Tja dann will ich auch mal mein Feedback abgeben. Dies ist ein Statement meinerseits und spiegelt wieder, was mir aktuell so durch den Kopf geht. Mir ist bewusst, dass Kritik hier teilweise ins Lächeriche gezogen wird von Leuten, denen die nachfolgenden Punkte nicht so wichtig sind wie anderen, aber das ist mir egal, denn es ist mir wichtig, dies alles loszuwerden, auch wenn es schon 100 Mal gesagt wurde. Also...
Ich war dieses Jahr zum 9. mal auf Wacken und möchte hier den in meinen Augen stattgefundenen "Verfall" dokumentieren.
Bevor ich irgendwas schreibe, möchte ich aber vorab sagen, dass mir persönlich egal ist, was du für Musik hörst oder an was du glaubst. Dennoch werde ich auch einige Dinge über "metalfremde" Besucher sagen müssen, was leider verallgemeinernd klingen kann. Wenn du dich angesprochen fühlst, weißt du warum, wenn nicht, bist du nicht gemeint.
Also dann mal los:
1. Die Bands und die Mischung der Stile
Wie schon von anderen beschrieben, ist die so hoch gelobte "Mischung der Musikstile" quasi nicht mehr vorhanden, bzw. hat seine Bedeutung radikal verändert. Früher hieß eine gesunde Mischung noch, dass zu ausgewogenen Teilen Death/Black/Folk/Heavy/Power/...-Metal angeboten wurde. Wenn ich mir die Mischung heute ansehe, bezieht sie sich auf das Gesamtspektrum der alternativen Musikwelt.
Nur als Bespiel: Was haben Bands wie ASP, Bob Wayne oder Eskimo Callboy auf dem Wacken verloren?
- Wenn ich ASP sehen will, fahr ich zum M'Era Luna
- Wenn ich Bob Wayne sehen will, geh ich auf ein Country Fest
- Wenn ich Eskimo Callboy sehen will, fahr ich zum With Full Force
Der harte Kern der Metalszene, welcher dieses Festival zu einem der geilsten Orte gemacht hat, um unsere gemeinsame Musik zu feiern wird vertrieben von szenefremden agressiven Besuchern, die auf einem Metal Festival nichts verloren haben. Der Grundpfeiler unserer Szene ist die Toleranz und der einzigartig freundliche Umgang miteinander, doch das verstehen Leute außerhalb der Szene nicht.
Dies gilt leider auch für viele Fans von Metalcore Bands, welches dieses Jahr eindeutig die am stärksten vetretene Stilrichtung war, obwohl sie eigentlich garnicht nach Wacken gehört. Derb ausgedrückt: Ich fahre auch nicht zum With Full Force und erwarte dort eine Black Metal Starbesetzung, weil sie dort nicht hingehört.
Für Außenstehende mag in den Musikrichtungen eine gewisse Ähnlichkeit bestehen, jedoch repräsentieren sie gänzlich andere Arten von Fangruppen und Einstellungen dazu, wie ein solches Festival abzulaufen hat, was für mich und meine Mitfahrer seit einigen Jahren darin resultiert, dass man sich Bands lieber auf der Leinwand ansieht, weil man schlicht keine Ellbogen in den Rippen oder Stiefel am Hinterkopf haben möchte von Besuchern, die sich dafür nicht einmal entschuldigen oder es einsehen dann damit aufzuhören. Und leider sind dies viel zu oft die Träger der weißen Shirts...
Circle Pit, Wall of Death und Violent Dancing sind Dinge, die erst durch den Corebereich auf das Festival gekommen sind. Die Dinge, die schon seit Jahren in der Überlegung stehen, sie zu verbieten. Du findest das cool? Dann fahr bitte aufs WFF, da gibt es ein komplettes Publikum, was genau das will. Ich wage zu behaupten, dass die allermeisten Besucher lieber in Ruhe ihre Haare schwingen lassen, die Musik genießen und ein wenig moshen würden, als ständig aufpassen zu müssen, nicht verletzt zu werden. Sollte dem nicht so sein, spreche ich eben nur für eine Minderheit, welche trotzdem aus genau diesen Gründen (und anderen) seit ein paar das Infield meidet und somit keine Gelegenheit hat, seine Lieblingsband hautnah zu sehen.
2. Die Menschenmasse
Es ist zu voll und das schon seit Jahren. Dies hat sich dieses Jahr bei Rammstein bestens gezeigt, hat aber schon vor einigen Jahren begonnen.
Bis vor einigen Jahren musste man sich auch bei Headlinern keine Sorgen darum machen, ob man von der Security überhaupt noch auf den Platz gelassen wird. Es war immer Platz im Infield, vielleicht nicht unbedingt erste Reihe, aber in erträglichem Abstand immer.
Es werden von Jahr zu Jahr mehr Menschen. Es kann mir wirklich niemand erzählen, dass wir noch immer bei 75000 Besuchern sind, es kann schlicht nicht sein.
Seit Jahren heißt es "sold out", aber seitdem sind noch neue Campingflächen hinzugekommen und dennoch werden wir in immer engere Parkmuster gedrängt mit gerade einmal genug geplantem Platz, dass am besten alle 5 Mann eines Autos in ein einziges Igluzelt passen und keinen Pavillion mitbringen.
Es ist immer die gleiche Anzahl an Besuchern, aber das Infield wird niemals leerer, nur immer voller und das obwohl die Menschenmassen bewusst durch das hinzugekommene Wackinger Village und Bullhead City breiter auf dem Festivalgelände verteilt werden. Das Gelände verträgt nicht mehr als 50000-60000 Menschen, das haben die Jahre 2006 und 2007 gezeigt, wo es noch angenehm war.
Es ist nur eine Frage der Zeit, bis sich Duisburg in Wacken wiederholt und wir die ersten Toten durch zerquetschen zu beklagen haben.
Warum so viele Menschen? Glaubt ihr, wir finden das geil? Nein, tun wir nicht, es ist die Hölle.
3. Die Preise
Zum Thema Wasser muss ich denke ich nichts weiter sagen, denn die Getränkepolitik dieses Jahr war einfach nicht in Ordnung. Stinknormales Wasser für 3€ zu verkaufen an Tagen von 38°C im Schatten und dann auch noch das Mitnehmen eigener Getränke auf das Infield zu verbieten ist schlicht falsch und entbehrt jeder Menschlichkeit. Ich weiß nicht, ob es Absicht war, dass es so gelaufen ist oder nicht, aber es spricht vieles dafür. Inbesondere die neuen "Checkpoints" durch die wir mussten, um überhaupt irgendwo in die Nähe von Bühnen zu kommen, schienen am Ende doch lediglich Stationen zum Abnehmen von festivalfremden Getränken zu sein.
Ein weiterer Punkt dieses Jahr war das Anpassen der Bechergrößen von 0,4l auf 0,3l bei gleichzeitigem Beibehalten der Preise. Auch wenn sich an der verkauften Menge an Getränken aufgrund von durstigen und betrunkenen Menschen vermutlich nichts geändert hat, ist es uns trotzdem nicht entgangen.
Benötigt das Festival wirklich solche "Tricks", um finanziell am Ende noch etwas rauszubekommen? Sollte man da nicht lieber an anderer Stelle sparen? Ich dachte da an all die Zirkusattraktionen.
Kein Mensch braucht den ganzen Kinderzirkus! Wir sind da, um mit Freunden und Gleichgesinnten zu feiern und unsere Lieblingsmusiker zu sehen. Ich fahre nicht nach Wacken um Poker zu spielen, mich auf nen Mast zu setzen, Fußball zu spielen oder Filme zu gucken und es liegt wirklich nicht in meinem Interesse, Wacken in 3D auf Film zu sehen, denn ich bin live da gewesen. Alles was dieser Film erreichen wird, ist dass noch mehr Metalfremde das Festival besuchen werden.
4. Das Publikum
Wie bereits oben erwähnt, hat sich das Publikum seit einigen Jahren massiv verändert. Die Klamotten werden heller, die Kopfbedeckungen gerader, die Zugehörigkeit zu Szene sinkt und damit auch die Agressivität der Menge. Wenn ein völlig aufgetakeltes Mädel in weißen Klamotten von einer Wasserpistole (mit Wasser drin) angespritzt wird und sich beschwert, was das solle und dass sie keine Sachen zum Wechseln dabei habe, dann läuft was falsch. Wacken in den Medien so ernorm zu vermarkten war so ziemlich die schlimmste Idee aller Zeiten. Außenstehende (besonders Jugendliche) haben Dinge wie "Full Metal Village" gesehen und sich gedacht: "Alter, guck mal! Da kann man sich so richtig asozial benehmen, Müll durch die Gegend schmeißen und tun was man will! Da fahren wir hin!". Ja, sowas hat es immer gegeben, aber was die Leute nicht verstehen ist, dass es Grenzen gibt. Früher wars witzig nen Baum mit Klopapier und Flaschen zu schmücken, heutzutage kriegt man Bilder von zerschlachteten Wohnmobilen und ganzen Wohnzimmern geliefert, die dagelassen wurden und hört die Stories von Menschen, die mit Motorsägen die Bäume fällen.
Aber das Problem ist hausgemacht und wird immer weiter gefördert durch das Einladen von szenefremden Bands und den immer neuen Auftritten in den Medien, wo wir von den meisten Journalisten noch immer als Wilde dargestellt werden, die keine zivilisierten Regeln kennen. Manchmal wünschte ich, die Leute hielten uns noch immer für teufelsanbetende Satanisten die Ritualmorde begehen, dann blieben die "Normalos" wenigstens fern.
Soviel also zu meiner Meinung. Ich habe bestimmt einiges vergessen, was ich eigentlich noch schreiben wollte, aber ich denke, die Kernbotschaften sind rübergekommen. Ich hoffe, es versteht niemand diesen Beitrag als Hetzjagd gegen Metalcore. Ihr müsst einfach verstehen, dass unsere Szenen sich im Kern sehr fremd sind und wir nur schwerlich zusammenpassen.
Ich war dieses Jahr zum 9. mal auf Wacken und möchte hier den in meinen Augen stattgefundenen "Verfall" dokumentieren.
Bevor ich irgendwas schreibe, möchte ich aber vorab sagen, dass mir persönlich egal ist, was du für Musik hörst oder an was du glaubst. Dennoch werde ich auch einige Dinge über "metalfremde" Besucher sagen müssen, was leider verallgemeinernd klingen kann. Wenn du dich angesprochen fühlst, weißt du warum, wenn nicht, bist du nicht gemeint.
Also dann mal los:
1. Die Bands und die Mischung der Stile
Wie schon von anderen beschrieben, ist die so hoch gelobte "Mischung der Musikstile" quasi nicht mehr vorhanden, bzw. hat seine Bedeutung radikal verändert. Früher hieß eine gesunde Mischung noch, dass zu ausgewogenen Teilen Death/Black/Folk/Heavy/Power/...-Metal angeboten wurde. Wenn ich mir die Mischung heute ansehe, bezieht sie sich auf das Gesamtspektrum der alternativen Musikwelt.
Nur als Bespiel: Was haben Bands wie ASP, Bob Wayne oder Eskimo Callboy auf dem Wacken verloren?
- Wenn ich ASP sehen will, fahr ich zum M'Era Luna
- Wenn ich Bob Wayne sehen will, geh ich auf ein Country Fest
- Wenn ich Eskimo Callboy sehen will, fahr ich zum With Full Force
Der harte Kern der Metalszene, welcher dieses Festival zu einem der geilsten Orte gemacht hat, um unsere gemeinsame Musik zu feiern wird vertrieben von szenefremden agressiven Besuchern, die auf einem Metal Festival nichts verloren haben. Der Grundpfeiler unserer Szene ist die Toleranz und der einzigartig freundliche Umgang miteinander, doch das verstehen Leute außerhalb der Szene nicht.
Dies gilt leider auch für viele Fans von Metalcore Bands, welches dieses Jahr eindeutig die am stärksten vetretene Stilrichtung war, obwohl sie eigentlich garnicht nach Wacken gehört. Derb ausgedrückt: Ich fahre auch nicht zum With Full Force und erwarte dort eine Black Metal Starbesetzung, weil sie dort nicht hingehört.
Für Außenstehende mag in den Musikrichtungen eine gewisse Ähnlichkeit bestehen, jedoch repräsentieren sie gänzlich andere Arten von Fangruppen und Einstellungen dazu, wie ein solches Festival abzulaufen hat, was für mich und meine Mitfahrer seit einigen Jahren darin resultiert, dass man sich Bands lieber auf der Leinwand ansieht, weil man schlicht keine Ellbogen in den Rippen oder Stiefel am Hinterkopf haben möchte von Besuchern, die sich dafür nicht einmal entschuldigen oder es einsehen dann damit aufzuhören. Und leider sind dies viel zu oft die Träger der weißen Shirts...
Circle Pit, Wall of Death und Violent Dancing sind Dinge, die erst durch den Corebereich auf das Festival gekommen sind. Die Dinge, die schon seit Jahren in der Überlegung stehen, sie zu verbieten. Du findest das cool? Dann fahr bitte aufs WFF, da gibt es ein komplettes Publikum, was genau das will. Ich wage zu behaupten, dass die allermeisten Besucher lieber in Ruhe ihre Haare schwingen lassen, die Musik genießen und ein wenig moshen würden, als ständig aufpassen zu müssen, nicht verletzt zu werden. Sollte dem nicht so sein, spreche ich eben nur für eine Minderheit, welche trotzdem aus genau diesen Gründen (und anderen) seit ein paar das Infield meidet und somit keine Gelegenheit hat, seine Lieblingsband hautnah zu sehen.
2. Die Menschenmasse
Es ist zu voll und das schon seit Jahren. Dies hat sich dieses Jahr bei Rammstein bestens gezeigt, hat aber schon vor einigen Jahren begonnen.
Bis vor einigen Jahren musste man sich auch bei Headlinern keine Sorgen darum machen, ob man von der Security überhaupt noch auf den Platz gelassen wird. Es war immer Platz im Infield, vielleicht nicht unbedingt erste Reihe, aber in erträglichem Abstand immer.
Es werden von Jahr zu Jahr mehr Menschen. Es kann mir wirklich niemand erzählen, dass wir noch immer bei 75000 Besuchern sind, es kann schlicht nicht sein.
Seit Jahren heißt es "sold out", aber seitdem sind noch neue Campingflächen hinzugekommen und dennoch werden wir in immer engere Parkmuster gedrängt mit gerade einmal genug geplantem Platz, dass am besten alle 5 Mann eines Autos in ein einziges Igluzelt passen und keinen Pavillion mitbringen.
Es ist immer die gleiche Anzahl an Besuchern, aber das Infield wird niemals leerer, nur immer voller und das obwohl die Menschenmassen bewusst durch das hinzugekommene Wackinger Village und Bullhead City breiter auf dem Festivalgelände verteilt werden. Das Gelände verträgt nicht mehr als 50000-60000 Menschen, das haben die Jahre 2006 und 2007 gezeigt, wo es noch angenehm war.
Es ist nur eine Frage der Zeit, bis sich Duisburg in Wacken wiederholt und wir die ersten Toten durch zerquetschen zu beklagen haben.
Warum so viele Menschen? Glaubt ihr, wir finden das geil? Nein, tun wir nicht, es ist die Hölle.
3. Die Preise
Zum Thema Wasser muss ich denke ich nichts weiter sagen, denn die Getränkepolitik dieses Jahr war einfach nicht in Ordnung. Stinknormales Wasser für 3€ zu verkaufen an Tagen von 38°C im Schatten und dann auch noch das Mitnehmen eigener Getränke auf das Infield zu verbieten ist schlicht falsch und entbehrt jeder Menschlichkeit. Ich weiß nicht, ob es Absicht war, dass es so gelaufen ist oder nicht, aber es spricht vieles dafür. Inbesondere die neuen "Checkpoints" durch die wir mussten, um überhaupt irgendwo in die Nähe von Bühnen zu kommen, schienen am Ende doch lediglich Stationen zum Abnehmen von festivalfremden Getränken zu sein.
Ein weiterer Punkt dieses Jahr war das Anpassen der Bechergrößen von 0,4l auf 0,3l bei gleichzeitigem Beibehalten der Preise. Auch wenn sich an der verkauften Menge an Getränken aufgrund von durstigen und betrunkenen Menschen vermutlich nichts geändert hat, ist es uns trotzdem nicht entgangen.
Benötigt das Festival wirklich solche "Tricks", um finanziell am Ende noch etwas rauszubekommen? Sollte man da nicht lieber an anderer Stelle sparen? Ich dachte da an all die Zirkusattraktionen.
Kein Mensch braucht den ganzen Kinderzirkus! Wir sind da, um mit Freunden und Gleichgesinnten zu feiern und unsere Lieblingsmusiker zu sehen. Ich fahre nicht nach Wacken um Poker zu spielen, mich auf nen Mast zu setzen, Fußball zu spielen oder Filme zu gucken und es liegt wirklich nicht in meinem Interesse, Wacken in 3D auf Film zu sehen, denn ich bin live da gewesen. Alles was dieser Film erreichen wird, ist dass noch mehr Metalfremde das Festival besuchen werden.
4. Das Publikum
Wie bereits oben erwähnt, hat sich das Publikum seit einigen Jahren massiv verändert. Die Klamotten werden heller, die Kopfbedeckungen gerader, die Zugehörigkeit zu Szene sinkt und damit auch die Agressivität der Menge. Wenn ein völlig aufgetakeltes Mädel in weißen Klamotten von einer Wasserpistole (mit Wasser drin) angespritzt wird und sich beschwert, was das solle und dass sie keine Sachen zum Wechseln dabei habe, dann läuft was falsch. Wacken in den Medien so ernorm zu vermarkten war so ziemlich die schlimmste Idee aller Zeiten. Außenstehende (besonders Jugendliche) haben Dinge wie "Full Metal Village" gesehen und sich gedacht: "Alter, guck mal! Da kann man sich so richtig asozial benehmen, Müll durch die Gegend schmeißen und tun was man will! Da fahren wir hin!". Ja, sowas hat es immer gegeben, aber was die Leute nicht verstehen ist, dass es Grenzen gibt. Früher wars witzig nen Baum mit Klopapier und Flaschen zu schmücken, heutzutage kriegt man Bilder von zerschlachteten Wohnmobilen und ganzen Wohnzimmern geliefert, die dagelassen wurden und hört die Stories von Menschen, die mit Motorsägen die Bäume fällen.
Aber das Problem ist hausgemacht und wird immer weiter gefördert durch das Einladen von szenefremden Bands und den immer neuen Auftritten in den Medien, wo wir von den meisten Journalisten noch immer als Wilde dargestellt werden, die keine zivilisierten Regeln kennen. Manchmal wünschte ich, die Leute hielten uns noch immer für teufelsanbetende Satanisten die Ritualmorde begehen, dann blieben die "Normalos" wenigstens fern.
Soviel also zu meiner Meinung. Ich habe bestimmt einiges vergessen, was ich eigentlich noch schreiben wollte, aber ich denke, die Kernbotschaften sind rübergekommen. Ich hoffe, es versteht niemand diesen Beitrag als Hetzjagd gegen Metalcore. Ihr müsst einfach verstehen, dass unsere Szenen sich im Kern sehr fremd sind und wir nur schwerlich zusammenpassen.