Der Begriff des Ehrenmords wird momentan de facto nur im Zusammenhang mit dem Islam verwendet, also muss schon ein muslimischer Hintergrund für einen Ehrenmord gegeben sein. Ist man kein Muslim, heißt das halt anders. Familiendrama z.B.
Dabei wird überhaupt keine Differenzierung vorgenommen, wie z.B. hier von Hirni, in Affekttaten und geplante Taten. Ein Mann tötet seine Frau oder umgekehrt: heißt in den Medien immer gleich "Familiendrama". Umgekehrt sind auch nicht alle Tötungen in muslimischen Familien Ehrenmorde. Auch dort gibt es schlichtweg Verzweiflungs-, Affekt- oder Beziehungstaten.

Das Gefährliche, warum wir Linken immer so dagegen anreden, ist einfach die allgemeine Unterstellung, ein Muslim zu sein allein reicht, damit ein Werteverfall begünstigt wird. Alle werden unfreier, Frauen werden wieder mehr unterdrückt, etc. etc.

Es ist immer wieder schön zu sehen, wie hier klar Kante gezeigt wird gegen dieses Neu-Rechte Geschwafel mit seinem "Wahrheitsanspruch" und seiner "das wird man ja noch sagen dürfen"-Mentalität. Odins und Dionysos' Segen für alle vernünftigen Leute hier! :heart:

Irgendwie muss ich, wenn ich sowas lese, auch immer an Hagen Rether denken: "Wir nehmen eine Prise Zwangsheirat und eine Prise Ehrenmord und backen uns dann den bösen Moslem zusammen. Ehrenmord, dauernd wird von Ehrenmord geredet und dass das die Moslems so gefährlich macht. Ehrenmord gibt's bei uns Deutschen schon seit Ewigkeiten und heißt nur anders: Familiendrama!"

Sehr treffend. :D

Wieso sollte dieser Umstand nicht wichtig sein? Wenn 90 % der Täter Einzelkinder wären, würde ich es sogar für fahrlässig halten, wenn das nicht irgendwie berücksichtigt wird. Dabei ist auch völlig egal ob 100 % der Täter eindeutig Eifersucht als Motiv hatten. Die Einzelkinder neigen dann statistisch nun mal signifikant öfter zu Mord, als andere. Das zieht natürlich vor allen Dingen andere Untersuchungen nach sich, aber grundsätzlich ist der kulturelle Hintergrund genauso wichtig wie das individuelle Motiv. Man sollte dabei nur eben nie vergessen, dass ein statistischer Wert niemals etwas über einen Einzelfall aussagt.

Ja, aber was ziehst Du daraus für Schlussfolgerungen? Bleiben wir mal beim Beispiel Einzelkinder. Willst Du dann Familien mit Einzelkindern verbieten? Willst Du alle Einzelkinder unter Beobachtung stellen oder wegsperren?
Was bringt uns am Ende die Erkenntnis?

Eine zweite Erkenntnis ist nämlich ebenso wichtig: wie groß ist denn der Anteil der Einzelkinder, die morden, an der Gesamtzahl an Einzelkindern, und berechtigt dieser Faktor dazu, die Gesamtheit der Einzelkinder vom Gleichbehandlungsgrundsatz auszunehmen?

Gerade der Ehrenmord-Familiendrama Vergleich ist halt Quatsch. Ein irgendwie durchgeknallter/eifersüchtiger/betrunkener/desillusionierter Familienvater/mutter ist definitiv etwas anderes, als ein geplanter, gewollter Mord der passiert weil man eine ominöse Familienehre verteidigen muss, die durch ein ziemlich widerliches gesellschaftliches Bild geprägt ist. Zum Verständnis: Ich finde jede Gesellschaft widerlich, in der das Ansehen einer Familie, durch einen willkürliche festgelegten moralischen Kodex, in selbiger Gesellschaft höher gewertet wird, als das persönliche Glück seiner eigenen Familienmitglieder.

Das ist genauso wie der Unterschied zwischen jemandem der seinen Partner mit einer anderen Person im Bett erwischt hat und durchgeknallt ist und einem rassistischen Mord.

Nein, Familiendrama wird heute als Sammelbegriff verwendet.
Schonmal dran gedacht, dass auch ein Ehrenmord eine Affekttat sein kann, die einfach impulsiv, evtl. im Rausch, begangen wird und im eigenen moralischen Gefüge oder von außen her im Nachhinein als "Ehrenmord" gerechtfertigt wird?

Und ist es andersherum nicht genauso ein verbiegen der Fakten, wenn man auf keinen Fall will, das ein Migrationshintergrund ein relevanter Faktor ist?

Ein Verbiegen von Fakten findet erfahrungsgemäß nur in die andere Richtung statt.

Kobane ist frei! Kobane Azad! Bijî Berxwedana Kobanê!

Ich freue mich so sehr! Für die kurdischen Genoss*innen, für meine Freunde, deren Verwandte und Bekannte in Kobane und anderswo in Kurdistan kämpften und kämpfen! Heute ist ein großer Tag für die Freiheit!

Obergeil. Diese faschistoiden IS-Dünnbrettbohrer. Dauerarschgefickt werden sollten sie in der Hölle, an die sie glauben.

Diese Information kam von einer größeren Nachrichtenseite.

Heißt der Autor Udo Ulfkotte?

Manchmal ist es weniger wichtig, was die Medien schreiben als was die Medien nicht schreiben.
Übrigens war da auch ein Schuß Islam im Spiel.

Was schreiben sie denn nicht?

"Ehrenmorde" gibt es hier in unserer Kultur per se nicht, ein Mord kann keine Ehre wiederherstellen oder (angenommene) Ehrverletzungen rächen.

In anderen Kulturen mit noch etwas archaischeren Ansichten gibt es ihn allerdings schon. Trifft eine Religion auf ein geistig im Frühmittelalter steckengebliebenes Bergdorf und Religion und Lebensweise werden vermischt, dann kommt da eine explosive Mischung raus. Importiert man entsprechende Menschen, so importiert man auch deren Kultur - mit allen Folgen.
Es gibt da nette Untersuchungen von Migrationsforschern dazu.

Mal ganz allgemein gesprochen: Ja, wir importieren Kultur. Mit allen Facetten. Falls es noch immer nicht zu allen durchgedrungen ist, die beiden danach vorhandenen Kulturen nähern sich im Normalfall einander an. Ist so. Beispiel: der liberal-islamische Bund, 2010 gegründet. Mal googeln. ;)

Wir können in unserer eigenen Kultur auch nicht das Negative einfach rauskehren. Man muss es ganz knallhart so sehen: wir müssen hier mit "unseren" Mördern klarkommen, dann müssen wir auch mit "deren" Mördern hier klarkommen, denn "die" gehören zu uns. Capisce?

rüdi is ein fickkopp :o:ugly:

Warüm? :o
 

Mü_Exotic

W:O:A Metalgod
7 Aug. 2006
83.857
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http://www.spiegel.de/wirtschaft/un...ragwuerdige-geschaeftsmethoden-a-1015263.html

Rekordgewinn mit fragwürdigen Methoden: Apples schmutzige Milliarden

Apple Store in New York City: Reich, reicher, Apple
Apple verdiente 18 Milliarden Dollar in drei Monaten. Kein Konzern hat je so viel Gewinn gemacht. Profitabel ist der iPhone-Hersteller auch wegen fragwürdiger Geschäfte. Wir nennen vier besonders zweifelhafte Methoden.

ein hoch auf apple :o