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huber

W:O:A Metalmaster
20 Aug. 2004
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Stolberg-Breinig
Gellende Pfiffe für Tokio Hotel

"Auftritt bei "Stock Car Challenge" kam nicht beim Publikum an.
Tokio Hotel - Pfiffe bei Raabs Stock Car Challenge
50.000 Zuschauer verfolgten am Wochenende die zweite "TV Total Stock Car Crash Challenge 2006" in der Veltins Arena auf Schalke.
Zu den Gewinnern des rund vierstündigen Abends gehörte natürlich Stefan Raab selbst, der sich in der Klasse bis 3000 ccm Hubraum den Sieg sicherte. Nur Berlin-Rapper Bushido bremste den selbst ernannten König Lustig kurzzeitig aus in dem "Rodeo"-Rennen, in dem sich alle noch fahrtüchtigen Stock Cars der 30 Promi-Fahrer so lange rammten, bis nur einer übrig blieb.
Bei reinen Blechschäden blieb es jedoch nicht. So stockte vielen Tokio Hotel-Fans der Atem, als Bassist Georg sich überschlug und mit seinem Stock Car auf dem Dach landete.
Trotzdem performte er - nach Auftritten von Motörhead und Marc Terenzi - mit Tokio Hotel den neuen Song "Der Letzte Tag", der bei den Zuschauern jedoch nicht so gut ankam: Der Auftritt der Magdeburger wurde vom Stadionpublikum gnadenlos ausgepfiffen.
Stefan Raab schien von dieser Reaktion wenig überrascht: "Diese Sportart zieht hauptsächlich Männer an, die lieber Motörhead hören. Aber so ein Erlebnis bringt die Jungs von Tokio Hotel wieder auf den Boden zurück." Dass es Pfiffe geben werde, habe er "schon im Vorfeld geahnt".
Er hat es vorher gewusst und die Magdeburger Teenies trotzdem ins offene Messer laufen lassen? Pfui, Stefan!"

ja Pfui aber auch :D :D :D :p

Quelle
 

Odin

W:O:A Metalmaster
24 Nov. 2001
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Hannover
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"Vorhölle" für Säuglinge abgeschafft
Seelen Millionen ungetaufter Kinder in den Entwicklungsländern sollen gerettet werden
Rom - Papst Benedikt XVI. will einen jahrhundertelang im Katholizismus verankerten Grundsatz für ungültig erklären und die "Vorhölle" für verstorbene Säuglinge abschaffen. Ziel der für Freitag erwarteten öffentlichen Erklärung ist es, die Seelen von Millionen Babys in den Entwicklungsländern zu retten. Es gehe um den theologischen "Limbus infantium", eine Art Warteraum für all jene Babys, die sterben, ohne getauft worden zu sein.

Eine jahrhundertelange kirchliche Tradition behauptet, dass sich die Seelen dieser Babys in der Vorhölle aufhalten müssen. Entstanden ist diese Vorstellung aus der theologischen Frage nach der Unverzichtbarkeit der Taufe für das Seelenheil. Dieser Logik entsprechend gibt es etwa auch einen "Limbus patrum" - eine Vorhölle für all jene Gerechten, die vor Christi Geburt starben.

Mit der Abschaffung der Vorhölle für Säuglinge geht es dem Papst aber nicht nur um eine theologische Klarstellung. Vielmehr sieht sich der Vatikan in zunehmender Konkurrenz mit dem Islam in Afrika und Asien. Nach islamischer Vorstellung kommen tot geborene Babys direkt ins Paradies - ein nicht unwesentlicher "Wettbewerbsvorteil" in Ländern mit hoher Kindersterblichkeitsrate.

Eine internationale Theologenkommission hat nach einem Bericht der britischen Tageszeitung "Times" im Vatikan über das Problem beraten. Sie sei zu dem Schluss gekommen, dass alle Babys, die sterben, das in der Erwartung der "universellen Erlösung durch Gott" tun - ob getauft oder nicht. Nach Ansicht der Theologen will Gott, dass alle Menschen erlöst werden, die Seelen von ungetauften Kindern seien einem "gnädigen Gott" anvertraut, dessen Wege zur Erlösung dem Menschen unbekannt seien. De facto bedeute das, dass alle Kinder, die sterben, in den Himmel kämen, so die "Times".

Weiter in der Vorhölle warten müssen all jene Gerechten, die vor Christi Geburt starben. Denn der "Limbus patrum" wird nicht abgeschafft. (APA)

Quelle
 
L

Lord Soth

Guest
villeman schrieb:
jetzt bin ich beruhigt :)
aber ich wusste bis gerade eben nicht mal, dass die hölle auch ein foyer hat :eek:

Japp, hat sie. Mit Kneipen, Metalschuppen, vielen Festivals, Konzerten und das Gegrillte fliegt vom Himm...äh, von der Decke! :D

Ob es da auch gekühltes Bier gibt, weiß ich leider nicht! :o :p
 

Arva

W:O:A Metalhead
10 Sep. 2004
4.611
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E-Dorf
Odin schrieb:
"Vorhölle" für Säuglinge abgeschafft
Seelen Millionen ungetaufter Kinder in den Entwicklungsländern sollen gerettet werden
Rom - Papst Benedikt XVI. will einen jahrhundertelang im Katholizismus verankerten Grundsatz für ungültig erklären und die "Vorhölle" für verstorbene Säuglinge abschaffen. Ziel der für Freitag erwarteten öffentlichen Erklärung ist es, die Seelen von Millionen Babys in den Entwicklungsländern zu retten. Es gehe um den theologischen "Limbus infantium", eine Art Warteraum für all jene Babys, die sterben, ohne getauft worden zu sein.

Eine jahrhundertelange kirchliche Tradition behauptet, dass sich die Seelen dieser Babys in der Vorhölle aufhalten müssen. Entstanden ist diese Vorstellung aus der theologischen Frage nach der Unverzichtbarkeit der Taufe für das Seelenheil. Dieser Logik entsprechend gibt es etwa auch einen "Limbus patrum" - eine Vorhölle für all jene Gerechten, die vor Christi Geburt starben.

Mit der Abschaffung der Vorhölle für Säuglinge geht es dem Papst aber nicht nur um eine theologische Klarstellung. Vielmehr sieht sich der Vatikan in zunehmender Konkurrenz mit dem Islam in Afrika und Asien. Nach islamischer Vorstellung kommen tot geborene Babys direkt ins Paradies - ein nicht unwesentlicher "Wettbewerbsvorteil" in Ländern mit hoher Kindersterblichkeitsrate.

Eine internationale Theologenkommission hat nach einem Bericht der britischen Tageszeitung "Times" im Vatikan über das Problem beraten. Sie sei zu dem Schluss gekommen, dass alle Babys, die sterben, das in der Erwartung der "universellen Erlösung durch Gott" tun - ob getauft oder nicht. Nach Ansicht der Theologen will Gott, dass alle Menschen erlöst werden, die Seelen von ungetauften Kindern seien einem "gnädigen Gott" anvertraut, dessen Wege zur Erlösung dem Menschen unbekannt seien. De facto bedeute das, dass alle Kinder, die sterben, in den Himmel kämen, so die "Times".

Weiter in der Vorhölle warten müssen all jene Gerechten, die vor Christi Geburt starben. Denn der "Limbus patrum" wird nicht abgeschafft. (APA)

Quelle


Wow! :eek: An solch brisante Themen wagt er sich ran, der Benne?! ;)

Wobei die "Vorhölle" aber durchaus nicht mit der Hölle vergleichbar ist, was den Grad des Gequältwerdens angeht. Eigentlich heißt das nur "Nicht-Paradies"... *kloogshice*
Ja, ich habe im Sommer meine Reli-ZP über das Thema "Himmel, Hölle, Fegefeuer - Jenseitsvorstellungen im Mittelalter" gemacht. Deswegen finde ich die Nachricht tatsächlich...interessant! Uh! ;)
 

Netfreak63

W:O:A Metalmaster
19 Juli 2002
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Krefeld / NRW
Lord Soth schrieb:
Japp, hat sie. Mit Kneipen, Metalschuppen, vielen Festivals, Konzerten und das Gegrillte fliegt vom Himm...äh, von der Decke! :D

Ob es da auch gekühltes Bier gibt, weiß ich leider nicht! :o :p

Nee, soll nur warme Plörre da geben ... aber egal ... is ja wie auf'm Festival :D
 

Netfreak63

W:O:A Metalmaster
19 Juli 2002
25.045
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Krefeld / NRW
Arva schrieb:
Wow! :eek: An solch brisante Themen wagt er sich ran, der Benne?! ;)

Wobei die "Vorhölle" aber durchaus nicht mit der Hölle vergleichbar ist, was den Grad des Gequältwerdens angeht. Eigentlich heißt das nur "Nicht-Paradies"... *kloogshice*
Ja, ich habe im Sommer meine Reli-ZP über das Thema "Himmel, Hölle, Fegefeuer - Jenseitsvorstellungen im Mittelalter" gemacht. Deswegen finde ich die Nachricht tatsächlich...interessant! Uh! ;)

Du kommst gaaaaaanz bestimmt in den Himmel ... :o ... Nee, lieber inne Hölle ... da is mehr los :D:D
 

black

W:O:A Metalmaster
27 Nov. 2001
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DÜSS-HELL-DORF
Klein-Flugzeug rast in New Yorker Gebäude
In Manhattan ist ein Klein-Flugzeug in ein Hochhaus geflogen. Zwei Menschen kamen nach Polizeiangaben ums Leben. Einsatzkräfte haben das Feuer inzwischen gelöscht. Kampfflugzeuge wurden über mehrere US-Städte beordert.

New York - Das Flugzeug sei auf der Höhe der 72. Straße in ein Wohnhaus gestürzt, berichtete der Fernsehsender CNN. Das Haus an der Upper East Side von Manhattan in der Nähe des East Rivers hat 50 Stockwerke und liegt nur rund eineinhalb Meilen vom Sitz der Vereinten Nationen entfernt.

Auf den Fernsehbildern war zunächst zu sehen, wie zwei Stockwerke in der Mitte des Gebäudes in Flammen stehen. Einsatzkräfte brachten das Feuer nach rund 30 Minunten unter Kontrolle und löschten die Flammen.


New York: Flugzeug-Crash ins Hochhaus
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Zeugen berichten, dass brennende Trümmer auf die Straße herabfielen. "Es ist richtig schlimm", sagte eine Augenzeugin. "Dutzende Rettungswagen und viele Feuerwehrmänner sind im Einsatz. In der Luft kreisen Polizeihubschrauber."

Die New Yorker Polizei bestätigte inzwischen, dass ein Kleinflugzeug in das Gebäude gerast sei.

Die Adresse des Appartment-Komplexes lautet: 524 East 72 Street, in der Nähe der York Avenue. Der Komplex soll über 183 Appartments verfügen. Fernsehbilder zeigen, wie Dutzende von Rettungsfahrzeuge zum Unfallort geeilt sind.

Die Ursache des Absturzes war zunächst völlig unklar. Nach Angaben der New Yorker Polizei kamen bei dem Absturz zwei Menschen ums Leben.

Tim Keating, Kommandeur des US-Northern Command, berichtete dem Sender CNN, dass er als Vorsichtsmaßnahme Kampfjets über mehrere US-Großstädte beordert hat.

Nach Angaben des Weißen Hauses handelt es sich wahrscheinlich um einen Unfall. CNN berichtet ebenfalls, dass es nach Angaben der US-Bundespolizei FBI bisher keine Hinweise auf einen Anschlag gebe. Ähnlich äußerte sich Michael Collins, Chef der New Yorker Polizei. Es gebe derzeit "keinen Grund", einen terroristischen Hintergrund zu vermuten, sagte Collins.

Die Flughäfen in der Region New York wurden nicht geschlossen

Quelle