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Norrøn

W:O:A Metalhead
7 Aug. 2011
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596
88
Also nicht falsch verstehen: An der Demokratie gibt's nix zu rütteln. Ich denke nur nicht, dass sie schon immer so "gemütlich" aufgebaut war. Es wird kaum noch gestritten und wenn überhaupt, dann über Banalitäten ohne jeglichen Bezug zur tatsächlichen Realität. AktivistInnen werden viele nicht aus Jux und Dollerei, sondern weil ihnen in den allermeisten Fällen irgendetwas gewaltig auf den Sack geht. Mag sein, dass dabei auch mal andere gefährdert werden, dazu kann letztlich jede/r stehen, wie sie/er möchte, aber durch Untätigkeit werden nicht nur deutlich mehr Menschen- oder Tierleben gefährdet, sondern auch die Zukunft des Planeten. Für viele ältere Menschen klingt das wohl so, als würde man übertreiben, aber wenn sie wüssten, dass sie statt bis zum 80 oder 90 Lebensjahr vielleicht bis zum 120 oder 130 Lebensjahr existieren würden, wäre ihnen das möglicherweise nicht mehr ganz so egal, weil dadurch die Wahrscheinlichkeit stiege, dass sie den eigens erschaffenen oder zumindest mitverursachten Scherbenhaufen selber aufkehren müssten.
 

Spartaner032

W:O:A Metalhead
23 Juni 2011
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Bad Bevensen
Also nicht falsch verstehen: An der Demokratie gibt's nix zu rütteln. Ich denke nur nicht, dass sie schon immer so "gemütlich" aufgebaut war. Es wird kaum noch gestritten und wenn überhaupt, dann über Banalitäten ohne jeglichen Bezug zur tatsächlichen Realität. AktivistInnen werden viele nicht aus Jux und Dollerei, sondern weil ihnen in den allermeisten Fällen irgendetwas gewaltig auf den Sack geht. Mag sein, dass dabei auch mal andere gefährdert werden, dazu kann letztlich jede/r stehen, wie sie/er möchte, aber durch Untätigkeit werden nicht nur deutlich mehr Menschen- oder Tierleben gefährdet, sondern auch die Zukunft des Planeten. Für viele ältere Menschen klingt das wohl so, als würde man übertreiben, aber wenn sie wüssten, dass sie statt bis zum 80 oder 90 Lebensjahr vielleicht bis zum 120 oder 130 Lebensjahr existieren würden, wäre ihnen das möglicherweise nicht mehr ganz so egal, weil dadurch die Wahrscheinlichkeit stiege, dass sie den eigens erschaffenen oder zumindest mitverursachten Scherbenhaufen selber aufkehren müssten.

Dazu habe ich mehrere Punkte.

1. Viele Menschen mit denen ich zutun habe auf der Arbeit haben nicht die Möglichkeiten sich um solche Thematiken Gedanken zu machen. Da geht es oft um "Wie komme ich mit dem Geld über den Monat" oder "Ich lebe in einer toxischen Beziehung in der mein Mann mich und die Kinder schlägt". Da sind Probleme wie Klimawandel und Wale im Meer sehr weit weg.
2. In der Demokratie wird sehr viel gestritten, schau dir die Videos aus dem Bundestag an. Aber alle Arbeiten sich an Dogmen ab und versuche nur ihre Zielgruppe zufrieden zu stellen (Grüße gehen an dieser Stelle an OGLinder raus)
3. Ältere Menschen haben auch andere Bedürfnisse als der 18-Jährige. Für den Rentner ist eher relevant, dass er genug Rente bekommt, damit er sein Haus nicht verkaufen muss, was er vor 50 Jahren gebaut hat. (In meiner Familie gibt es jetzt den Fall, dass jemand ins Heim MUSS weil die Gaskosten zu teuer werden. Da brauchst du nicht anfangen mit "jaaa, aber Gas muss so teuer werden, sonst kommen wir nie zu den erneuerbaren")
4. In vielen Dingen ist Demokratie Segen und Fluch zugleich, je nach dem von welcher Seite du schaust.
 
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Norrøn

W:O:A Metalhead
7 Aug. 2011
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Dazu habe ich mehrere Punkte.

1. Viele Menschen mit denen ich zutun habe auf der Arbeit haben nicht die Möglichkeiten sich um solche Thematiken Gedanken zu machen. Da geht es oft um "Wie komme ich mit dem Geld über den Monat" oder "Ich lebe in einer toxischen Beziehung in der mein Mann mich und die Kinder schlägt". Da sind Probleme wie Klimawandel und Wale im Meer sehr weit weg.
2. In der Demokratie wird sehr viel gestritten, schau dir die Videos aus dem Bundestag an. Aber alle Arbeiten sich an Dogmen ab und versuche nur ihre Zielgruppe zufrieden zu stellen (Grüße gehen an dieser Stelle an OGLinder raus)
3. Ältere Menschen haben auch andere Bedürfnisse als der 18-Jährige. Für den Rentner ist eher relevant, dass er genug Rente bekommt, damit er sein Haus nicht verkaufen muss, was er vor 50 Jahren gebaut hat. (In meiner Familie gibt es jetzt den Fall, dass jemand ins Heim MUSS weil die Gaskosten zu teuer werden. Da brauchst du nicht anfangen mit "jaaa, aber Gas muss so teuer werden, sonst kommen wir nie zu den erneuerbaren")
4. In vielen Dingen ist Demokratie Segen und Fluch zugleich, je nach dem von welcher Seite du schaust.

1. Aber das ist doch genau das, was ich in meinem vorherigen Beitrag meinte: Warum demonstiert man dann nicht gegen sowas und setzt sich lieber gegen Maskenpflichten und Tempolimit ein? Solange es bei solchen Zwergenaufständen bleibt, wird sich auch nichts ändern. Vielleicht müssen wir uns auch mal davon verabschieden, dass Demonstrationen immer schön friedlich und regelkonform ablaufen müssen, was im Umkehrschluss übrigens nicht heißt, dass explizite Gewalt o.Ä. ausgeübt werden sollte/muss/darf, aber mit Singen, Tanzen und anderen realitätsfremden Methoden wird man den Unmut kaum in die Köpfe der Politiker kriegen. Ich hatte solch einen Menschen auf der Arbeit: Wenn es Probleme oder Fehler "von oben" gab, war er der erste, der kam, um sich aufzuspielen, aber als es dann um Lösungen ging, war's plötzlich alles zu kompliziert, "Ich werde das ganz bestimmt nicht machen!", etc. pp. Langweilig, lethargisch.

2. Jup, definitiv. Gucke ich sehr gerne und sehr interessiert. Und bin immer wieder erstaunt, wie man sich an profanen Dingen aufhängen kann, während die Welt im Abwärtsstrudel ist.

3. Das ist mir schon klar. Aber das ist auch ein Problem, für das man sich als jüngerer Menschen einsetzen kann oder sogar sollte, weil das irgendwann ohnehin jeden von uns betreffen wird. Um's mal auf den Punkt zu bringen: Man kann sich auch für Dinge einsetzen, die einen nicht direkt betreffen, auch das kann eine Gesellschaft ausmachen. Praktisches Beispiel: Nicht einfach nur den Pflegekräften applaudieren, sondern für sie auf die Straße gehen. Dafür sind wir aber auch zu bequem.

4. Jup. Wichtig ist aber auch, dass wir sie wieder lernen, vielleicht sogar neu lernen, und nicht nur darauf beharren.
 
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Spartaner032

W:O:A Metalhead
23 Juni 2011
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Bad Bevensen
verabschieden, dass Demonstrationen immer schön friedlich und regelkonform ablaufen müssen,

aber mit Singen, Tanzen und anderen realitätsfremden Methode

Puhh, damit sagst du aber eigentlich schon, dass bisschen "Ding in die Fresse" sein muss.
Und bei sowas interveniert die Exekutive gerne im Rahmen von Demos. Ich war in Hamburg dabei, als Olaf OB war.
War von beiden Seiten nicht schön und geholfen hats keinem.

Lösungen ging, war's plötzlich alles zu kompliziert

Und so sind 90% der Leute. Wasch mich aber mach mich nicht Nass. Das ist ein Riesenproblem. Aber Demokratie führt genau dazu, selbst wenn du Volksentscheide wie in der Schweiz hast (und naja, Schweiz ist jetzt auch nicht so geil)

Und bin immer wieder erstaunt, wie man sich an profanen Dingen aufhängen kann, während die Welt im Abwärtsstrudel ist.


"Alle sitzen im Bus
Autobahn Vollgas
Da vorne is 'n Abgrund
Aber is ja noch 'n Stück
Wir könnten auch abbiegen
Tun wir aber nicht
Da ist ja nur 'n Sandweg
Schlecht für die Achsen"

Man kann sich auch für Dinge einsetzen, die einen nicht direkt betreffen, auch das kann eine Gesellschaft ausmachen. Praktisches Beispiel: Nicht einfach nur den Pflegekräften applaudieren, sondern für sie auf die Straße gehen. Dafür sind wir aber auch zu bequem.

Wenn du dir die Gesellschaft anschaust, hast du einen großen Teil der A: schon damit ausgelastet ist seinen eigenen Alltag zu bewältigen und B: Leute die was ändern könnte, daran aber kein interesse haben

Jup. Wichtig ist aber auch, dass wir sie wieder lernen, vielleicht sogar neu lernen, und nicht nur darauf beharren.

Wie gesagt, ein System ist insich erhaltend. Daher hast du die Demokratie in der Verfassung und dazu den VErfassungsschutz :) (Und kurze Zeit auch den VErfassungsschutzuschutz)
 

Norrøn

W:O:A Metalhead
7 Aug. 2011
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Puhh, damit sagst du aber eigentlich schon, dass bisschen "Ding in die Fresse" sein muss.
Und bei sowas interveniert die Exekutive gerne im Rahmen von Demos. Ich war in Hamburg dabei, als Olaf OB war.
War von beiden Seiten nicht schön und geholfen hats keinem.



Und so sind 90% der Leute. Wasch mich aber mach mich nicht Nass. Das ist ein Riesenproblem. Aber Demokratie führt genau dazu, selbst wenn du Volksentscheide wie in der Schweiz hast (und naja, Schweiz ist jetzt auch nicht so geil)




"Alle sitzen im Bus
Autobahn Vollgas
Da vorne is 'n Abgrund
Aber is ja noch 'n Stück
Wir könnten auch abbiegen
Tun wir aber nicht
Da ist ja nur 'n Sandweg
Schlecht für die Achsen"



Wenn du dir die Gesellschaft anschaust, hast du einen großen Teil der A: schon damit ausgelastet ist seinen eigenen Alltag zu bewältigen und B: Leute die was ändern könnte, daran aber kein interesse haben



Wie gesagt, ein System ist insich erhaltend. Daher hast du die Demokratie in der Verfassung und dazu den VErfassungsschutz :) (Und kurze Zeit auch den VErfassungsschutzuschutz)

Dann bleibt nur noch folgendes über:
 
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Hirnschlacht

Moderator
14 Mai 2007
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Oumpfgard
Geh Steine auf Polizisten werfen.. :o
Wir sollten das vielleicht mal in Ruhe bei einem Bier per Kamera klären, da wir auf dem Acker leider nicht genug Zeit hatten.

Weil Demokratie nicht anders geht? Du brauchst den Willen der Mehrheit, da nützt dir ne radikale Minderheit nix, auch wenn sie noch so viel Recht hat.

Wer sagt das? Wir nutzen Jahrtausende alte Ideen. Wäre doch eigentlich traurig, wenn es nicht besser geht. Wieso sollte sich eine Demokratie denn nicht weiter entwickeln können? Und damit meine ich nicht mal, dass das grundsätzliche System abgeschafft werden muss, sondern nur das die Schwächen die es hat verstärkt werden müssen. Aus genau so einem Grund gibt es doch zum Beispiel das Prinzip der wehrhaften Demokratie. Ohne den Grundsatz, könnte man Demokratie mit ihren "ursprünglichen" Regeln nämlich leicht abschaffen.

Dann gibt es Sonderfälle wie Kriege, oder zuletzt eine Pandemie in der demokratische Regeln für gewisse Zeit ausgesetzt werden können.

Was mir die ganze Zeit fehlt ist die Antwort, was wir denn dann tun sollen? Stand jetzt fahren wir gegen die Wand, auch wenn der Navi noch so oft sagt, dass sei der richtige Weg. Wäre dies deine Lösung? Wir verkacken es halt?
Weil (Staats)Systeme auf Selbsterhaltung ausgerichtet sind? Das ist DAS Ding mit Systemen. Jeder Staat versucht sich in den Status Quo selbst zu erhalten.
Dann ist das ja offensichtlich ein Fehler im System. Aber die Fähigkeit auf Veränderung zu reagieren ist viel wichtiger, als sich stumpf an den Plan zu halten.
Jop und das ist gut. Daher das Beispiel. Es geht ja darum, dass keine Wohnungen mehr durchsucht werden, nur weil einer mit bundmalstiften was schreibt.
Wieso diskutieren wir dann überhaupt? Es fing doch damit an, dass ihr beide meintet Sea Shepard (und damit allgemein radikaler Protest) sei dumm und einfach nur dumm und das wäre gar keiner Diskussion wert.

Jetzt sagst du das exakte Gegenteil.
 
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Spartaner032

W:O:A Metalhead
23 Juni 2011
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Bad Bevensen
Dann gibt es Sonderfälle wie Kriege, oder zuletzt eine Pandemie in der demokratische Regeln für gewisse Zeit ausgesetzt werden können.

Was in die eine Richtung geht, geht auch in die andere. Ich wäre da sehr vorsichtig. Du siehst dich im Recht, wenn du sagst, dass wir bestimmt "Hindernisse" ( In diesem Falle z.B. Parlamentarische Mehrheiten) aushebeln müssen, damit wir noch rechtzeitig die Klimaziele erreichen. Genau so gibt es andere kräfte, die auch meinen sie wären im Recht und könnten das für ihre Ziele nutzen und das wäre nicht so schön. (Grüße gehen raus an den Dude mit der schicken Krawatte)

Was mir die ganze Zeit fehlt ist die Antwort, was wir denn dann tun sollen? Stand jetzt fahren wir gegen die Wand, auch wenn der Navi noch so oft sagt, dass sei der richtige Weg. Wäre dies deine Lösung? Wir verkacken es halt?

Schau dir die Diskussionen nach Fukushima und den Atomausstieg an. Demokratien brauchen leider sehr viel Druck und Zeit um sich zu bewegen und alte Wege zu verlassen. Seines Kohleausstieg, Verbrennen Ausstieg. Da hängen viele Interssen dran (nicht nur von Lobbyisten)

Dann ist das ja offensichtlich ein Fehler im System. Aber die Fähigkeit auf Veränderung zu reagieren ist viel wichtiger, als sich stumpf an den Plan zu halten.

Gebe ich dir Recht. Eigentlich sind wir hart auf einer Wellenlänge, auch mit geht das zuslangsam und ich mache mir Sorgen. Ich bin auch voll für Protest. Aber für mich endet der Spaß, wenn das Leben anderer zum Zwecke der eigenen Ziele gefährdet wird. Und, ich weiß das wird viele Triggern, Tierleben sind nicht gleichwertig mit Menschenleben. Auch wenn die Menschen scheiße sind und Haien die Flossen abschneiden, nur weil es das Gerücht gibt, dass dadurch dein Ding länger wird.
Die Gesetze die wir haben müssen härter durchgesetzt werden und bestimmt Lücken geschlossen werden.
 
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casyo

W:O:A Metalhead
10 Juli 2018
951
703
98
39
München
Wieso diskutieren wir dann überhaupt? Es fing doch damit an, dass ihr beide meintet Sea Shepard (und damit allgemein radikaler Protest) sei dumm und einfach nur dumm und das wäre gar keiner Diskussion wert.

Radikale Gewaltbereitschaft die in Kauf nimmt, Menschenleben zu gefährden, bleibt für mich auch dumm. Daran hat sich nichts geändert 🤷‍♂️

Deine Ausführungen zum Thema gesellschaftlichem Wandel durch politischen Aktivismus finde ich deswegen nicht falsch, das muss sich nicht ausschließen. Ich begrüße Aktivismus auch. Aber eben ohne Gewalt.

Ich ziehe für mich besonders die Grenze, wenn eine Organisation wie Sea Shepard mit entsprechender PR und Merch auftritt, total "cool" und "hip" von den Leuten gefunden wird, ohne dass diese (mMn) teilweise die Methoden wirklich kennen. Hier sprechen wir ja auch noch über die Präsenz auf Wacken, einem Metal Festival.
Frei nach dem Auftritt von Freedom Call der viele abgeholt hat - keine Gewalt.

Aber über Ankerkraut wird sich beschwert weil die von Nestle aufgekauft wurden. Da steckt teils moralische Bigotterie drin, wie es sich nur gewaschen hat (ich werte damit jetzt keine Aussagen bestimmter Personen, nur so die allgemeine Stimmung).

Und die Umfrage ist immer noch nicht da…

Aber er ist hartnäckig :D
 

Slay3r

W:O:A Metalhead
5 Aug. 2018
911
2.542
110
Eigentlich wäre das Thema Sea Shephard einen eigenen Thread wert. Das hier startete ja als allg. Kritik mit +/- zum Festival. Aber gut, so ist es nunmal.

Die Leute von Sea Shepherd pauschal als "Deppen" zu bezeichnen und deren Merchträger als Ahnungslose, die meinen sie kaufen irgendwas mit "Metal" wegen des Logos, würde mir nicht in den Sinn kommen.

Inwieweit die Aktionen von Sea Shepherd rechtswidrig sind oder nicht, lässt sich nicht so einfach beantworten. Dazu müsste man sich im einzelnen mit internationalem Seerecht beschäftigen. Das ist einigermaßen komplex und nicht selten juristischer Graubereich. Und dann kommt es jeweils auf den konkreten Einzelfall an. Oft genug hat man in letzter Zeit die Konstellation, dass Sea Shepherd gegen illegalen Fischfang vorgeht und selbst dabei rechtmäßig handelt. Von der Radikalität früherer Maßnahmen, die es natürlich gab und möglicherweise teilweise auch noch gibt, ist das weit entfernt.




Der letzte Link enthält nur Auszüge einer wissenschaftlichen Hausarbeit, das gesamte Buch ist nur als ebook zu erwerben.

Ich habe bei mir zu Hause ein paar Whiskyflaschen stehen, die man im Fachhandel erwerben kann. Die tragen ebenfalls das Sea Shepherd Logo, das ist eine Kooperation mit Abfüllern, die aus dem Verkauf einen gewissen Betrag an Sea Shepherd abführen.

Neuerdings gibt es auch einen entsprechenden Rum:



Am Sea Shepherd Stand beim W:O:A war ich nicht. Hab nichts dagegen, dass der dort steht.
 
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