AHostileGoat
W:O:A Metalhead
- 13 Dez. 2018
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TRaurig. Einfach nur traurig. Von allen Beteiligten hier im Thread. Da spielt der beste Speed Metal Gitarrist in der Band und wurde mit noch keiner Silbe erwähnt.
TRaurig. Einfach nur traurig. Von allen Beteiligten hier im Thread. Da spielt der beste Speed Metal Gitarrist in der Band und wurde mit noch keiner Silbe erwähnt.
Es geht halt hier um ICE T
Ace of Spades ist so orginell als Cover wie Highway to Hell.Ist doch geil, dass Bodycount schon vor Jahrzehnten und Prophets of Rage vor Jahren entdeckt haben, dass sich mit Gitarren die Wut in den Lyrics besser transportieren lässt als mit HipHop allein. Wie schon von anderen gesagt, Crossover gehört schon ewig zum Metal. Wer sagt, das das kein Metal ist, hat den Gig nicht mit offenen Ohren, Herz und Augen gesehen. War ich in der Wacken Playlist noch genervt von Bodycount, habe ich meine Meinung während des Auftritts aber mal sowas von revidiert...
EDIT: ganz vergessen, Ace of Spades als Starter voller Energie und ohne Bodycount Attitüde gespielt, ohne einmal "motherfucker" und einen kurzen Gruß an Lemmy habe ich Ice-T und Bodycount eher als Hommage abgenommen als anderen ihre heuchlerischen Reden, vor allem letztes Jahr
Sicher, aber ohne das zu vermurksen, hatte ich so nicht erwartetAce of Spades ist so orginell als Cover wie Highway to Hell.
Der spielte ja auch auf ner Nebenbühne. Aber ich fand es dies Jahr schon etwas viel mit boss Hoss, Santiano, BC un PoR zu besten Zeiten auf den Hauptbühnen.War von Body Count auch wirklich sehr angenehm überrascht. Hatte die bis dato gar nicht aufm Schirm. Man sollte vielleicht nicht immer so engstirnig daherkommen. Wacken ist sowieso kein reines Metal Festival und das find ich auch gut so. Joachim Witt ist jetzt auch kein "Trve Metaler", fands trotzdem cool, dass er da war. Und Crossover gehört schon lang zum Metal.
Aber bin auch so auf 30 Bands gekommen und hatte meinen Spaß.
Ace of Spades ist so orginell als Cover wie Highway to Hell.
Der spielte ja auch auf ner Nebenbühne. Aber ich fand es dies Jahr schon etwas viel mit boss Hoss, Santiano, BC un PoR zu besten Zeiten auf den Hauptbühnen.
Kann mit Rappern ja nun eigentlich so gar nichts anfangen, fand den Typen aber irgendwie erfrischend authentisch und ehrlich. Die Musik von Body Count ist eh nicht so übel, da ist es dann auch egal was der Sänger abseits davon sonst noch so ins Mikro haucht.