Kate McGee schrieb:nich mitbekommen? war in sämtlichen Zeitungen etc., im Videotext fast jeden Senders, überall.
ich hab da auch nur in der süddeutschen nen kurzen artikel zu gelesen - und der wär mir auch fast entgangen...
Kate McGee schrieb:nich mitbekommen? war in sämtlichen Zeitungen etc., im Videotext fast jeden Senders, überall.
Kate McGee schrieb:nich mitbekommen? war in sämtlichen Zeitungen etc., im Videotext fast jeden Senders, überall.
Würde es der Blöd sogar zutrauen dass die das erwähnen. Möglicherweise.KaeptnKorn schrieb:Kaeptn hat keine Glotze. Und in der Firma gibts nur Blöd.
Südkorea treibt Entwicklung von Polizei- und Militärrobotern voran
Geht es nach der südkoreanischen Regierung, so werden bereits in fünf Jahren Polizeiroboter nachts auf Streife gehen. Wie die Zeitung The Korea Times berichtet, soll eine 40-köpfige Arbeitsgruppe des staatlich unterstützten Center for Intelligent Robots zunächst eine Machbarkeitsstudie für Sicherheitsroboter erstellen. "Ende nächsten Jahres werden wir in der Lage sein, mit der Entwicklung zu beginnen", zitiert die koreanische Zeitung den Leiter des Instituts Lee Ho-gil – vorausgesetzt, das Projekt erweist sich als technisch durchführbar und passt in den bewilligten Finanzrahmen.
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Die benötigten Mittel bringen das Ministerium für Information und Kommunikation sowie das Verteidigungsministerium gemeinsam auf, der Etat des Projekts beläuft sich auf 33,4 Milliarden Won (rund 28 Millionen Euro) bis zum Jahr 2011. Das Verteidigungsministerium soll konkret an der Entwicklung von Kampf-Robotern interessiert sein. In der koreanischen Presse ist von Maschinen in Hunde- oder Pferdegestalt die Rede, die – abweichend von ihrem tierischen Vorbild – auf sechs bis acht Beinen oder Rädern ins Gefecht ziehen.
Die geplanten Roboter werden sich entweder ferngelenkt oder autonom bewegen können, erläutert Projektleiter Oh Sang-rok aus dem Informations- und Kommunikationsministerium. Gehen die Aufgaben der geplanten mechatronischen Ordnungskräfte über das reine Beobachten und Sammeln von Informationen hinaus, wirft ihr Einsatz im autonomen Modus allerdings die brisante Frage nach der notwendigen Kontrolle der Maschinen auf: Selbst die leistungsfähigsten Computer sind heute weit davon entfernt, zuverlässig Soldat und Zivilist oder Verbrecher und Passant unterscheiden zu können.
Dabei wollen die südkoreanischen Entwickler ihre neuen Roboter gerade nicht mit Hochleistungshardware befrachten: Der größten Teil der Sensordaten wertet nicht der Bordrechner aus, sondern ein externer Computer. Via mobiler Internetverbindung plant dieser auch die nächsten Schritte. Eine solche Trennung von "Körper" und "Gehirn" funktioniert allerdings nur dort, wo ähnlich flächendeckend ein drahtloser Internetzugang gewährleistet ist wie in Südkorea. Das Land besitzt die höchste Internet-Dichte der Welt, 12 von 15 Millionen Haushalten besitzen einen Breitbandzugang – ideale Voraussetzung für preiswerte Netzwerk-Roboter, wie sie bald auch koreanische Privathaushalte erobern sollen. (pek/c't)
Erinnert mich an einen Sketch von RTL Samstag Nacht von vor etwa 10 Jahren.huber schrieb:Tagesshau.de:
"Schön und wohlriechend durch Pottwal-Kotze
Was macht der Pottwal, wenn ihm so richtig schlecht wird? Er übergibt sich, schließlich ist er auch nur ein Mensch. Der feine Unterschied: Wal-Erbrochenes ist wertvoll.
Das erfuhr ein australisches Ehepaar, das dieser Tage bei einem beschaulichen Strandspaziergang auf einen widerlichen, wachsartigen Brocken von kolossalen 15 Kilogramm stieß. Fischer Leon Wright wollte, der Natur des Mannes folgend, neugierig die Quabbelmasse im Auto mit nach Hause nehmen, wurde aber zunächst vom tiefen Ekel seiner Frau Loralee gebremst.
Neugier soll gefördert werden
Wie der Radiosender ABC weiter berichtet, setzten sich binnen 14 Tagen aber doch Wissensdurst und Spieltrieb bei Fischer Wright durch und er schaffte den glibberigen Klotz in die heimische Hütte. Dort stellte er fest: Es handelte sich um Ausgespieenes vom Pottwal. Das aber wird in der Parfumindustrie als Ambra bezeichnet und ist ein seltener Grundstoff für Düfte.
Wie Ambra entsteht, ist unter Experten strittig. Eine - für Kantinenesser durchaus nachvollziehbare - Theorie lautet: Ambra bildet sich während der Verdauung, wenn der Pottwal eine ordentliche Portion Tintenfische zu sich genommen hat. Eine anderer Ansatz hält Ambra für eine Folge von Verdauungsstörungen des Meeressäugers.
Fischer Wright und seiner Frau kann das schnuppe sein. Schließlich erzielt Ambra einen Marktpreis von gut 17 Euro pro Gramm. Damit hatte die Übelkeit des Wals einen Wert von 240.000 Euro."
LECKER!!!
Baskerville schrieb:Erinnert mich an einen Sketch von RTL Samstag Nacht von vor etwa 10 Jahren.
KaeptnKorn schrieb:
Kate McGee schrieb:Bleibt nur die Frage ob der wirklich surfen war oder ob die den vorne nur rausgezogen ham.