oh man ich war jetzt das dritte malin wacken und es gab hier schon immer auch ohne onkelz nichtmetaller die sich das ganze mal angeschaut haben wie so ein metalfestival ist. ob es jemaneden seine freundin war oder bekannte die mitgegegangen sind. aber ihr seit ja alle so truee metalfans ihr kennt natürlich nur leute die metal hören und verkehrt nur mit ebensolchen trueen metalfans.
die unterschriftenaktion aufem campinggelaände war wohl auch sehr erfplgreich die meisten liefen vorbei und auf der liste waren ganze 10leute drauf. als wir die gute frau auslachten und ihr erklärten das wir onkelzfans sind war sie wohl ganz schockiert warum wir nicht so aussehen wie sie sich das vorgstellt hat wie der typische onkelzfan aussieht.
es werden aber auich net mehr recht kommen wie dieses jahr.
slayer hat ja überhaupt keinen rechten fans aber das hat auch niemanden gestört die spielen ja metal und kein pop wie die onkelz.
aber die metalfans die behaupten durch die onkelz kommen recht e nach wacken die haben keine ahnung wieviele rechte es in der metalszene überhaupt gibt.
und wer glaubt bei den veranstaltern was zu erreichen der sollte mal die vorankündigung lesen.
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1996 waren es bereits 8000 Metaller in Wacken, eine Verzehnfachung der Fansgemeinde in nur 6 Jahren. Nicht zuletzt auch durch den legendären Auftritt der Böhsen Onkelz, die dem „Wacken Open Air“ in diesem Jahr einen kräftigen Schub verpassten.
Zwischen den Organisatoren des Wacken Open Air, Hübner/Jensen und den Onkelz herrschte schon immer ein freundschaftliches Verhältnis und die gegenseitige Hilfe umfasste nicht nur Auftritte der Onkelz, sondern auch technisches Know How, dass z.B. Thomas Jensen auf den Onkelztouren 98-2002 mitbrachte, als er die technische Leitung für die Onkelz übernahm.
So ist es dann auch nur logische Konsequenz, wenn die „Wackener“ sich für ihr Jubiläumsfestival vom 5-7. August 2004 die Onkelz erneut auf die Wiese holen. Gerade die Onkelz, die am 08. August 2003 auf dem Expo-Gelände in Hannover für die Rolling Stones eröffnen, werden auch am 05. August 2004 bei der „Night to Remember“ neben einer Handvoll anderer großer Bands das Jubiläumsfestival in Wacken headlinen.
Die Onkelz, die wie keine andere Band in Deutschland, immmer noch kontrovers diskutiert werden, haben sich in ihrer Vergangenheit, ebenso wie die Wacken-Organisatoren, mehrfach gegen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit engagiert.
Die W:O:A Veranstalter Sheree Hesse, Thomas Jensen und Holger Hübner stehen sehr stark zu der Initiative „Metalheads against Racism“, unter dessen Banner das Jubiläumsfestival 2004 stehen soll.
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Wette das gerade mal 1% der wackenbesucher hier laut rumsschreien und meckern. Ist sowieso lieblingssport von vielen. Hauptsache man kann meckern auch wenn das ganze unbegründet ist.