Moin Leutz!
Hoffentlich ist hier keiner zu sehr entsetzt über einen etwas ernsteren Thread... *g*
Da aber diverse andere z.B. politische Threads hier auch recht gut angenommen wurden, hoffe ich, es nimmt mir keiner übel, wenn ich folgendes mal in diesem Forum loslasse!
Ich würd gern mal eure Meinung hören und zwar folgender These, die neulich in einer Diskussion entstanden ist.
Es geht darum, ob es überhaupt sinnvoll ist, den Ländern der dritten Welt humanitäre und finanzielle Hilfe zu leisten!
Sollte man die existierenden Massnahmen beibehalten oder sogar noch weiter ausweiten? Die Entwicklungsländer mit Geld und Sachleistungen weiter unterstützen in der Hoffnung, auch dort irgendwann einen gewissen medizinischen und materiellen Grundstandart zu erreichen, den wir auch für uns als notwendig ansehen? Auch mit dem Hintergedanken, für die Zukunft neue Märkte zu erschliessen?
Oder sollte man auf das Recht des Stärkeren pochen und diese Länder sich selbst überlassen? Sämtliche humanitäre Unterstützungen einstellen und finanzielle Leistungen nur bei entsprechend gleichwertiger Gegenleistung (z.B. in Form von Öl oder anderen Rohmaterialien) gewähren? Immerhin regelt die Natur ihr Sein oder Nichtsein auch auf diese Art und Weise. Und wie sollte man der Überbevölkerung und der Krankheitsepidemien sonst Herr werden (frei nach Darwinismus und Selektionstheorie)?
Immerhin gibt es dabei auch noch einen religiösen Aspekt, denn irgendwas muss sich die Schöpfung, Natur, Gott, übergeordnete Macht doch bei den Unterschieden unter den Völkern und Rassen gedacht haben oder nicht?
Was meint ihr dazu? Sollte man die Entwicklungsländer sich selbst überlassen oder sollten wir als wohlhabendere Nationen versuchen, dort etwas zu ändern? Was liegt mehr in unserem Interesse??
Sorry für diese Form von Spam...
Grusz
Ari
Hoffentlich ist hier keiner zu sehr entsetzt über einen etwas ernsteren Thread... *g*
Da aber diverse andere z.B. politische Threads hier auch recht gut angenommen wurden, hoffe ich, es nimmt mir keiner übel, wenn ich folgendes mal in diesem Forum loslasse!
Ich würd gern mal eure Meinung hören und zwar folgender These, die neulich in einer Diskussion entstanden ist.
Es geht darum, ob es überhaupt sinnvoll ist, den Ländern der dritten Welt humanitäre und finanzielle Hilfe zu leisten!
Sollte man die existierenden Massnahmen beibehalten oder sogar noch weiter ausweiten? Die Entwicklungsländer mit Geld und Sachleistungen weiter unterstützen in der Hoffnung, auch dort irgendwann einen gewissen medizinischen und materiellen Grundstandart zu erreichen, den wir auch für uns als notwendig ansehen? Auch mit dem Hintergedanken, für die Zukunft neue Märkte zu erschliessen?
Oder sollte man auf das Recht des Stärkeren pochen und diese Länder sich selbst überlassen? Sämtliche humanitäre Unterstützungen einstellen und finanzielle Leistungen nur bei entsprechend gleichwertiger Gegenleistung (z.B. in Form von Öl oder anderen Rohmaterialien) gewähren? Immerhin regelt die Natur ihr Sein oder Nichtsein auch auf diese Art und Weise. Und wie sollte man der Überbevölkerung und der Krankheitsepidemien sonst Herr werden (frei nach Darwinismus und Selektionstheorie)?
Immerhin gibt es dabei auch noch einen religiösen Aspekt, denn irgendwas muss sich die Schöpfung, Natur, Gott, übergeordnete Macht doch bei den Unterschieden unter den Völkern und Rassen gedacht haben oder nicht?
Was meint ihr dazu? Sollte man die Entwicklungsländer sich selbst überlassen oder sollten wir als wohlhabendere Nationen versuchen, dort etwas zu ändern? Was liegt mehr in unserem Interesse??
Sorry für diese Form von Spam...
Grusz
Ari