Graspop Metal Meeting 2004

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Schattengewächs

W:O:A Metalhead
30 Nov. 2001
4.454
0
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Hameln, die tote Rattenfängerstadt
Es war wirklich einfach super.
Ok, wie jedes Jahr die Sache, dass man nicht neben dem Auto campen kann. Wer früh genug da war, hat wenigstens noch einen Parkplatz nahe am Campinggelände bekommen. Wir nicht...
Aber ansonsten so richtig viel zu meckern gibt es echt nicht.
Waren auf Campingground (?) E. Dort, wo die Toilette öfter mal nicht funktionierte. War ja nicht so schlimm, waren ja noch genug andere da.
Essen und Trinken war auch gut.
T-Shirt Preise fand ich nicht so toll. Sei es jetzt von dem Festival oder von den Bands.
Hm, der Sound war aber nich immer perfekt. Ok, meistens wurde er dann wieder einigermaßen behoben, bei Iced Earth zum Beispiel.
Wer war das andere? Irgendwo fand ich den auch noch miserabel, weiß ich jetzt allerdings gerade wieder nicht...

Aber insgesamt, sehr sehr geil.
Das mit dem Müll fand ich auch ganz gut. Als ich das in der Info gelesen habe, dachte ich erst, dass die das eh nicht machen würden. Aber die haben echt nicht zu viel versprochen.
 

BrainDamage

W:O:A Metalhead
3 Juli 2002
647
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Schlicktown
www.superhoff.de
Jau kann mich meinen Vorrednern nur anschließen.
supersaugeiles Festival mit Priest als krönenden Abschluß.
@Morgenurin: hab Deine Nummer auch verbaselt gehabt. Hab noch ein bischen auf dem Gelände rumgeguckt, aber war ziemlich aussichtslos da jemanden zu finden.
an alle die nicht da waren: Ihr habt echt was verpasst!!!
 

Gorefield

W:O:A Metalmaster
24 Nov. 2001
8.067
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Düsseldorf
Original geschrieben von Morgenurin

Perfekt einfach. Da kann sich das WOA noch einige RICHTIG dicke Scheiben abschneiden.

Deshalb werde ich auch mit dem Ablauf dieses Jahres öfter auf dem Graspop als auf dem Wacken gewesen sein. ;)
Wobei die Parkplatzsituation leider jedes Jahr schlimmer wird (bin diesmal eine halbe Stunde zum Festivalgelände gelaufen - zum Glück hatte ich nur eine Tageskarte und somit kein Campinggepäck).
Zu den diesjährigen Campingbedingungen kann ich nichts sagen, aber im Allgemeinen fand ich das Campen auf dem Wacken immer sehr viel angenehmer als auf dem Graspop, da man auf dem Gelände parken kann, viel mehr Platz vorhanden ist und ich eine richtige Wiese den staubigen Äckern von Dessel vorziehe.
Was mich bei Graspop außerdem etwas stört: Ich finde Open Air Bühnen auf Festivals grundsätzlich besser als diese stickigen, engen Zirkuszelte. Zumindest eine der beiden Nebenbühnen könnte doch open air sein.
Die Bands haben eigentlich alle überzeugt, insbesondere Fear Factory, Dying Fetus und Therion. Saxon waren auch nicht übel. In der Setlist von Testament haben mir einige Klassiker gefehlt (insbesondere Burnt Offerings und Alone In The Dark). Children Of Bodom waren langweilig wie erwartet. Und Priest hätten ruhig ein paar härtere Songs mehr von der Painkiller und der Screaming... spielen dürfen. Diese Hardrock-Balladen sind nicht wirklich mein Fall.
 

Morgenurin

W:O:A Metalmaster
25 Nov. 2001
6.889
6
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48
SAARDIST
www.tbautz.de
Dafür fallen einem aber auch ned 20 Besoffene ins Auto .... ;)
Hat alles seine Vor- und Nachteile ;)
Richtig ätzend war der Weg zum Parkplatz dann heute Morgen mit einer frischen Bänderdehnung von gestern abend ;)
*aua
 

tuxracer

W:O:A Metalhead
7 Apr. 2002
1.533
0
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52
Nürnberg
www.rosiak.de
Pluspunkte:
Seeehr viele gute Bands.
Gutes Essen.
Saubere Toiletten.
Sehr großes Festivalgelände.
Discozelt fand ich klasse.

Minuspunkte:
Auto darf nicht auf Campingground. Das schleppen von Campingzeug/Getränke ist schon recht anstrengend. :o
Bons für Getränke/Essen: Selten sowas idiotisches gesehen. Das ganze bestimmt nur deswegen eingeführt, damit man die überhöhte Preise nicht bemerkt...
Bierbecher mit 0,2 Liter kann nur ein Witz sein...
Sehr teure T-Shirts.
Alle Schilder und sogar das Programmhäftchen in Belgisch.
In den Duschräumen hätten die ein paar Bänke aufstellen sollen. Mann konnte nirgendwo seine Klamotten hinlegen.

Unentschieden:
Bühnenzelte. Wenns regnet sind die ideal. Bei schönem Wetter werden die allerdings zu Sauna. Ein paar Lüfter an der Decke hätten dieses Problem gelöst.
 

tuxracer

W:O:A Metalhead
7 Apr. 2002
1.533
0
61
52
Nürnberg
www.rosiak.de
Original geschrieben von Gorefield
Ich glaube, Belgisch ist ebenso wenig eine Sprache wie Schweizerisch, Österreichisch oder Amerikanisch. :D

Egal welche Sprache die sprechen, ich verstehe die nicht. :p Es ist doch nicht allzuviel verlangt, das die wichtigsten Sachen ins Englisch übersetzt werden.
 

Larsi

W:O:A Metalhead
26 Nov. 2001
579
1
61
Springfield
Original geschrieben von tuxracer
Pluspunkte:
Seeehr viele gute Bands.
Gutes Essen.
Saubere Toiletten.
Sehr großes Festivalgelände.
Discozelt fand ich klasse.

Minuspunkte:
Auto darf nicht auf Campingground. Das schleppen von Campingzeug/Getränke ist schon recht anstrengend. :o
Bons für Getränke/Essen: Selten sowas idiotisches gesehen. Das ganze bestimmt nur deswegen eingeführt, damit man die überhöhte Preise nicht bemerkt...
Bierbecher mit 0,2 Liter kann nur ein Witz sein...
Sehr teure T-Shirts.
Alle Schilder und sogar das Programmhäftchen in Belgisch.
In den Duschräumen hätten die ein paar Bänke aufstellen sollen. Mann konnte nirgendwo seine Klamotten hinlegen.

Unentschieden:
Bühnenzelte. Wenns regnet sind die ideal. Bei schönem Wetter werden die allerdings zu Sauna. Ein paar Lüfter an der Decke hätten dieses Problem gelöst.


........DUSCHEN ????
 

laskd

W:O:A Metalhead
23 Juni 2002
256
0
61
39
Hinterlupfigen
www.metaldungeon.ch.vu
@morgenruin: sorry, mein Akku war irgendwann tod, und die Handy-akku-ladestation habe ich erst am sonntag entdekt, wo es sich nicht mehr gelohnt hat.

so jetzt aber noch zu meinem Kometantar: im vergleich zum WOAwar zwar nur 2002 am WOA) war es einiges besser organisiert.

Positiv:
-Toiletten: sauber, genügend, kostenlos
-Schliessfächer: TipTop
-Handy Ladestation: leider erst zu spät entdekt.
-Geldautomat auf festivalgelände: War recht praktisch
-Zeltbühnen: vorteil wenn es geregnet hätte, auch angenehm bei der extremen sonnneneinstrahlung
-Essens und getränkebons: Für mich vorteil, da der umrechnungsfaktor nachher fast genau dem schweizerfranken entsprach, somit musste ich nicht umrechnen. zudem musste man dann an den essens und getränkestände nie lange anstehen da kein wechselgeld herausgegeben werden muste.
-Bühenenänderung: Bei Exodus hat man eigentlich gut mitbekommen dass es eine änderung der bühne gab.
-Geländegrösse: recht gross, jedoch am sonntag schon ziemlich voll.
-Festivalbändel: bekam man direkt beim normalen eingang, man musste also ich noch vorher eine halbe stunde anstehen.
-Bands(absolute highligts): Suffocation, Hypocrisy, Exodus, Morbid Angel, Anthrax, Malevolent Creation, Dying Fteus, Destruction, Testament, Death Angel(respekt fürs ins publikum werfen der Gitarre), Judas Priest
-Discozelt: geniale Idee, guter DJ
-Essen: war bis auf die fritten und die burger alles zeimlich gut un essbar.
-Wetter: Tip Top
-Wartezeiten: nirgends musste man lange warten(einlass, toiletten, metal markt, food+getränkestände)
-Running order: keine bands die gleichzeitig spielten(zumindest keine Metalbands)



Negativ:
-Weg Canpinggelände-Festivalgelände:war zu lange
-Bands(enttäuschungen): Iced Earth(nach dem letzten konzert 2002 war ich so begeistert von dieser band, jetzt mit dem ripper sind sie nur noch scheisse)
-Staubiges Gelände
-Beschilderung war ein bisschen dürftig

Neutral:
-Preise: für mich als schweizer waren die preise ziemlich billig, jedoch denke ich für belgische verhältnise ziemlich hoch
-Biersorte: Nicht unbeding mein lieblingsbier, jedoch besser als das scheiss hasseröder am WOA.
-Programmheft: Leider in Holländisch(glaub ich zumindest), dafür aber Gratis