PowerMetaler
W:O:A Metalmaster
Tomatentöter schrieb:Stimmt.
Ich hab jetzt 11 Bändchen und heiße auch noch Wolfgang
Aber mal ehrlich: ab ner 2-stelligen Anzahl von Festivalbändchen fängt der Arm an zu hängen. Ich geh auch schon ganz krumm...
Tomatentöter schrieb:Stimmt.
Ich hab jetzt 11 Bändchen und heiße auch noch Wolfgang
und es wird etwas heiß weil was kurzärmliges nix mehr viel bringtPowerMetaler schrieb:Aber mal ehrlich: ab ner 2-stelligen Anzahl von Festivalbändchen fängt der Arm an zu hängen. Ich geh auch schon ganz krumm...
Kate McGee schrieb:70-jähriger Kroate trinkt seit 37 Jahren kein Wasser
Zagreb (dpa) - Das angeblich "schlechte" deutsche Trinkwasser hat einen Kroaten dazu bewegt, ganz auf Wasser zu verzichten. Nach eigenen Angaben hörte der 70-jährige Nikola Opacic vor 37 Jahren mit dem Wassertrinken auf.
Seitdem bestehe seine Flüssigkeitszufuhr fast nur aus Bier, sagte der Dachdecker dem Zagreber Boulevardblatt "24 sata". Manchmal nehme er auch einen Fruchtsaft, seltener Milch zu sich.
1969 hatte Opacic auf einer Baustelle in München gearbeitet. Weil das Trinkwasser in Deutschland nach seiner Meinung "sehr schlecht" sei, habe er begonnen, seinen Durst nur mit Bier zu löschen. Der rüstige 70-Jährige ist nach eigenen Angaben trotzdem kein Alkoholiker geworden und repariert weiterhin Dächer - auch an hohen Häusern.
http://www.gmx.net/de/themen/lifestyle/leben/gesellschaft/2620348,cc=0000001563000262034810RCvY.html
Sauföööööööööööööööööööön!
Wer trinkt schon Wasser?Kate McGee schrieb:70-jähriger Kroate trinkt seit 37 Jahren kein Wasser
Zagreb (dpa) - Das angeblich "schlechte" deutsche Trinkwasser hat einen Kroaten dazu bewegt, ganz auf Wasser zu verzichten. Nach eigenen Angaben hörte der 70-jährige Nikola Opacic vor 37 Jahren mit dem Wassertrinken auf.
Seitdem bestehe seine Flüssigkeitszufuhr fast nur aus Bier, sagte der Dachdecker dem Zagreber Boulevardblatt "24 sata". Manchmal nehme er auch einen Fruchtsaft, seltener Milch zu sich.
1969 hatte Opacic auf einer Baustelle in München gearbeitet. Weil das Trinkwasser in Deutschland nach seiner Meinung "sehr schlecht" sei, habe er begonnen, seinen Durst nur mit Bier zu löschen. Der rüstige 70-Jährige ist nach eigenen Angaben trotzdem kein Alkoholiker geworden und repariert weiterhin Dächer - auch an hohen Häusern.
http://www.gmx.net/de/themen/lifestyle/leben/gesellschaft/2620348,cc=0000001563000262034810RCvY.html
Sauföööööööööööööööööööön!
Baskerville schrieb:Hamburg (rpo). Während ihrer Zeit als EU-Ratspräsidentschaft will die finnische Regierung die Alkohosteuern in der EU drastisch erhöhen. Bereits bis zum Jahresende soll ein entsprechender Beschluss gefasst werden. In Deutschland könnte ein Kasten Bier um bis zu 25 Cent teurer werden.
Das schreibt die "Bild"-Zeitung. Mehrere finnische Minister hätten die Pläne in den Ausschüssen des EU-Parlaments inzwischen bestätigt.
Nach Angaben des Deutschen Brauereibundes könnten die Pläne die Biersteuer um rund 25 Cent pro Kasten Bier verteuern, schreibt die Zeitung. "Wenn die Finnen ihre Pläne durchsetzen, könnten sich die Alkoholsteuern sogar fast verdoppeln", sagte der EU-Abgeordnete Werner Langen (CDU) demnach. "Das ist völlig übertrieben und löst das Problem der Alkoholsucht in der EU nicht."
http://www.rp-online.de/public/article/nachrichten/wirtschaft/vwl/ausland/343386
Ausserdem: Seit wann ist Alkoholsucht ein Problem?
Quelle: dpaTsunami in Indonesien tötet mindestens 50 Menschen
Jakarta/Neu Delhi (dpa) - Ein Tsunami an der Südküste Indonesiens hat nach offiziellen Angaben mindestens 50 Menschen in den Tod gerissen. Die Flutwellen waren nach einem starken Erdbeben entstanden, das am Montagnachmittag (Ortszeit) die indonesische Insel Java um die Hauptstadt Jakarta erschütterte.
Nach dem neuen Tsunami
Angehörige betrauern den Tod eines kleinen Kindes durch den Tsunami.
Die mindestens zwei Meter hohen Wellen hätten mehrere Hotelbauten und Wohnhäuser an der Küste zerstört, berichteten Augenzeugen. Die Behörden gehen davon aus, dass die Zahl der Todesopfer weiter anwächst. Viele Menschen gelten noch als vermisst, außerdem seien Hunderte verletzt worden.
Das Beben, dessen Stärke von Jakartas Nationalem Wetterdienst mit 6,8 angegeben wurde, ereignete sich um 15.20 Uhr Ortszeit (10.20 Uhr MESZ). Nach Messungen des US-Erdbebenzentrums lag die Stärke der Erdstöße sogar bei 7,7. Das Pazifik Tsunami Warnzentrum gab danach eine Warnung für den Indischen Ozean heraus. Neben Java könnten auch Sumatra, die australischen Weihnachtsinseln und die Kokosinseln betroffen sein. Das US-Warnzentrum auf Hawaii rechnete aber nicht mit einem verheerenden Tsunami wie vor eineinhalb Jahren.
Bildergalerie
Zwei Mönche in einer Leichenhalle
Was der große Tsunami anrichtete
Südostasien musste unglaubliches Leid ertragen. mehr
Nach Angaben des Indonesischen Roten Kreuzes kamen allein am beliebten Pangandaran Strand im Westen Javas 40 Menschen ums Leben, zehn weitere in nahe gelegenen Küstengebieten. "Hunderte Verletzte werden in Kliniken und Arztpraxen behandelt", sagte ein Rotkreuz- Mitarbeiter. Unter den Vermissten sind nach Polizeiangaben viele Fischer, deren Boote von der Flutwelle zerstört wurden.
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Auf Java waren nach der Tsunami-Warnung viele Menschen in Panik aus ihren Häusern gerannt und auf umliegende Hügel geflüchtet. Im indonesischen Rundfunk sagte eine Zeugin mit Namen Teti, zwei Meter hohe Wellen hätten mehrere Hotelbauten und Wohnhäuser an der Südküste Javas weggespült. "Da waren auch viele Fischerboote, die von den Wellen mitgerissen wurden." Sie und andere Zeugen hätten bei Pangandaran, einem der Touristenzentren der Insel, mindestens drei Menschen gesehen, die sie für tot hielten.
Der indonesische Präsident Susilo Bambang Yudhoyono sagte vor Journalisten in Jakarta, Rettungskräfte suchten vor der Küste nach möglichen weiteren Opfern. Mit dem Einbruch der Dunkelheit wurde die Suche noch erschwert, weil der Strom ausgefallen war. Die deutsche Hilfsorganisation Malteser ist unterwegs ins Krisengebiet. Ein Erkundungsteam mit fünf Personen und mobiler Klinik soll am Dienstag in der Region eintreffen, teilte die Organisation in Köln mit. Zu dem Team gehören Ärzte, Krankenpfleger und Logistiker. Die Organisation Help - Hilfe zur Selbsthilfe schickte zwei Nothelfer aus Sumatra nach Java.
Nach Angaben des Nationalen Wetterdienstes in Jakarta lag das Epizentrum des Bebens im Indischen Ozean, etwa 360 Kilometer südlich von Jakarta. Nach Rundfunkberichten wurden die Erdstöße in mehreren Städten im Westen Javas gefühlt. In Jakarta spürten vor allem Bewohner in höheren Häusern die Schwankungen.
Auch auf der indischen Inselgruppe Andamanen und Nikobaren sowie in einigen indischen Küstenstaaten wurde Tsunami-Alarm ausgerufen. Örtliche Meteorologen sagten allerdings, auf den Inseln sei das Beben nicht zu spüren gewesen. Fischer wurden angewiesen, nicht aufs Meer hinauszufahren. Hubschrauber überflogen die Küste.
Dem neuen Beben waren in den vergangenen Wochen mehrere starke Erdstöße vorausgegangen. Am 27. Mai erschütterte ein Beben der Stärke 6,2 das Zentrum Javas um die Stadt Yogyakarta. 6000 Menschen starben, Tausende wurden verletzt.
Indonesien liegt am so genannten "Ring of Fire", einem vulkanischen Gürtel um den Pazifischen Ozean, an dem Erdbeben häufig vorkommen. Auch der verheerende Tsunami vom 26. Dezember 2004 war durch ein Erdbeben - mit der Stärke 9,1 - in Indonesien ausgelöst worden. Damals kamen in den Staaten um den Indischen Ozean mehr als 220 000 Menschen ums Leben. 177 000 Menschen starben allein in der indonesischen Provinz Aceh auf der Insel Sumatra.
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,427925,00.html
GEFÄHRLICHES SCHLÄFCHEN
Betrunkener gerät in Papierpresse
Einen lebensgefährlichen Platz zum Schlafen hat sich ein junger Mann im bayerischen Zwiesel ausgesucht. Nach einer Zechtour machte es sich der 23-Jährige in einem Papiercontainer bequem. Morgens rückte dann die Müllabfuhr mit einer Papierpresse an.
Zwiesel - Der Container in der Nähe eines Einkaufsmarktes wäre dem Mann beinahe zum Verhängnis geworden. Polizeiangaben zufolge hatte sich der Betrunkene in der Nacht auf dem Nachhauseweg von einem Fest in den Behälter zum Schlafen gelegt. Als der Container am Morgen geleert wurde, wurde der Mann mitsamt dem Altpapier in den Laderaum des Müllwagens gekippt.
Erst als er bereits mit einem Bein in die Papierpresse geraten war, wurde die Lkw-Besatzung durch Schmerzensschreie auf den Mann aufmerksam. Der Fahrer des Lastwagens betätigte daraufhin sofort den Notschalter, so dass der junge Mann gerettet werden konnte. Er wurde mit Quetschungen am linken Bein in ein Krankenhaus gebracht.
So voll und so arm kann man doch eigentlich gar nicht sein...Kate McGee schrieb:Empfindliche (männliche) Gemüter nicht weiterlesen.
http://www.gmx.net/de/themen/nachrichten/panorama/skurril/2643480,cc=000000160300026434801M3LKk.html
Lette schneidet sich wegen Wette den Penis ab
In Lettland hat sich ein Mann wegen einer Wette unter Betrunkenen den Penis abgeschnitten. Der 30-Jährige habe mit einem Freund um 1.000 Lats (1.400 Euro) gewettet, dass er sich das Geschlechtsteil abtrennen würde, berichtete das lettische Fernsehen.
Er sei blutend ins Krankenhaus gebracht worden, seinen Penis habe er in einem Plastikbeutel bei sich gehabt. Der Mann sei betrunken gewesen. Den Ärzten gelang es in einer dreieinhalbstündigen Operation, das Glied wieder anzunähen, wie der Mikrochirurg Aivars Tihonovs in Riga sagte.
"Wir hatten schon ein paar Fälle mit einem Penis-Trauma", sagte der Arzt. In diesen Fällen sei der Penis "halb abgeschnitten oder versehrt" gewesen. "Aber das war das erste Mal, dass er ganz abgeschnitten war - und in einer Plastiktüte ins Krankenhaus gebracht wurde." Normalerweise seien derartige Operationen höchstens nach einer Bombenexplosion nötig. Der Arzt sagte, er sei stolz, dass ihm die Operation gelungen sei, aber auch "wirklich sauer, dass er das getan hat". Man könne erst in etwa einem halben Jahr sagen, ob der Penis des Mannes wieder richtig funktionieren werde.
sowas gabs aber schonmal. Hab ich jedenfalls mal vor Jahren in der Zeitung gelesen.....Kate McGee schrieb:Empfindliche (männliche) Gemüter nicht weiterlesen.
http://www.gmx.net/de/themen/nachrichten/panorama/skurril/2643480,cc=000000160300026434801M3LKk.html
Lette schneidet sich wegen Wette den Penis ab
In Lettland hat sich ein Mann wegen einer Wette unter Betrunkenen den Penis abgeschnitten. Der 30-Jährige habe mit einem Freund um 1.000 Lats (1.400 Euro) gewettet, dass er sich das Geschlechtsteil abtrennen würde, berichtete das lettische Fernsehen.
Er sei blutend ins Krankenhaus gebracht worden, seinen Penis habe er in einem Plastikbeutel bei sich gehabt. Der Mann sei betrunken gewesen. Den Ärzten gelang es in einer dreieinhalbstündigen Operation, das Glied wieder anzunähen, wie der Mikrochirurg Aivars Tihonovs in Riga sagte.
"Wir hatten schon ein paar Fälle mit einem Penis-Trauma", sagte der Arzt. In diesen Fällen sei der Penis "halb abgeschnitten oder versehrt" gewesen. "Aber das war das erste Mal, dass er ganz abgeschnitten war - und in einer Plastiktüte ins Krankenhaus gebracht wurde." Normalerweise seien derartige Operationen höchstens nach einer Bombenexplosion nötig. Der Arzt sagte, er sei stolz, dass ihm die Operation gelungen sei, aber auch "wirklich sauer, dass er das getan hat". Man könne erst in etwa einem halben Jahr sagen, ob der Penis des Mannes wieder richtig funktionieren werde.
Thordis V. schrieb:http://orf.at/?href=http://orf.at/ticker/224932.html
Kein Geld für Reifen: Deutscher auf drei Rädern unterwegs
Weil er nach eigener Aussage kein Geld für einen Ersatzreifen hatte, ist ein 65 Jahre alter Deutscher gestern Abend mit seinem Auto kurzerhand auf drei Reifen über die Autobahn gefahren.
Die Polizei stoppte den Mann nach 150 Kilometern Fahrt auf der linksrheinischen Autobahn A61 bei Wehr in der Eifel, nachdem andere Autofahrer angesichts der blanken Felge hinten links Alarm geschlagen hatten.
Der Rentner aus Oberhausen hatte das Auto im saarländischen Ottweiler gekauft und war im Schutze der Dunkelheit auf dem Weg zurück ins Ruhrgebiet.
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,428207,00.html
TOD BEIM ROCKFESTIVAL
Eine Leiche, Tausende Verdächtige
Tagelang lag die Leiche einer Frau bei einem Rockfestival im französischen Carhaix unbemerkt in einem Zelt. Woran die Frau gestorben ist, weiß bislang niemand. Auch wenn ein Selbstmord möglich ist, nahmen die Ermittler die Personalien von mehr als 10.000 Festivalbesuchern auf.
Carhaix - Tagelang war niemandem aufgefallen, dass die Frau tot war. "Ihr Zeltnachbar alarmierte das Wachpersonal, nachdem er die Frau zwei Tage lang nicht gesehen hatte", sagte Staatsanwalt Laurent Fichot der Zeitung "Ouest-France". Ersten Ermittlungen zufolge war sie allein zu dem Festival in der Bretagne gefahren. Keiner der Zeltnachbarn habe sie näher gekannt.
Die Todesursache der 43-Jährigen ist bislang unklar. Das Gesicht der Frau sei stark angeschwollen gewesen, heißt es in dem Bericht. Dies könne einerseits auf Schläge hindeuten, könne aber auch ein Zeichen einer raschen Verwesung wegen der hohen Temperaturen sein, schreibt das Blatt. Neben der Leiche entdeckten die Fahnder den Angaben zufolge mehrere Packungen Beruhigungsmittel. Die Ermittler schließen deshalb einen Suizid nicht aus.
Auf dem Festivalgelände waren knapp 400 Polizeibeamte im Einsatz. Zwölf Verdächtige wurden verhört, darüber hinaus nahm die Polizei die Personalien von mehr als 10.000 Festival-Besuchern auf.
Das dreitägige Rockfestival "Vieilles Charrues" zieht nach Angaben der Veranstalter jedes Jahr rund 160.000 Menschen an. Es wurde 1992 ins Leben gerufen. Unter anderem treten Musiker wie Johnny Hallyday oder Tracy Chapman auf. Im vergangenen Jahr waren Deep Purple und Franz Ferdinand zu Gast. Zu größeren Zwischenfällen ist es dort bislang nicht gekommen.
Bei einer Techno-Party in Carnoet allerdings wurde im vergangenen Jahr ein Mädchen erstochen. Der Mörder wurde erst kürzlich überführt.