Original geschrieben von Netfreak63
Wat bringts denen, wenn wir jedes Jahr da Millionen reinpulvern, als sogenannte "Wiedergutmachung". Die sind und bleiben auf diese Weise von uns Abhängig. Ich sehe das so, dass dies von den Entwicklungshilfe zahlenden Ländern auch so gewollt ist.
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Meiner Meinung nach ist Entwicklungshilfe nur dann sinnvoll, wenn sich die entsprechenden Länder auch tatsächlich auf dem Weg einer Entwicklung befindet.
Es bringt überhaupt nichts, Milliarden in ein von einer menschenverachtenden Diktatur beherrschtes Land zu schicken.
Im günstigsten Fall glaubt die entspr. Regierung, daß sie sich von nun an nicht mehr um das Wohl ihres Volkes kümmern braucht (was sie eh nie getan hätte...).
Im schlimmeren Fall kaufen diese Regierungen dann mit dem von Industrienationen gespendetem Geld eben bei diesen Nationen Waffen ein, um ihr Volk oder ein anderes noch härter zu unterdrücken...
ein (zynisches) Beispiel: (stand mal im MAD-Magazine

)
Was passiert, wenn Amerika einmal eine Getreide-Überschußproduktion erwirtschaftet?
Sie spenden es an ein Dritte-Welt-Land, deren Regierung es an die eigene Bevölkerung verkauft, um von dem Erlös amerikanische Waffen zu kaufen... That`s Buissness
Also, Hilfe nur an Länder, die auf dem Wege sind sich selbst helfen zu können... (Bildung einer demokratischen Regierung, Achtung der Menschenrechte u.s.w.)