Hellfest 2014

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Hurrabärchi

nur zum Pöbeln hier
9 Okt. 2012
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170
man muss halt einen langen atem haben.

auf zum atem. :o

:D:D

Das erinnert mich an ne Esoteriktante, bei der meine Friseurin mal war. DIe hat erzählt, dass man eine begrenzte ANzahl an Atemzügen hat und durch die richtige Atemtechnik bis zu 250 Jahre alt werden kann. Und dass Metal das Wasser schlecht macht :o.
 

Blackmoon666

W:O:A Metalmaster
19 Aug. 2008
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:D:D

Das erinnert mich an ne Esoteriktante, bei der meine Friseurin mal war. DIe hat erzählt, dass man eine begrenzte ANzahl an Atemzügen hat und durch die richtige Atemtechnik bis zu 250 Jahre alt werden kann. Und dass Metal das Wasser schlecht macht :o.

wenn man an Silvester nach dem Bleigießen die Wasserschüssel austrinkt, mag das ja wohl zutreffen. :o
 

Mü_Exotic

W:O:A Metalgod
7 Aug. 2006
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:D:D

Das erinnert mich an ne Esoteriktante, bei der meine Friseurin mal war. DIe hat erzählt, dass man eine begrenzte ANzahl an Atemzügen hat und durch die richtige Atemtechnik bis zu 250 Jahre alt werden kann. Und dass Metal das Wasser schlecht macht :o.

und was ist mit dem herzschlag? :confused:

man könnte den ja mal aussetzen lassen. das schont das herz und man wird älter. :o
 

MMetal

W:O:A Metalhead
Von mir dann auch mal ne kleine Zusammenfassung:

Anreise mit dem Zug: hatte eigentlich einen direkten Zug von Lorraine nach Nantes gebucht, der fiel aber wegen des Streiks aus und so musste ich über Paris hin (mit Rucksack, Isomatte, Schlafsack und Campingstuhl durch die U-Bahn... auch ne Erfahrung). Aber da kann das Festival ja nix für...

Campground fand ich ganz ok, nur etwas wenig Toiletten, immer lange Schlangen. War ich allerdings nicht wirklich von betroffen denn... ich habs tatsächlich fertig gebracht 3 Tage lang nicht groß zu müssen! :cool:

Sonne und Staub waren anstrengend, vor allem im Pit. Ein einfaches Tuch vorm Gesicht hilft hier allerdings Wunder. Des weiteren: trinken, trinken, trinken und den Kopf zur Abkühlung unter den Wasserhahn.
Wasserstellen im Infield gab es genug, man musste nur wissen WO! Hatte immer genug Zeit mich nach einer Band zu erfrischen und rechtzeitig wieder zurück zur Bühne für die nächste.

Muss mich anschließen: Kiffer wirklich an jeder Ecke. Hab sogar einige gesehen die sich in der Wall of Death was gedreht haben :ugly:
Sehr anständiger Umgang mit Alkohol; mir ist in 3 Tagen nur 1 einzige Bierleiche begegnet die von den Sanis weggetragen wurde.
Sehr nette Leute, auch bemüht Englisch zu reden, obwohl ich Französisch kann, aber mein Akzent ist so furchtbar dass alle denken ich wäre Deutscher :D

Wovon sich Wacken mal ne Scheibe von abschneiden kann:
- außer Glasflaschen kriegt man aufs Infield fast alles mit rein, von großen PET-Flaschen über Campingstühle bis hin zu Brettspielen!
- Bier gibt es wenn man will in 1,5L Bechern :eek: (kostet allerdings 20€)

Eine kleine Kritik hätte ich dann allerdings doch: die Altar/Temple-Stage ist definitiv zu klein für Bands wie Death (To All), Nile, Carcass oder Opeth! Von der Größe etwas kleiner als das Bullhead City Circus in Wacken. Wenn ich mir vorstelle dass 2013 At The Gates, Six Feet Under, Morbid Angel und Hypocrisy in dem Zelt spielen mussten wird mir ganz übel... :ugly:

Kurzum: wenn das Line-Up stimmt, fahr ich definitv nächstes Jahr wieder hin! Organisatorisch und Band-mäßig hab ich bislang kaum was besseres erlebt.
 

MMetal

W:O:A Metalhead
auch sehr imposant. Ich saß gemütlich hinten im Gras und musste trotzdem zur Seite. :ugly:

http://www.youtube.com/watch?v=73d8pMnMbKg

Au ja, war mittendrin; die hatte es echt in sich!
Edit: bei dem Thema Moshpit/Circle Pit/ Wall of Death haben die Franzosen keinerlei Bedenken *an CP/WoD-Verbot in Wacken erinner*
Die gehen richtig ab; sogar bei Emperor, Gorgoroth und Opeth gab's Pits. Aber das mit allem Respekt den anderen gegenüber; hab keinen einzigen Violent Dancer gesehen, nicht mal bei Hatebreed!
 
Zuletzt bearbeitet:

Mü_Exotic

W:O:A Metalgod
7 Aug. 2006
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wie sindn da so die preise? oder kommt man relativ unkompliziert an örtliche süpermarches?
 

Blackmoon666

W:O:A Metalmaster
19 Aug. 2008
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Wasserstellen im Infield gab es genug, man musste nur wissen WO! Hatte immer genug Zeit mich nach einer Band zu erfrischen und rechtzeitig wieder zurück zur Bühne für die nächste.

Ein Geheimtipp waren die Wasserstellen ja nicht unbedingt. Wer auch nur einmal, wenn auch nur zum Pinkeln, bei den Toiletten war, dürfte die nicht übersehen haben.

Eine kleine Kritik hätte ich dann allerdings doch: die Altar/Temple-Stage ist definitiv zu klein für Bands wie Death (To All), Nile, Carcass oder Opeth! Von der Größe etwas kleiner als das Bullhead City Circus in Wacken. Wenn ich mir vorstelle dass 2013 At The Gates, Six Feet Under, Morbid Angel und Hypocrisy in dem Zelt spielen mussten wird mir ganz übel... :ugly:

Ganz so voll fand ich es eigentlich nie, war aber auch bei den Zelt-Headlinern draußen bei den Main Stage Heads. Was mich am Zelt aber gestört hat, waren die lauten Soundchecks auf der anderen Bühne während eine Band gespielt hat. Auf Wacken im Zelt, beim Ragnarök und sonstigen Festivals mit Doppelbühnen kriegt man da eigentlich nie groß was mit. Hier war es aber extrem. Selbst bei ruhigen Akustik-Parts wurde gegenüber volle Pulle Line-Check gemacht. Wenn man nicht in den ersten Reihen stand, sondern auf FOH-Höhe, hatte man oft extreme Soundüberschneidungen. Liegt wahrscheinlich auch an der Ausrichtung der Bühnen. Nebeneinander ist da wohl doch besser, wenn die PA der gerade bespielten Bühne voll aufgedreht ist, damit man vom Soundcheck nebenan nichts hört.
 

Revolvermann

W:O:A Metalhead
15 Aug. 2006
2.902
0
61
Bremen
Ich würde auf jeden Fall wieder hinfahren. Bei so einer weiten Strecke ist mir das Line-Up (und vor allem die Headliner) aber doch zu wichtig, um die Strapazen und das viele Geld hinzunehmen, wenn es nicht nahezu so perfekt ist wie dieses Jahr. Mal eben jedes Jahr aus Gewohnheit hin, egal was spielt, wird es bei mir von daher nicht geben.

Ich hab irgendwann am Samstag im Valley, während des Wartens zwei Amerikaner kennen gelernt. Kamen aus San Diego (Ca) und waren das zweite Jahr dort. Die meinten dann: Na jetzt wo schon zum zweiten mal da sind, werden sie es jedes Jahr zur Tradition machen.
9000km Anreise sind schon nicht schlecht. Aber wer hat, der kann würde ich meinen. Die beiden wollten mir leider nicht verraten, was sie beruflich machen :D

Bei den Auftritten, wo ich mitten drin war und es die Musik zugelassen hat, ging die Menge eigentlich immer gut mit.
Kann ich auch bestätigen. Ich meine allerdings, dass beim Mitsingen auf deutschen Festivals mehr geht. Liegt vielleicht wieder an den bescheideneren Englischkenntnissen.


klingt irgendwie nach nem sympathischen meddl publikum. genau wie auf wacken :o:D
Absolut nicht. Ich war zwar seit 2008 nicht mehr beim WOA, aber ich schätze mal dass es nicht besser geworden ist. Wie man auch am Line-Up und dem nicht vorhandenen Kindergarten sieht, gehts auch noch mehr um die Musik und das hat man auch durchaus den Besuchern angesehen. Erwachsene Männer in Windeln gabs nicht - klar ein zwei Freaks, aber nicht in der Menge, wie beim WOA. Und dabei alles super friedlich und entspannt.
 

Blackmoon666

W:O:A Metalmaster
19 Aug. 2008
7.241
1.788
118
Absolut nicht. Ich war zwar seit 2008 nicht mehr beim WOA, aber ich schätze mal dass es nicht besser geworden ist. Wie man auch am Line-Up und dem nicht vorhandenen Kindergarten sieht, gehts auch noch mehr um die Musik und das hat man auch durchaus den Besuchern angesehen. Erwachsene Männer in Windeln gabs nicht - klar ein zwei Freaks, aber nicht in der Menge, wie beim WOA. Und dabei alles super friedlich und entspannt.

Ja... Jesus mit (echter) Dornenkrone stand mal neben mir im Temple. Aber sonst hielt es sich in Grenzen. Zehn Leute auf einmal im Bananenkostüm hab ich bisher nur auf Wacken gesehen. :ugly:
 

Hex

W:O:A Metalgod
4 März 2004
247.986
67.936
158
Alle Berichte gelesen und mich interessiert vor allem: Wie waren Aerosmith???
Ich bitte um eine detailierte Berichterstattung!:o;)