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Lord Soth

Guest
Huldran schrieb:
In England ist Rockstar Bruce Dickinson von Iron Maiden zum Nationalhelden geworden. Als er von der Not seiner Landsleute hörte, mietete er kurzerhand eine Boing-757 und flog nach Zypern.

Quelle

Wow! :cool:


Das nenn ich mal Einsatz! Schön!:)
 

KaeptnKorn

W:O:A Metalmaster
16 Juli 2003
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Hamburg
Lord Soth schrieb:



HA, jetzt haben wir die CIA! Die haben Mel Gibson vor vielen Jahren als Saddam in den Irak geputscht, damit der Mist baut und die USA nen Kriegsgrund für das Öl haben. Öhm, obwohl,... die haben doch ohne Grund angegriffen.


DAS RIECHT NACH VERSCHWÖRUNG!!! :eek:
 
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Lord Soth

Guest
KaeptnKorn schrieb:
HA, jetzt haben wir die CIA! Die haben Mel Gibson vor vielen Jahren als Saddam in den Irak geputscht, damit der Mist baut und die USA nen Kriegsgrund für das Öl haben. Öhm, obwohl,... die haben doch ohne Grund angegriffen.


DAS RIECHT NACH VERSCHWÖRUNG!!! :eek:

23:p
 

E'Lell

W:O:A Metalmaster
4 Juni 2003
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Sauerland
www.ps-metal.de
Und weiter geht's mit dem fröhlichen Dopen...
New York - US-Sprinter Justin Gatlin ist positiv auf Testosteron getestet worden. Dies teilte der Weltmeister und Olympiasieger über 100 Meter in einem Statement über seine Management-Firma mit.

Der 23-Jährige war zuvor von der US-Anti-Doping-Agentur USADA über die positive Dopingprobe am 22. April bei einem Staffelmeeting in Kansas City informiert worden. Gatlin beteuerte seine Unschuld.

"Ich habe keine Ahnung, wie dieses Ergebnis zu Stande gekommen ist", versicherte Gatlin. Er habe "niemals" verbotene Substanzen genommen oder irgend jemandem die Erlaubnis gegeben, ihm derartige Mittel zu verabreichen. "Seit ich von dem positiven Test erfahren habe, habe ich alles in meiner Macht stehende versucht herauszufinden, wie das passieren konnte", erklärte der Sprinter, der den 100-Meter-Weltrekord des Jamaikaners Asafa Powell (9,77 Sekunden) in diesem Jahr eingestellt hatte.

Als Wiederholungstäter droht Gatlin nun eine vierjährige Wettkampfsperre. Bereits im Jahr 2001 war der Amerikaner bei den US- Juniorenmeisterschaften positiv auf Amphetamine (Aufputschmittel) getestet worden. Der Leichtathletik-Weltverband IAAF hatte den damals 18-Jährigen für zwei Jahre gesperrt. Gatlin hatte damals versichert, die verbotene Substanz sei in einem Medikament enthalten, das er schon jahrelang zur Behandlung seiner Konzentrationsschwäche eingenommen hatte.

Über das Ergebnis der B-Probe und das weitere Procedere wurde zunächst nichts bekannt. Allerdings will Gatlin in die Offensive gehen und seine Unschuld beweisen. "Ich werde weiterhin voll mit der USADA kooperieren." Wenn alle Fakten auf dem Tisch liegen, sagte Gatlin, werde sich hoffentlich herausstellen, "dass ich nichts Falsches getan habe".
 

viking4771

W:O:A Metalhead
2 Jan. 2002
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Google Earth entlarvt Hakenkreuz-Brunnen

31. Juli 2006


Google Earth entlarvt Hakenkreuz-Brunnen
Richtig erkennbar ist nur aus der Luft, was den Brunnen im Zentrum der belgischen Kleinstadt Maasmechelen zum Thema macht: Entworfen und erbaut wurde er nämlich exakt in Form eines Hakenkreuzes - und das erst im Jahr 1979, lange, nachdem die Zeit des Nationalsozialismus beendet war.

Internet-User hatten die pikante Form mit Hilfe der Luftbilder auf Google Earth entdeckt und ihre Beobachtung öffentlich gemacht - und die Stadt reagierte schnell: Man werde den Brunnen umgehend umbauen, so die Zeitung "Het Laatste Nieuws", aus Angst, die Stadt werde sonst in Verruf geraten.



"Kein Monopol auf das Hakenkreuz"
27 Jahre lang war das allerdings kein Thema - und das, obwohl zumindest die Gemeinde vor dem Bau Pläne gesehen haben muss, auf denen die Form klar erkennbar gewesen sein dürfte. Robert Tachelet verteidigt sein Werk noch heute. Er sei "kein Nazi und ich bin stolz auf den Brunnen. Die Deutschen haben kein Monopol auf das Hakenkreuz - es ist ein altes Symbol für den Sonnengott."

Richtig ist zwar, dass das Kreuz vor der Nazizeit häufig benutzt und allgemein als Glückssymbol gewertet wurde. So finden sich die Symbole unter anderem auch im Fußboden der Kathedrale von Amiens oder im Palais de la Portein Paris. Doch gilt das Swastika seit der Nazi-Zeit vor allem als das Symbol des Nationalsozialismus, was den Brunnen zu einer pikanten Angelegenheit macht.

Bei Google Earth fallen immer wieder solche Kreuze auf: Erst im vergangenen Jahr wurde in Florida eine Kreuzung in der markanten Form entdeckt. Immer noch gesucht wird dagegen ein sagenumwobenes Anwesen in der Nähe der irischen Hauptstadt Dublin: Auch das Haus soll in Hakenkreuz-Form erbaut worden sein, von Deutschen, die sich hier niedergelassen hatten.

In Maasmechelen weiß man unterdessen schon, welche Form der Brunnen nun erhalten soll: Die eines Kleeblatts - ein Glückssymbol und politisch völlig unverdächtig.

(N24.de, Netzeitung)
 

E'Lell

W:O:A Metalmaster
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München - Mit ihrem lasziven Hüftschwung begeistert Kolumbiens Superstar Shakira (29) ihre Fans. Privat hat sie ein biederes Hobby: das Gärtnern.

In der neuen Ausgabe der Jugendzeitschrift "Bravo" erzählt die Sängerin von ihrer neuen Leidenschaft und von ihrer Vorliebe für "nackte Tatsachen".

"Meine neue Leidenschaft ist das Gärtnern", sagt Shakira. In ihrem Haus auf den Bahamas habe sie sich einen Garten angelegt. "Jetzt ist das ganze Haus umgeben von roten und pinkfarbenen Blumen. Es sieht aus wie im Paradies", schwärmt die 29-jährige.

Das Motto "Zurück zur Natur" gilt nicht nur für ihr neues Hobby. "In meiner Freizeit laufe ich am liebsten völlig ungeschminkt und nackt rum", gesteht Shakira im Gespräch mit dem Blatt. Sie liebe es, sich privat keine Gedanken um ihr Outfit machen zu müssen: "Am meisten hasse ich es, Schmuck zu tragen. Da fühle ich mich wie an Ketten gelegt! Wenn ich könnte, dann würde ich gerne immer nackt leben - wie Eva im Paradies."

Ja Liebling, das wünsche ich mir auch! von Dir:D
 

Iscariah

Moderator
24 Juni 2003
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Braunschweig
Bombe in Regionalzug gibt Rätsel auf

Dortmund - Ein herrenloser Koffer, der am Montagabend im Dortmunder Bahnhof vorsorglich entschärft wurde, enthielt offensichtlich einen Sprengsatz.

"Der Inhalt war dazu geeignet, Menschen schwer zu verletzen oder möglicherweise auch zu Tode kommen zu lassen", sagte Staatsanwältin Ina Holznagel am Dienstag der dpa.

In dem Koffer, der in einem Regionalzug gefunden wurde, befanden sich eine gefüllte Propangasflasche, ein Wecker und Drähte. Spezialisten des Landeskriminalamtes untersuchen die Konstruktion. "Es handelt sich aber um keine Attrappe", stellte die Staatsanwältin klar.

Der Koffer war am Montag von einem Zugbegleiter im Regionalexpress von Aachen nach Hamm gefunden und an der Fundstelle des Bahnhofs abgegeben worden. Die Mitarbeiter dort hatten den Trolley geöffnet und Alarm geschlagen. Der Bahnhof wurde evakuiert. Sprengstoff-Experten hatten den Koffer dann unschädlich gemacht. Ob es sich um einen Anschlagsversuch handelt, wollte die Staatsanwaltschaft noch nicht bestätigen. "Ein Dummer-Jungen-Streich war das ganz sicher nicht", sagte Holznagel. Auch auf eine mögliche Erpressung oder andere Motive gebe es keine Hinweise. "Ein Bekennerschreiben gibt es nicht."

Die Anklagebehörde verwies für weitere Einzelheiten auf eine Pressekonferenz im Dortmunder Polizeipräsidium am Dienstag um 14.30 Uhr. Bis dahin bleibt auch unklar, inwieweit die Dortmunder Ereignisse mit einem gescheiterten Anschlag am Dresdner Hauptbahnhof aus dem Jahr 2003 vergleichbar sind. Mitten im Reisetrubel zu Pfingsten hatte damals eine Kofferbombe für Angst und Schrecken gesorgt. Die Bombe konnte entschärft werden, der Bombenleger wurde zu zwölf Jahren Gefängnis verurteilt.


Mittlerweile ist wohl auch noch ein 2ter Koffe auf einem anderen Bahnhof gefunden worden.

www.web.de