E'Lell
W:O:A Metalmaster
Wenn ich Decke bei Callejon wäre...
Übel sowas! Und um den Artikel vollständig zu machen: Das war die Live Music Hall.
Wenn ich Decke bei Callejon wäre...
Wenn ich Decke bei Callejon wäre...
Übel sowas! Und um den Artikel vollständig zu machen: Das war die Live Music Hall.
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Frank Laubenburg, Landessprecher der LAG Die Linke.queer NRW, forderte auch die Produzenten der Castingshow "The Voice of Germany" auf, sich von Xavier Naidoo, der als einer der Juroren der Show mitwirkt, zu trennen: "Es geht nicht an, dass Sat.1 und ProSieben einem christlich-homophoben Gewaltverherrlicher mit Führerkomplex Raum in ihren Sendungen geben."
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http://www.stern.de/panorama/anzeig...verstoert-mit-satanischen-versen-1926229.html
...ein Lied über satanische Ritualmorde....
hmm... hmm.... alles klar Xaviar....
Ich finde es nicht in Ordnung und auch nicht lustig wie in dieser Sache mit einem Künstler umgegangen wird. Auch wenn viele ihn vielleicht nicht mögen, es ist kein Grund sich über ihn lustig zu machen und der Satz er wäre "ein christlich-homophober Gewaltverherrlicher mit Führerkomplex", ist ja wohl ein Witz???http://www.stern.de/panorama/anzeig...verstoert-mit-satanischen-versen-1926229.html
...ein Lied über satanische Ritualmorde....
hmm... hmm.... alles klar Xaviar....
Ich finde es nicht in Ordnung und auch nicht lustig wie in dieser Sache mit einem Künstler umgegangen wird. Auch wenn viele ihn vielleicht nicht mögen, es ist kein Grund sich über ihn lustig zu machen und der Satz er wäre "ein christlich-homophober Gewaltverherrlicher mit Führerkomplex", ist ja wohl ein Witz???
Der Text ist sehr hart und hat für mich ein bisschen Stammtischparolen Niveau, das mag sein. Aber er fordert meiner Meinung nach nicht zu Gewalt auf. Da gibt es wohl wesentlich mehr Metaltexte die dazu auffordern.
Falls das Ziel dieser Texte war auf Ritualmorde an Kindern aufmerksam zu machen, war die Wortwahl wohl nicht sehr glücklich.
Das Thema Ritualmorde an sich ist ja ein völliges Tabu. An sich sollte darauf schon längst vielmehr aufmerksam gemacht werden. Vielleicht nicht auf diese Weise.
Aber ihn deswegen aus der Show VoG kicken zu wollen und ihn dafür vor Gericht zu zerren, halte ich für reichlich übertrieben.
Vielleicht sollten diese Linken ihre Kraft und Energie mehr darauf verwenden etwas für geschädigte Kinder zu tun, die von Missbrauch und Ritualen traumatisiert sind. Aufklärung wäre eher von Nöten.
Ich finde es nicht in Ordnung und auch nicht lustig wie in dieser Sache mit einem Künstler umgegangen wird. Auch wenn viele ihn vielleicht nicht mögen, es ist kein Grund sich über ihn lustig zu machen und der Satz er wäre "ein christlich-homophober Gewaltverherrlicher mit Führerkomplex", ist ja wohl ein Witz???
Der Text ist sehr hart und hat für mich ein bisschen Stammtischparolen Niveau, das mag sein. Aber er fordert meiner Meinung nach nicht zu Gewalt auf. Da gibt es wohl wesentlich mehr Metaltexte die dazu auffordern.
Falls das Ziel dieser Texte war auf Ritualmorde an Kindern aufmerksam zu machen, war die Wortwahl wohl nicht sehr glücklich.
Das Thema Ritualmorde an sich ist ja ein völliges Tabu. An sich sollte darauf schon längst vielmehr aufmerksam gemacht werden. Vielleicht nicht auf diese Weise.
Aber ihn deswegen aus der Show VoG kicken zu wollen und ihn dafür vor Gericht zu zerren, halte ich für reichlich übertrieben.
Vielleicht sollten diese Linken ihre Kraft und Energie mehr darauf verwenden etwas für geschädigte Kinder zu tun, die von Missbrauch und Ritualen traumatisiert sind. Aufklärung wäre eher von Nöten.
Naja, so sind sie halt, die linken. Nicht anders, als die rechten Radikalen, nur mit dem gegenteiligen und doch gleichen Ziel: ein anderer Staat.
Für mich sind beide Seiten Luftpumpen.
http://www.focus.de/gesundheit/erna...-supermaerkte-revolutionieren_aid_844083.html
Tierfreundliches Fleisch...wenn ich das schon lese!
Aber mal schauen...vielleicht ist es wenigstens eine kleine Verbesserung!
Auch bei den Traktorsitzen war das nun abgeschaffte Gesetzeswerk keinesfalls wirren Brüsseler Hirnen entsprungen. Der treibende Faktor waren die Deutschen, oder vielmehr die Bayern. "Soweit ich das überblicke, ist das in den neunziger Jahren passiert - von einer bayerischen Firma, die im Traktorenbau aktiv war, die dabei für das eigene Unternehmen positive Ziele verfolgt hat", sagt Schwabe. Ministerpräsident in Bayern war in den neunziger Jahren übrigens Edmund Stoiber, der gern mal gegen die Bürokraten in Brüssel wetterte. Und der jetzt die EU-Arbeitsgruppe zum Bürokratieabbau leitet.