Einen hab ich noch...
...gerade frisch reingekommen, die Story
zitat:
"
Z(ustand) .n(ach). Mutter!
Tochter hatte nix. Zumindest nix, was nicht ein bisschen aufpassen und Luft geheilt hätten, aber sie war in der vorherigen Schicht (Nachtschicht, also irgendwann nach 20:00) da, und da habe man ihr gesagt, dass sie hier einen neuen Verband bekomme bei Bedarf. Das zumindest erklärte uns so die Mutter...
Wir hielten die ganze Sache für nen Verbandwechel nach nähen oder so. Da gerade nix da war stand der Doc direkt neben mir. Genäht war nix, wir [haben] freundlich erklärt, dass ein Pflaster jetzt ausreiche und gut. Die Mutter schlawänzelte derweil zum, ihrer Ansicht nach anscheinend Gabentisch (wo unsere Medikamente und Pflaster und so liegen), und fragte ob es denn da nicht was besseres Gäbe, Entzündungshemmend, oder abschwellendes, etc.
Wir verneinten, gaben ihr noch nen Beutel Eis und dachten, dass jetzt die Sache erledigt sei. Tochter sagte kein Wort. Da find Muttern dann an "wie zufällig" alle Salben und Tinkturen auf dem Tisch an zu betrachten und überlegte dann "mit uns" ob das nicht auch helfen könne.
Bei den Kohlekompretten haben wir sie dann rausgeschmissen...
1. Die arme Tochter (bei der Mutter)
2. Wie kann man sich das als Mutter antun? *ggg* - Mna will doch gar nicht alles wissen, oder?